Habachtal

Bramberg am Wildkogel/Salzburger Land

Neueste Bewertungen (53 Bewertungen)

Alex(71+)
August 2019

Eine imposante Kulisse

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Habachtal, bekannt wegen der Smaragdfunde. Bis hierher (Gasthof Alpenrose) sind allerdings ca knapp 800 Höhenmeter auf 7 km Weg zurück zu legen. Auch sehr schön für Kinder gestaltet. Angenehmer ist es, mit dem "Habachtaxi", einem Bus für mehr als 40 Personen diese Strecke hoch zu fahren und später abwärts zu laufen. Deshalb als Foto die Infos für die Bustour incl. Preise (2019) als Anlage.

Habchtaxi, Abfahrtsort
Habchtaxi, Abfahrtsort
von Alex • August 2019
Habchtaxi, Preise und Abfahtszeiten
Habchtaxi, Preise und Abfahtszeiten
von Alex • August 2019
Karsten
Juli 2016

Smaragde schürfen

6,0 / 6

Smaragde schürfen ist zwar sehr anstrengend für den Rücken, macht aber trotzdem viel Spaß.

Peter
Juni 2016

Wanderziel pur

6,0 / 6

Ausdrucksstark,ruhig,gewaltig

Susanne
Oktober 2015

Sehr schön

6,0 / 6

da möchte man gerne nochmal hin!

Dirk
Oktober 2015

Klasse Wanderweg mit Smaraktinfos, landsch. toll

6,0 / 6

landschaftlich herrlich, toller Wanderweg mit Smaraktlehrpfad

Martin
September 2015

Wunderschönestal mit Unterhaltung für die Kinder

6,0 / 6

Vom Parkplatz Habachtal kann man gemütlich in ca. 2 Stunden zur Almgasthof Alpenrose wandern. Dort kann man im Bach nach Smaragde schürfen. Die Wanderung zur dauert etwa 1,5 Studen. Man kann aber auch für 6,50 € (einzelfahrt)den Wanderbus buchen.

Christian
August 2015

Fahrradtour

6,0 / 6

sehr schöne Strecke zum Fahrradfahren

Kerstin
August 2015

Tolle Landschaft

6,0 / 6

Blick auf Murmeltiere möglich, schön angelegter Pfad

Thomas(56-60)
August 2015

Smaragdweg im Habachtal

6,0 / 6

Eine sehr interessante Wanderung mit tollen Ausblicken.

Gert(71+)
Juli 2015

Das Smaragdtal

6,0 / 6

wenn man entweder mit dem Smaragdbus oder zu Fuß weit genug hineinkommt, kann man bis in die Gletscherregion wandern. Ein landschaftlich sehr schönes Tal mit dem wilden Habach. Smaragd haben wir leider keinen gefunden, aber vielleicht waren wir zu wenig ausdauernd . . .

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