Hluhluwe Game Reserve
Hluhluwe/KwaZulu-NatalNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Super Erlebnis nahe Durban, Ballito usw.
Viele Tiere, Big 5, Hilltoplodge mit gutem Restaurant, zum Selbstfahren geeignet. Wesentlich kleiner als Kruger aber groß genug, viel Nashörner Breit- und Spitzmaul, zeitweise auch Wildhunde, Zebras Elefanten Löwen Antilopen Giraffen .... alles da.
Unbedingt besuchen!
Das 1885 gegründete Naturreservat ist das Älteste Afrikas und liegt ca. 280 km (2,5 Auto-Fahrstunden) nördlich der Großstadt Durban, in der Region KwaZulu-Natal. Es umfasst ca. 96000 Hektar und besteht aus Bergland, Tälern, Buschland und Flüssen. Viele Großtiere kann man in diesem, nicht überlaufenen, Nationalpark sehen. Z.B. Elefanten, Afr. Büffel, Breit- und Spitzmaulnashörner, Giraffen, Löwen, Leoparden, Zebras, Tiefland-Nyalas und viele andere Antilopen, versch. Affenarten, aber auch mit etwas Glück Afr. Wildhunde und Geparde. Natürlich auch viele Kleintiere und Vögel. Man kann den Park mit eigenem Auto befahren. Es gibt Rastplätze zum Aussteigen. Anders als der Kruger NP ist es hier nicht so trocken. Ganzjährig subtropisches Klima lässt eine ganz andere Vegetation enstehen.
Ruhiges Reservat
Sehr schönes Reservat, auch wenn wir nicht ganz so viele Tiere gesehen haben wie im Krüger Park. Leider konnten wir mit unserem Auto auch nicht alle Strecken befahren. Das Reserverat ist am besten mit dem Allrad befahrbar. Eine Strecke mussten wir komplett zurück fahren, weil wir nicht weiter kamen. Diese Strecke war aber für "normale" Autos ausgewiesen.
4 von 5 Big Five an einem Tag
Wir waren mit Monzi-Safari aus St. Lucia im Park und sehr begeistert. Elefantenherde mit Schlamm-Bad direkt neben der Straße. Tolle Ein- und Ausblicke durch die abwechslungsreiche Landschaft und die Kompaktheit des Parks im Vergleich zum Beispiel zum Krüger. In Kombination mit dem benachbarten iSimangaliso Wetland Park ist das ein tolles Reiseziel.
Der älteste Wildpark von Südafrika
Bei unserer Busfahrt von St.Lucia zum Hluhluwe Wildpark machten wir noch einen kurzen Stopp im Boxer Superstores einen riesigen Einkaufszentrum. Vor dem Einkaufszentrum befinden sich mehrere offene Verkaufsstände. Vom Einkaufszentrum ging es dann zum Hluhluwe – Umfolozi Wildpark. Der Hluhluwe-Umfolozi-Park, ist der älteste Wildpark Afrikas. Bereits 1897 wurden, die beiden Wildreservate Hluhluwe und Umfolozi, zum Schutz der letzten Nashörner, gegründet. Er umfasst 960 km² meist hügeliges Gelände und liegt im zentralen Zululand in der Provinz KwaZulu-Natal. Die „Big Five“, Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard sind im Hluhluwe Wildpark vertreten, Löwen und Leoparden haben wir während unser Jeepsafari leider nicht gesehen. Die Landschaft war einfach schön, dichte Büsche und Wälder, aber auch immer wieder ausgedehnte und freie Flächen. 1998 wurden beide Parks und der dazwischenlegende Korridor zum Hluhluwe-Umfolozi Park vereinigt. Bereits am Anfang unserer Safari-Jeepfahrt begegneten wir einer Elefantenherde und kurz darauf machten es sich Wasserbüffel gemütlich am Wegesrand. Gelegentlich kreuzten auch Warzenschweine und Impalas unseren Fahrweg. Beeindruckt waren wir auch von den grasenden Giraffen und den umhertobenden Affen. Am bekanntesten ist der Hluhluwe-Wildpark jedoch wegen seines großen Bestandes an Nashörnern. Im Park leben etwa 400 Spitzmaul- und 1200 Breitmaulnashörner. Heute lebt im Park die größte Nashornpopulation der Welt und über 4.000 Nashörner wurden bereits an andere afrikanische Tierreservate abgegeben. Das Horn des Nashornes ist als Trophäe sehr begehrt. Das Horn ist in der traditionellen asiatischen Medizin zur Fiebersenkung und als angebliches Heilmittel gegen Krebs sehr begehrt. Sein Wert übersteigt den Wert von Gold. Heute ist der Einsatz von Nashorn in der traditionellen Medizin in Asien verboten und es wird mitunter durch Büffelhorn ersetzt. Trotzdem gibt es weltweit einen großen schwarzen Markt. Nach Angaben von Experten der Weltnaturschutzunion, steht das Spitzmaulnashorn heute mit fast 5000 Tieren nicht mehr länger kurz vor vom Aussterben. Auch der Bestand an Breitmaulnashörnern erholt sich weiter und ist inzwischen auf rund 20.000 Tiere angewachsen. Der Park verfügt über ein 230 Kilometer langes Straßennetz, wovon allerdings einige Strassen nach Aussage unseres Jeepfahrers während der Regenzeit (November-März) nur schwer befahrbar sind. Auf den gesicherten Strassen gilt die Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Unterwegs findet man eine große Anzahl von Halteplätzen und Aussichtspunkten. Der Hluhluwe-Umfolozi Park ist lt. Reiseführer zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Im Sommer kommt es häufiger zu Niederschlägen und die Luftfeuchtigkeit kann manchmal etwas unangenehm sein. Der Park liegt im Malariagebiet und daher ist eine Malariaprophylaxe zwischen Oktober und Mai empfehlenswert.
