Julia Pfeiffer Burns State Park

Big Sur/Kalifornien

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Jens
November 2015

Top Location für Naturfreunde

6,0 / 6

Kurze Wanderung vom Parkplatz zum Wasserfall. Herrlicher Blick und Weiter hinten gue Sicht auf einen großen Landslide. Wir haben die ganze Fahrt entlang des Higway 1 bei schönstem Herbstwetter genossen

Pazifikblick
Pazifikblick
von Jens • November 2015
Wasserfall im State Park
Wasserfall im State Park
von Jens • November 2015
Hans-Peter(61-65)
August 2015

Ein Big Sur "Must see"

5,0 / 6

Hier muss man einfach hin! Dies ist der vielleicht größte Hot Spot und der berühmteste Ausblick am Big Sur: Der McWay Wasserfall. Wir haben es wie fast alle Toursiten gemacht: Anhalten, aussteigen und den kurzen Fußweg zum Wasserfall (Eigentlich ein "Wasserfällchen") hinunter gehen und wie verrückt fotografieren. Es gibt aber auch natürlich die Möglichkeit gut ausgeschilderte Wanderpfade in die Berge zu erklimmen. Hier herrscht Natur pur, vor!

Ohne Worte, einfach nur schön!
Ohne Worte, einfach nur schön!
von Hans-Peter • August 2015
Juergen
August 2014

State Park

5,0 / 6

klassischer Nat.-Park m. nahezu unbegrenzten Wandermöglichkeiten

Melanie und Jörg(51-55)
Juni 2013

McWay Falls, ansehen und genießen

6,0 / 6

Ein Besuch des McWay-Falls im Julia Pfeiffer Burns State Park lohnt sich, den Rest des Parks haben wir nicht besucht. Der McWay-Fall ist einfach atemberaubend schön und bietet eine traumhafte Kulisse für tolle Fotos. Er diente als Hintergrund für einen SKL-Spot mit Günther Jauch.

Julia Pfeiffer Burns State Park
Julia Pfeiffer Burns State Park
von Melanie und Jörg • Juni 2013
Daniela(46-50)
Juli 2011

