Gasthaus Barthels Hof

Leipzig/Sachsen

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Yvonne
März 2013

Sehr lecker

5,8 / 6

Wir waren hier im Rahmen einer Städtreise an einem Sonntagmittag zum Mittagessen. Das Gebäude ist toll renoviert, leider empfanden wir die Tische und Stühle als unpassend. Passten irgendwie nicht in den Speisesaal. Das Essen war aber super-lecker und das Personal sehr freundlich!

Wolfram
August 2011

Barthels Hof - hier kocht Sachsen auf seit 1497

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Der Bartels Hof und das gleichnamige Gasthaus (Öffnungszeiten: täglich von 7:00 - 24:00 Uhr) liegen am Leipziger Marktplatz in der Hainstrasse / Nähe Barfußgässchen. Bei Anreise mit dem Pkw: Sehr gute Parkmöglichkeit in der neuen Tiefgarage Marktgalerie. Barthels Hof ist Leipzigs einzig erhaltener Durchgangsmessehof aus der Zeit des regen Handels, während der Leipziger Warenmesse, als Pferdefuhrwerke in den Hof rollten und die Messeleute ihre Güter über die Kräne in die Speicher der oberen Etagen beförderten. Schon damals gab es hier eine Weinschänke. Heute werden wir im stilvollen Ambiente mit traditionell sächsischer Küche beköstigt. Die drei historischen Restaurantbereiche Barthels Weinschänke, Webers Speisestube und Tollhards Zechgewölbe sorgen für unverwechselbare kulinarische Hochgenüsse, Bei gutem Wetter ist auch auf der großen Terasse im Hof eingedeckt. Täglich von 7:00 - 9:00 Uhr kann sächsisch gefrühstückt werden. Das sächsische Fresserchen-Buffet von 11:30 - 14:30 Uhr zum Preise von 8,30 € ist unschlagbar. Am Abend wird für 17,50 € ein "Rustikales Altsächsisches Spezialitäten Buffet" im alten Heuwagen von Barthel angeboten. Ab 10 Personen werden (auf Anfrage 3 Tage vorher) am Drehspiess im Hof "Spanferkeleien" gebruzzelt oder Spanferkel gefüllt und zugenäht - im Ofen gebacken serviert. Barthels Weinschänke: Diese wirkt durch die klassischen Kreuz-Gewölbe-Decken und die alten Terrakotta-Fußbodenfliesen. Platz für 61 Pers. Webers Speisstube: Das feine Speisezimmer ist hier untergebracht.Hier wurde mittels moderner Bilder und dem edlen Tresen euine moderne Atmosphäre mit der Historie verbunden. Tollhardts Zechgewölbe: Hier sitzt man in den historischen Mauern von Leipzig. Schon 1497 braute Hans Tollhardt in diesem Gewölbe sein Bier. 82 Personen finden in diesem urigen Gewölbe an Holztischen und dem Tresen mit seinen Butzenscheiben einen aussergewöhnlichen Platz zum "Zechen". In diesem Gasthaus erlebt man altsächsische Gemütlichkeit in ihrer ganzen Tradition pur, welches sich in den angebotenen Gerichten widerspiegelt: Heubraten, Krostitzer Nudelkarren, Schwärtelbraten, Leipziger Quarkkeulchen oder Lerche oder sächsische Eierschecke, um nur einige zu nennen, werden von einem freundlichen Serviceteam an die Tische gebracht. Leipzigs Gastronomie besteht nicht nur aus Auerbachskeller.