Isola dei Pescatori
Stresa/PiemontNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Isola Pescatori einzig ständig bewohnte Insel...
Unsere Gruppe machte einen Bootsausflug von Stresa auf die Insel Pescatori. Sie ist die einzige ständig bewohnte (ca. 50 Personen) Insel - auf den Boromäischen Inseln im Lago Maggiore. Die Bewohner leben hauptsächlich vom Fischfang und dem Tourismus und einfach schön war es rund um die Insel zu spazieren. Die einzige Sehenswürdigkeit war die Pfarrkirche die dem heiligen Viktor geweiht ist. Insgesamt schöne Insel, leider war die Isola Bella noch geschlossen und erst ab 14.4. wieder für Besucher geöffnet - einfach schade.
Sehenswert
Wenn man in der Gegend ist, sollte man die Insel besuchen
Die Fischerinsel im Lago Maggiore
Zur Isola dei Pescatori (Fischerinsel) kommt man entweder von Stresa aus oder im Kombiticket von der Isola Bella. Mit Privatbooten oder dem Linienschiff. Auf der Insel Reihen sich Restaurantes und Souvenirläden aneinender. Durch enge Gassen kann man die Insel gut erkunden. Sicher findet man ein nettes Lokal, ob am Strand oder an der Pier. Dann kann man frischem Fisch oder Pasta geniessen. Eine kleine Kirche gibt auch zubesichtigen und.wer richtig auf passt kann sogar noch einen der wenigen echten Fischer beobachten. Auf der einen Hälfte der Insel kann auch schön gebadet werden. Allein ist man selbstverständlich nicht, da die Insel kein Geheimtipp mehr ist.. Es sei den man übernachtet in einem der wenigen und kleinen Hotels der Insel.
Sehr touristisch geprägt
Von Stresa, bzw. der Isola Bella aus erreicht man die Insel in kleinen Bötchen. Da die Isola dei Pescatori von vielen Reisegruppen nach dem Besuch der Isola Bella aufgesucht wird, herrscht dort ein reges Treiben. Menschenmassen wälzen sich tagtäglich durch die engen Gassen. Ein Besuch der sehenswerten Kirche San Vittore sollte nicht fehlen. In den schmalen Gassen findet man die schönsten Fotomotive. Am Seeufer reiht sich Souvenirbude an Souvenirbude, Restaurant an Restaurant (schöner Blick von den Terrassen auf den See). Kleiner Tip: Auf der sog. "Hauptstraße" gibt es ein kleines Geschäft, in dem belegte Baguettes angeboten werden. Gegenüber des Ladens in der Gasse kann man diese auf steinernen Bänken mit Sitzkissen genüsslich verputzen. Die Insel würde ich als Individualtourist erst am späten Nachmittag besuchen, wenn die Touristenströme abebben.