Holstentor
Lübeck/Schleswig-HolsteinNeueste Bewertungen (20 Bewertungen)
Weithin bekannt – das Holstentor von Lübeck
Es ist eines der bekanntesten Bauwerke Deutschlands: das Holstentor in Lübeck. Wenn man in Lübeck ist, muss man einfach zum Holstentor gehen – ohne Holstentor war man nicht wirklich in Lübeck. Und das Holstentor ist auch wirklich schön und sehenswert.
Das ultimative Wahrzeichen Lübecks
Das Holstentor, das ist zweifellos das ultimative Wahrzeichen der Hansestadt Lübeck. Es ist das alte Stadttor, das den westlichen Zugang zu Lübeck darstellte. Das Holstentor zählt zu den bekanntesten Bauwerken Deutschlands. Ursprünglich gab es vier Holstentore und zwar das Innere Holstentor (ein erstes Tor dürfte bereits im 12,/13. Jahrhundert bestanden haben, 1376 erfolgte ein Neubau der später als Inneres Holstentor bezeichnet wurde) das Mittlere Holstentor (erbaut 1464-1478) das Äußere Holstentor (erbaut 1585) das zweite Äußere Holstentor (erbaut 1621) Von diesen vier Holstentoren wurden im 19. Jahrhundert drei abgerissen; das Zweite Äußere Holstentor wurde 1808, das Innere Holstentor wurde 1828 abgerissen. Als 1851 der erste Bahnhof von Lübeck dirket beim Holstentor errichtet wurde, wurde auch das Äußere Holstentor 1853 abgerissen. Somit verblieb nur noch das als Mittleres Holstentor bezeichnete Tor, welches in den 1850-Jahren ebenfalls zu Gunsten des Bahnhofes abgerissen werden sollte (was jedoch zum Glück nach Protesten aus ganz Deutschland doch nicht erfolgte, denn sonst wäre das Wahrzeichen von Lübeck völlig verschwunden). Man kennt das Holstentor eigentlich nur von Blick von der Vorstadt aus, aber auch die Ansicht von der Altstadt aus ist beeindruckend. Das Holstentor ist das am meisten fotografierte Objekt von Lübeck. Seit 1950 befindet sich das „Stadtgeschichtliche Museum“ im Holstentor. ANMERKUNG: Auf der deutschen 2,-- EURO-Münze von 2006 wurde das Holstentor geprägt – und Menschen in meinem Alter erinnern sich sicherlich noch an den 50,-- DM Schein, auf dem das Holstentor abgebildet war.
Eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Holsteins
Sicher ist dieses Wahrzeichen das Erste was jeder Tourist von Lübeck sehen möchte und viele auch als Erstes sehen. Es war ein mächtiger Verteidigungsbau, es wurde 1464 bis 78 erbaut. So vor der Trave gelegen war es bewaffnet mit 30 Geschützen, die jedoch nie in Aktion treten mußten. Die dicken Mauern des Gebäudes von 3 bis 3,5 Metern, machten es so schwer, daß es in den leichten Boden etwas eingesackt ist. Selbst heute sieht man daß der Südturm etwas schräg nach Innen hängt. Der Turm oder das Tor alterte im Laufe der Geschichte stark, der Rat der Stadt wollte dieses Gebäudekrempel abreissen lassen, aber mit einer Stimme Mehrzahl wurde es dann restauriert. Heute muß man demjenigen auf Knien danken, der für den Erhalt war, ein sagenhaftes Glück für die Menschheit. So unendlich wurde schon über das Tor geschrieben, ich möchte einfach nur schauen und nicht noch mehr Gleiches schreiben.
Wahrzeichen und sehr schöne Sehenswürdigkeit!
Wir waren in der Lübeck Altstadt unterwegs, das Holstentor ist eines der Wahrzeichen in der Stadt und darf auf einer Besichtigungtour nicht fehlen. Sehr gerne empfehlen wir das Holstentor als sehr schöne Sehenswürdigkeit weiter!