Toller Tierpark
Hier gibt es unzählige Elefanten und Nashörner, sowie alles andere, was man sich wünscht aus nächster Nähe.
Unglaublich!
Wir haben 2 Tage in diesem Park verbracht und es war unglaublich: wir haben 1 Löwe, Nashörner, Giraffen usw. gesehen und unser Reiseleiter war wirklich sehr nett.
Wildreservat der Spitzenklasse
Ein tolles Wildreservat in Hluhluwe. Die Jeepsafari begann mit den Rangern um 06.00 Uhr. Nach kurzer Fahrt durch das Reservat sahen wir bereits die ersten Tiere. Nach einiger Zeit kommt es einem schon völlig normal vor,wenn Elefanten,Giraffen.Zebras,Büffel,Nashörner zum Greifen nahe an den Strassen stehen. Wir sahen eine prächtige Büffelherde,die auf dem Weg zum nächsten Wasserloch unterwegs war. Das Highlight der Safari war das Sichten eines Löwen. Die Ranger waren sehr motiviert und über Funkspruch kam der Ruf,ein Löwe habe eine Giraffe gerissen. Wir fuhren eiligst zu dieser Station und bekamen den Löwen auch zu Gesicht. Die gerissene Giraffe bot kein schönes Bild,aber die Ranger erläuterten immer wieder das sei die Natur. Das Reservat ist ein Naturspektakel sondergleichen. Nicht nur wegen all der tolllen Tiere,auch wegen der unsagbaren schönen Landschaft.Grüne Hügel soweit man sehen kann. Für Hobbyfotografen ein Muß! Ich kann das Reservat absolut weiterempfehlen,muß auch sagen,das es mir um einiges besser gefallen hat als der Krügernationalpark. Auf einer kleineren Fläche und kürzerer Zeit haben wir mehr Tiere gesehen und landschaftlich finde ich es noch viel reizender. Für mich ein absolutes Abendteuer und ein tolles Erlebnis.
Nashornsichtung garantiert
Der Hluhluwe-Imfolozi Park besticht zuerst einmal durch seine wunderschöne Landschaft. Immer wieder hält man bei der Parkdurchfahrt an um die Landschaft zu genießen. Bei diesen Stopps sollte man, wie auf der Fahrt durch den Park generell dann auch immer nach Tieren Ausschau halten. Mit Sicherheit wird man Zebras, Giraffen, Warzenschweine, Impalas, Büffel und Affen entdecken. Durch die hohe Anzahl an Breitmaulnashörnern im Park, wird man diese genau wie eventuellen Elefanten wohl ebenfalls sichten. Mit Glück läuft einem auch das eine oder andere Raubtier, es gibt Löwen, Leoparden, Hyänen und die seltenen afrikanischen Wildhunde, über den Weg. An den Überquerungen der Flüsschen empfiehlt es sich nach Krokodilen, Eisvögeln und Hammerköpfen zu suchen. Der Park wird von Asphaltstraßen und recht guten Pistenstraßen, die auch bei Regen befahrbar bleiben erschlossen. Es gibt mehrere Camps mit unterschiedlichsten Unterkünften. Das größte Camp ist Hilltop (siehe Hotelbewertung), in dem man auf Grund der guten Aussicht gerne mehr als eine Nacht verbringen möchte. Wir waren von dem Park sehr begeistert, er hat zwar nicht die Größe des Krüger Nationalparks, ist aber durch seine schöne Landschaft unbedingt eine Reise wert, auch wenn man den Krüger Park schon kennt.
Wunderschöner Park mit atemberaubender Landschaft
Das Hluhluwe Game Reserve ist Park, der ursprünglich zum Schutz von Breitmaulnashörnern angelegt wurde. Der Park ist einer der ältesten Parks in SA und wurde im Jahr 1895 gegründet. Er liegt in einer recht hügeligen Landschaft und bietet wunderbare Möglichkeiten um Tiere in ruhe zu beobachten. Als wir im November dort waren, war der Park nicht übermäig voll, so dass wir fast ungestört die Tier- und Pflanzenwelt beobachten konnten. Hier hatten wir auch das Glück einen Leoparden zu beobachten. Die Öffnungszeiten sind von November bis Februar von 5h bis 19h. In den restlichen Monaten von 6h bis 18h. Ich kann zum Eintritt nicht viel sagen, da wir eine geführte Rundreise gemacht haben. Aber wenn ich richtig informiert bin, dann ist der Eintritt in den Park kostenlos. Man kann mit dem Auto in den Park fahren oder sich einer geführten Tour anschließen. Ich persönlich ziehe eine geführte Tour vor, da man dann von einem kundigen Ranger gute Informationen zur Tier- und Pflanzenwelt erhält. Lagebeschreibung: Der Park liegt etwa 25 km von Hluhluwe entfernt. Nähere Hinweise findet man auch z.B. unter: http://www.kznwildlife.com/hluhluwe_dest.htm Hinweis/Insider-Tipp: Aufgrund der Landschaft empfiehlt es sich, ein Weitwinkelobjektiv für die Kamera und ein Fernglas mitzunehmen.