Jeep Safari Maspalomas
Maspalomas/Gran CanariaNeueste Bewertungen (38 Bewertungen)
Abbruch der Tour
Wir mussten die Tour leider abbrechen, da es mit der Sitzplatzgestaltung nicht gut lief. Wir waren zu 3. Meine Tochter, meine geistig behinderte Schwester und ich Dialysepflichtig mit Katheter mussten uns mit 5 weiteren Personen in den Jeep pressen. Es sollte ständig getauscht werden. Nachdem dann meine Schwester neben einem fremden Mann hinten in den Kofferraum gequetscht wurde und dieser ständig seinen Ellenbogen in ihre Seite gerammt hat, hatte sie keine Lust mehr, obwohl sie sich so auf das Kamelreiten gefreut hatte. Mussten die Tour dann abbrechen, weil kein Verständnis für unsere Situation da war und die anderen Fahrgäste „autokrank“ waren und vorn sitzen durften. Von Reisekrankheit war nichts zu sehen. Naja. Haben uns dann ein Taxi rufen lassen, was nach 45 min. Immernoch nicht kam. Wir haben schon über das kaputte Auto hinweg gesehen ( Seitenspiegel halten nur mit Klebeband, Reufen haben kein Profil, Tachoanzeige und Hupe funktionieren nicht und von den Gurten und der Rückenlehne ganz zu schweigen) Wir haben einen anderen Safari Anbieter gesehen, wo jeder seinen eigenen Sitzplatz hat. Das wäre die bessere Wahl gewesen.
10 Leute im Jeep in Coronazeiten
Wegen Corona wollten wir eigentlich keine Unternehmungen machen in unserem Urlaub. Jedoch hat und der Herr von der Jeep Safari versichert, dass man sicher alleine sich in einem Auto befinden würde und man mit keinen weiteren Touristen eng zusammensitzt. Als wir abgeholt wurden war der Jeep kompltt besetzt. Wir waren zu zweit und hätten getrennt sitzen müssen (einer ganz hinten bei 3 anderen Männern und einer ganz vorne). Wir wollten die Situation dann klären, jedoch sprach der Fahrer kein deutsch. Eingestiegen sind wir letztendlich nicht und unsere Anzahlung bekamen wir auch nicht mehr zurück. Schade, dass hier nurnoch auf das finanzielle Wohl geschaut wird.
Ausflugstip um die Insel zu erkunden
Wir hatten über grancanariajeepsafari.com gebucht und einen sehr schönen Tag mit unserem Fahrer Fabio (Fabrice) erlebt. Ein alter Fuchs auf der Insel ! Leider kam der Buchungscode nicht vom Reisebüro per email aber auf Nachfrage per email promt. Wir hatten dann auch über Whatsapp zu Laurentius Kenis aus dem Reisebüro in Meloneras sehr netten Kontakt
Nie wieder, reine Kaffeefahrt, Verkaufsfahrt
Heute 03.09.2017, 16.00 Uhr. Wir kommen gerade von der Safari. Heute Morgen 09.00 Uhr ertsmal Kamelreiten (20.Min). Dann "leider" an der Autobahn lang Richtung Flughafen und NICHT wie versprochen ins Landesinnere. Route wird föllig falsch versprochen u. beschrieben. NICHTS ist so wie es einem erzählt wird. Kaum gefahren 1.Stopp (Kaffeetrinken). Kurze Weiterfahrt und schon wieder Rast mit Mitttagessen. Hier soll mal möglichst AloeVera Produkte kaufen !!! Kaffeefahrt!!!! Popeliges Mittagessen und weiter gehts. Kaum gefahren nächster Halt. Hier soll man Marmelade und Likör kaufen !!! Kaffeefahrt!!! Dann endlich geht es ins Gelände !! Haha, das ist ein alter Steinbruch !!!! 20 Min rumgeschockel, das wars. MEGA entäuschend, alles in allem SUPER Teuter, weil man überall was "kaufen muss". Das ist Kaffeefahrt PUR, reine Verkaufstour. NIE wieder !!!! Wir haben 174 € für die Tour + Kamel bezahlt 3 Personen und über 60 € für "Verkaufsartikel"!!! Es lohnt sich absolut NICHT
Kleine Safari
Haben heute den Tripp gemacht alles in allem sehr gut Fahrer nett und höflich hat immer was erzählt Stopps in Ordnung niemand würde zu irgendwas genötigt keine Verkäufe und sonstiges Essen ok . Kann man empfehlen