Ein militärisches Bollwerk wird zum Wahrzeichen
Das „Holstentor“ begrenzt die Lübecker Altstadt nach Westen hin und gilt als Wahrzeichen der Hansestadt – immerhin zierte es für viele Jahrzehnte den alten „50-Mark-Schein“ und findet sich auch heute noch auf einer Sonderausgabe der „2-Euro-Münze“ aus dem Jahr 2006, in dem Schleswig-Holstein den Vorsitz im Bundesrat führte. Im Stil der Spätgotik erbaut, stammt das Holstentor aus einer Zeit des 15. Jahrhunderts und war nur eines der vielen Stadttore Lübecks: Süd- und Nordturm fassen einen Mittelbau ein und bilden zur Stadtseite eine geschlossene Front, während die Rückseite die Rundungen der Türme aus strategischen Gründen deutlich akzentuiert. Die Inschriften an den Torseiten stammen aus jüngerer Zeit. Zur Innenstadt liest man zwischen Jahreszahlen (Bau und Renovierung) sowie den Stadtwappen die Buchstabenkombination „S.P.Q.L“ - "SENATUS POPULUSQUE LUBECENSIS" - Senat und Volk von Lübeck. Die der Stadt abgewandte Seite trägt die in goldenen Lettern die Inschrift: "CONCORDIA DOMI FORIS PAX" - Drinnen Eintracht - draußen Friede. Bei einer Stadtbesichtigung gilt für mich immer der Grundsatz: Nichts ist Pflicht! Aber beim Rundgang durch die Lübecker Altstadt dem Wahrzeichen der Hansestadt nicht wenigstens einen kurzen Besuch abgestattet zu haben, wäre wirklich schade. Im Holstentor befindet sich überdies ein sehenswertes Museum zur Stadtgeschichte.
Holstentor
Reste der Lübecker Befestigungsanlagen sind mit dem Holstentor noch zu sehen. Neben dem Burgtor ist es das einzig erhaltene Stadttor von Lübeck. Das Tor wurde zwischen 1464 und 1478 erbaut. Seit 1950 dient das Holstentor als Museum für Stadtgeschichte. Es werden Funde aus Alt Lübeck präsentiert und die Entwicklung des mittelalterliche Lübecks in Modellen und Bildern aufgezeigt.
Lübeck und das Holstentor ein Muß
Das Holstentor ist ein lohnenswertes Ausflugsziel für jeden Ostseeurlauber. Tolle Abwechselung, tolles Fotomotiv und ein Stück Geschichte. Die tolle Altstadt mit weiteren Sehenswürdigkeiten wie das Buddenbrockhaus, diverse Kirchen, das sehenswerte Rathaus oder einfach die historischen Gassen laden zu einem Besuch ein. Für Liebhaber von Marzipan empfiehlt sich eines der vielen Geschäfte, die Marzipan verkaufen, zu besuchen. Parken ist mit etwas Glück in den kleinen Straßen oberhalb des Bahnhofs in Richtung Bad Schwartau kostenlos möglich. Dies nicht allzu weit entfernt vom Holstentor.
Als gäbe es wieder die 50-DM-Scheine
Das Bauwerk, das man früher von den 50-DM-Scheinen kannte, sieht in der Realität viel beeindruckender aus als auf den alten Stichen. Jedenfalls ein unbedingtes MUSS bei einem Besuch in Lübeck, und man kommt ja auch schlecht daran vorbei, wenn man in die Innenstadt will.
Holstentor in Backstein, als Münze und in Marzipan
Am Trave Ufer von Lübeck, neben den Salzspeichern, liegt das berühmte Wahrzeichen der Hansestadt: das wuchtige, doppeltürmige Holstentor mit seinen spitzen Kegeldächern. Es wurde 1478 vollendet und beherbergt heute ein stadtgeschichtliches Museum. Beinahe hätten die Lübecker Bürger ihr Wahrzeichen abgerissen. Mit nur einer Stimme Mehrheit stimmten die Abgeordneten der Bürgerschaft im Jahr 1863 für den Erhalt des Stadttores an der Westseite der Lübecker Innenstadt Insel. Das ruinöse Stadttor sollte wie die anderen Stadttore dem Eisenbahnbau weichen. Nun gilt das Holstentor mit seinen bis 3,50 m dicken Mauern, den gefälligen Terrakottabändern und der Inschrift: „Concordia Domi Foris Pax“ (Eintracht nach innen, Frieden nach außen) als das berühmteste und schönste deutsche Stadttor. Wenn es jetzt auch vom städtischen Verkehr umflutet wird, den besten Ausblick auf das schiefe Gebäude aus dem 15. Jahrhundert hatte ich immer von der Aussichtsplattform der Kirche St. Petri. Im Innern des Holstentores befindet sich ein Museum, das die Geschichte und Macht der Hanse und speziell den Erfolg der Lübecker Kaufleute als Fernhandelszentrum im Mittelalter gewidmet ist. Das Wahrzeichen, das lange unserem 50-Mark-Schein zierte und seit 2006 auf der Zwei-Euro-Münze abgebildet ist, sollte man nicht nur besichtigen. Man kann es auch verinnerlichen in Form einer Nachbildung aus echtem Lübecker Marzipan.
Das Tor von Lübeck
Es ist ja weltbekannt, das Holstentor. Ohne Zweifel ist es sehenswert. Eingebettet in einen kleinen Park mit Zugang zur Innenstadt.