Großartiger Ausblick im State Park

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Julia Pfeiffer Burns State Park liegt im Monterey County in US-Bundesstaat Kalifornien. Er ist 1522 ha groß und verläuft von der felsigen Pazifikküste bis hin zum Santa Lucia Gebirte. Gespeist wird der Park vom McWay Creek, der mit seinem 24 m hohen Wasserfall, der einer der wenigen ist, der direkt in den Pazifik fließt, eine der Hauptattraktionen des Parks ist. Im Grunde kann man den State Park nicht versäumen. Wenn ihr auf der US 1 von Süden kommend unterwegs seid, dann kommt davor Pismo Beach, MorrowBay und San Simeon, wenn ihr von Norden kommt, dann ist Monterey die letzte wirkliche Stadt vor dem State Park. Er liegt genau 37 km südlich von Carmel. Ihr könnt die Anfahrt nicht versäumen, es gibt genug Hinweisschilder, die zu einem Parkplatz führen, der genügend Platz bietet. ~~~~~~~~~~~~~~ ****EINTRITT**** ~~~~~~~~~~~~~~ Der Eintritt beträgt $ 10,-- pro Auto. Das Geld muss man in ein vorbereites Kuvert geben und sein Autokennzeichen darauf schreiben. Dann kommt das Kuvert in eine dafür vorbereitete Box. Leider ist mir aufgefallen, dass viele Leute einfach direkt auf der Straße stehen bleiben und einen Trampelpfad zum State Park hinunter gehen. Ich persönlich finde es überhaupt nicht gut, denn schließlich soll diese Naturschönheit erhalten bleiben und da kann man auch ein wenig dafür bezahlen. Offiziell ist der Park eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang bis eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang geöffnet, ich hätte allerdings nirgends Absperrungen gesehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****DER STATE PARK**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir haben also unseren Teil des Eintrittes bezahlt und sind durch eine Röhre, die direkt unterhalb des Highways geht in den Park eingetreten. Ihr schaut am besten nach dem Schild „Overlook/Waterfall Trail/Pelton Wheel“ und geht gerade aus. Der Ozean liegt direkt vor euren Augen, der Blick ist einzigartig. Sobald ihr das Meer seht, geht ihr rechts und ihr kommt entlang eines Weges, der teilweise auch mit Holzbrettern verstärkt ist. Nach ein paar Metern habt ihr dann eine fantastische Sicht auf den Wasserfall, der hier so großartig direkt in das Meer fließt. Ich kann mich überhaupt nicht sattsehen an dem Anblick und seit wir wieder zu Hause sind, ziert ein Bild von dieser Aussicht meinen Computer Desktop. Wenn ihr ein paar hundert Meter weiter geht, dann kommt ihr zum Ende des Weges, das eine weitere schöne Aussicht bietet und zwar in Richtung Norden. Wenn ihr euch dann umdreht, dann könnt ihr die Ruhinen des alten „Waterfall House“ sehen, das von Lathrop und Helen Brown erbaut wurde. Es muss herrlich gewesen sein, jeden Tag mit so einer Aussicht aufzuwachen. Eigentlich sollte das Haus ein Museum werden, doch es gab keine genügenden finanziellen Mittel und so wurde es schließlich sich selbst überlassen. Lathrop Brown war ein Kongressmitglied von New York und ein enger Freund von President Franklin. Er hat auch das „Tin House“ konstruiert, das ihr weiter nördlich findet. Der Platz, an dem wir stehen, ist immer noch wundervoll und angelegt ähnlich einem Garten. Es gibt eine nette Bank und hunderte Fotomöglichkeiten. Allerdings muss man auch aufpassen, denn wenn man sich da nicht an die Vorschriften hält, dann war’s das, denn es geht ewig weit direkt bergabwärts. Der Wasserfall und auch der nahe liegende Canyon wurden nach Christopher McWay benannt, ein Sielder und Farmer, der 1874 hier in der Gegend seine Zelte aufschlug. Der State Park allerdings wurde nach Julia Pfeiffer Burn benannt, ebenfalls eine Poinierin und ein Vorbild für Helen Brown. Pfeiffer Burns betrieb zusammen mit ihrem Gatten John B. Burns eine Farm im McWay Canyon betrieb. Wenn ihr hier genug gesehen habt, dann könnt ihr auch über zum McWay Waterfall gehen, ihr geht einfach den Weg zurück und anstatt zum Tunnel zum Parkplatz zu gehen, geht ihr gerade aus. Hier könnt ihr dann sehen, von wo der Wasserfall hinunter zum Strand führt. Vom Parkplatz weg gehen auch noch weitere Trails im Julia Pfeiffer Burns State Park, z.B. der Canyon Falls Trail, der Ewoldson Trail oder der Waters Trail. Wir allerdings hatten nicht mehr genug Zeit, um den State Park noch ausführlicher zu erkunden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****WEITERE MÖGLICHKEITEN IM PARK**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wenn ihr nach dem Eingang zum Park ein wenig nordwärts fahrt, dann habt ihr auch einen direkten Zugangn zum Strand. Rund um den Julia Pfeiffer Burns State Park gibt es auch zahlreiche Seelöwen, Seeelefanten und Seehunde. Auch der Elephant Seal View Point, eine Attraktion an sich, ist hier in der Nähe zu finden. Vor der Küste des JPB State Parks wird der Pazifik auch „Calirornia Sea Otter State Game“ bezeichnet. Es gibt wie oben erwähnt auch zahlreiche Wanderwege und daher gibt es auch zwei, wenn auch ziemlich rustikale, Zeltplätze ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****INFORMATION**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Big Sur Station #1 47555 Highway 1 Big Sur, CA 93920 Homepage des Parks: http://www.parks.ca.gov/?page_id=578 Gratis Download eines Reiseprospekts über Big Sur: http://www.bigsurcalifornia.org/pdf/bigsurguide/BigSurGuide2011-12.pdf ~~~~~~~~~~~ ****FAZIT**** ~~~~~~~~~~~ Wenn man nur zwecks des Ausblicks kommt, wie wir das taten, dann dauert der Besuch nicht lange, eine Stunde höchstens, aber er ist den Abstecher und das Stehenbleiben auf alle Fälle wert. Wir kennen noch nicht viele Punkte auf dem Highway Nr. One und beim nächsten Mal wird es dann der bekanntere Pfeiffer Big Sur State Park werden, aber diesen hier kann ich uneingeschränkt empfehlen, wir waren begeistert. Daher volle Punktezahl von mir!

Julia Pfeiffer Burns State Park
Julia Pfeiffer Burns State Park
von Daniela • Juli 2011
Julia Pfeiffer Burns State Park
Julia Pfeiffer Burns State Park
von Daniela • Juli 2011
Julia Pfeiffer Burns State Park
Julia Pfeiffer Burns State Park
von Daniela • Juli 2011
Julia Pfeiffer Burns State Park
Julia Pfeiffer Burns State Park
von Daniela • Juli 2011
Julia Pfeiffer Burns State Park
Julia Pfeiffer Burns State Park
von Daniela • Juli 2011
Julia Pfeiffer Burns State Park
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