Abenteuerliche Fahrt
Wir wurden pünktlich vorm Hotel abgeholt. Von Dort aus ging dann zum besagten Treffpunkt. Vor Ort die Anmeldung nochmals bestätigt und dann musste man ein Tuch (Farbe frei auswählbar) leider käuflich erwerben. Dann wurden wir freundlich begrüßt und ein deutscher Reiseleiter und die Anwesenden alle Deutsche. Somit wurden die nochmals den Fahrer vorgestellt und zugeteilt. Ab dann ging die wilde Fahrt los. Ein Kameramann war ebenfalls mit bei und konnte käuflich als Stick gekauft werden. Für Personen die Reisekrank werden oder Höhenangst haben empfehle ich ich nicht diese Fahrt anzutreten. Denn fast alle Fahrer sind schnell gefahren. Wir hatten aber jede Menge Spass. An verschiedenen Orten hielten wir an für Fotos/Videos und Aufklärung. Waren tolle Ausblicke dabei. Beim ersten Drink/Essen-Stop konnte man gekühltes und kleines Snack käuflich erwerben. Beim 2. Drink/Essen-Stop war im Buchungspreis mit drin. Somit for FREE. Essen und Trinken war lecker. Beim besagten Kamelreiten war ich jedoch enttäuscht. Es war nur ein kurzer Ritt. Das heißt ca. 10-15min war man wieder zurück. Daher empfehle ich für die jenigen, die dafür nicht das Geld ausgeben wollen. Nur die Jeep-Safari-Tour zu buchen. Das macht mehr Spass als ein kleiner Kamel-Ritt. Dennoch das ganze Paket zufrieden, Fahrer nett und gut drauf, Reiseleiter ebenfalls TOP. Einfach für jeden Abenteurer zu empfehlen.
Leider ein Reinfall
Meine Schwester und ich haben uns sehr auf die "4x4-Safari" gefreut. Diese Bezeichnung ist irreführend, aber dazu später mehr. Wir haben die Tour über unsere TUI-Reiseleiterin im Hotel gebucht (55 Euro). Unsere Reiseleiterin wies uns nachdrücklich darauf hin, dass wir für die Tour eine Mütze bräuchten. Als wir anmerkten, dass wir gar keinen dabei hätten, wies sie uns an in einem nahegelegenen Supermarkt eine zu kaufen. Dies taten wir. Es konnte also losgehen. (Im Nachhinein hat sich dieser Kauf als sinnlos herausgestellt. Ich selbst trage nie eine Mütze / einen Hut und hätte dies auch hier nicht gebraucht. Aber das ist natürlich Geschmacksache.) Der Treffpunkt war "Holiday World". Unsere anfänglichen Bedenken, unsere "4x4"-Gruppe nicht zu finden, verflogen sich schlagartig, als wir dort auf mindestens 200 Personen stießen, die ebenfalls zur "4x4-Safari" wollten. (Bis dahin dachten wir wirklich, mit zwölf weiteren Personen zu fahren.) Insgesamt wirkte es vor Ort recht unorganisiert. Unser "4x4"-Reiseleiter wies uns an, ein Tuch zu kaufen als "Mundschutz" wegen des Staubaufkommens während der Fahrt (3 Euro). Es gab hierfür einen eigenen Verkaufsstand, an dem JEDER dieses Tuch erwarb. Dieses Tuch wurde nie benutzt (Wagen 1). Interessant und erwähnenswert ist, dass unser Reiseleiter sagte, gerade in Wagen 1 sei dieses Tuch von Nöten. Er selbst trug während der gesamten Fahrt jedoch keines. Ich empfand es als schade, dass wir in Gruppen nach Nationalitäten aufgeteilt wurden, sodass man ganz "unter sich" blieb. (68 deutsche Touris). Aber das ist Geschmacksache. Zu der Fahrt: Überrascht hat mich, dass uns ein Kameramann begleitet hat. Als unangenehm empfand ich, dass man immer gespielt fröhlich sein sollte, sobald die Kamera auf einen gerichtet wurde. Bei jeder Kurve sollten die Arme in die Luft geworfen werden. Auch wurde regelmäßig gefragt - besser: gebrüllt, ob wir alle gut drauf sind. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war ich es nicht mehr. Die Fahrt selbst war okay, aber langweilig. Dies lag allerdings an der Insel selbst (Berge, Karge Landschaften). An den Foto-Stops konnte (oder besser sollte?) man Souvenirs kaufen. Zum Kamelreiten: Die Beschreibung im Prospekt lautete "dort tauschen Sie ihren Jeep gegen ein traditionelles Fortbewegungsmittel, das Kamel, ein." Auch diese Beschreibung ist irreführend. Tatsächlich wurden die armen Kamele mit zwei bis drei Personen beladen und anschließend 15 Minuten (einmal um den Block) geführt. Bemerkenswert ist, dass der gesamte Stop 1,5 Stunden dauerte. (Ob dies an dem sehr ,,günstigen" Eis-und Getränkeangebot lag? Einen Souvenirshop für die, die bis dato noch kein Souvenir erstanden hatten, gab es selbstverständlich auch.) Hier wurden wir auch darauf hingewiesen, dass man einen USB Stick mit dem gedrehten Video für 37-39 (wir sind uns nicht mehr sicher) Euro erwerben könne. Weiterhin konnte man nach dem Kamelreiten ein Foto von sich auf dem Kamel für 8 Euro kaufen. Das schießen eigener Fotos war nach den Hinweisschildern nicht gestattet. Glücklicherweise wurden für den Stick und die Fotos sämtliche Zahlungsmethoden akzeptiert. Der Rest der Tour gestaltete sich als extrem stressig, aufgrund der hohen Temperaturen (35-40 grad) und dem ständigen Zwang, fröhlich zu sein. Die Sonne knallte unentwegt in den offenen Jeep. Meiner Ansicht nach dürfte diese Tour nicht bei Temperaturen über 30 grad angeboten werden, zumal man 5-7 Stunden zur prallen Mittagszeit in diesem Auto mit sieben weiteren Personen verbringt. Zum Ende unserer Tour empfand ich es als unangenehm, zur Trinkgeldgabe aufgefordert zu werden. Positiv hervorzuheben ist das Mittagessen. Das Hühnchen war wirklich lecker und auch die Kartoffeln schmeckten sehr gut. Es gab sogar Sangria. Fazit: Dieser Ausflug eignet sich für Touri-Nap-Liebhaber, die völlig Hitze-und Strahlungsresistent sind und die auf ihrem Ausflug gerne zur Fröhlichkeit animiert werden. Für uns war der Trip ein völliger Reinfall. Die Beschreibung "entfliehen Sie der Masse" ist eine glatte Lüge. Wir waren ehrlich froh, als wir endlich wieder im Hotel waren. (Das Riu Palmeras ist ein Traum und sehr zu empfehlen!) Wer diese Tour tatsächlich buchen möchte, der sollte auf jeden Fall sehr viel Wasser mitnehmen.
Super lustige Jeep Safari
Die jeep safari muss man unbedingt machen man sieht viel von der inselmitte und dem naturschutzgebiet nur zu empfehlen
Grandiose Safaritour
Diese Safaritour mit Kamelreiten ist absolut empfehlenswert. Es war ein riesiger Spass mit einem grandiosen Reiseführer "Georg" und seine tollen Fahrer. Der Kameramann war ein echter Könner, das Video ist echt super geworden. Die ganze Truppe war toll organisiert und eingespielt, so dass die Tour für uns Touristen ein echtes Erlebnis war und ich denke ihr liebt das was ihr tut. DANKE AN EUCH, ES WAR EIN WAHNSINNSTAG. Die negativen Bewertungen kann ich echt nicht verstehen -alles Weicheier-. Die Landschaft war ein Traum, die Fahrrouten toll gewählt, weil zu Hause kann ich nämlich nicht Offroad fahren. Für alle die Spass haben wollen ist das absolut was.
Toller Tag mit viel Action und Spaß
Wir hatten einen tollen Tag. Mit unserem Fahrer hatten wir viel Spass und auch der Reiseleiter war super. Der Offroadteil war perfekt. Das Essen war ausreichend und lecker. Man sieht viele Seiten der Insel, die man alleine nicht sehen kann. Keine Fahrt für zimperliche Menschen mit Rückenschmerzen. Manchmal nervt der Kameramann, wenn man alle 5 Meter freundlich in die Kamera winken muss. Vielen Dank für die schönen Erlebnisse