Kaiserklamm
Brandenberg/TirolNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Die Geschichtsreiche Klamm wie im Bilderbuch
ANFAHRT zur Kaiserklamm von Brixlegg mit den Bus Nr.4074 oder mit den PKW über Kramsach, Aschau nach Pinegg zum Parkplatz der Gaststätte Kaiserhaus. Von hier aus läuft man ca. 200 m auf einen bequemen Forstweg zum Einstieg der Kaiserklamm. ACHTUNG KLEINE KINDER GUT SICHERN UND NICHT ALLEINE LAUFEN LASSEN ! ! ! Jetzt geht es 1 km ca. halbe Stunde den gut gesicherten Weg, auf einen schmalen Felspfad durch die enge Schlucht der lebhaften Klamm. Schaut man die steilen Felswände hoch kann man die brachtvollen Ausspülungen der Aber-Jahrtausenden bewundern, wo sich die Brandenberger-Ache zwischen den Felswänden in die Tiefe durchgebissen hat. GESCHICHTE zu Kaiser's Zeiten hat man die Klamm als Transportmittel benutzt, es wurde mit Hilfe eines Stausee's große Mengen an Baumstämmen durch diese Kaiserklamm geflutet. Am Ende des Schauspiels besteht die Möglichkeit euere Wanderung noch ca. 1,5 Std. zu verlängern, um zur Erzherzog-Johann-Klause hochzugehen, oder auch auf den Rückweg beim Kaiserhaus einen Besuch abstatten. Ob kurz oder lang, die KAISERKLAMM ist auf ihrer Art eine der Kleinen, aber Geschichtsträchtigsten Klammen Tirol's ! ! !
Kann man auch mal bei Regen abwandern
Die Kaiserklamm kann man auch mal bei schlechtem Wetter abwandern. Sie ist auch für Leute die nicht gut zu Fuß sind sehr gut begehbar. Am Ende der Klamm ist ein sehr schönes und gemütliches Gasthaus das zum drinnen wie draußen zum sitzen einläd
Atemberaubende Klamm
Sehr beeindruckende Naturgewalt mit außergewöhnlichem Farbspektrum
Ein tolles Erlebnis
ein Naturschauspiel, welches man gesehen haben muss. Leider nichts für Familien mit Kinderkarre
Wild, romantisch, leicht begehbar
Eine Klamm mit langer, weit zurück liegender Geschichte. Ein Besuch - ein Muss!
Herrliches, smaragdgrünes Wildwasser
Die Kaiserklamm (benannt nach Kaiser Franz Josef) ist ein wahres Naturjuwel. Bis ins 20. Jahrhundert wurden im reißenden Wasser der Brandenberger Ache die gefällten Holzstämme getriftet (war die größte Holztrift Mitteleuropas). Aus diesem Grund wurden in der Tiefenbachklamm und in der Kaiserklamm gesicherte Steige errichtet, die heute zu schönen Wanderungen einladen. Für uns ist die Kaiserklamm der noch attraktivereTeil des Triftsteiges. Man fährt ab Kramsach über Brandenberg, folgt den Hinweisschildern "Kaiserklamm" und parkt beim Kaiserhaus. Die Klamm ist circa einen Kilometer lang, zuerst entlang des Flusses, der mal smaragdgrün, mal schäumend weiß donnernd ins Tal stürzt. Dann geht man durch eine liebliche Waldlandschaft bis zur Brücke, wo das Wasser wie ein leuchtend grüner Pool steht. Bei unserem Besuch im Jahr 2007 führte die Ache weniger Wasser und man konnte ein erfrischendes Bad nehmen. Heuer, nach längeren Regenfällen und höherem Wasserstand, konnten wir einige Kajakfahrer bewunderen, die bravorös die schwierige Ache meisterten. Hinweis: Bei starken Regenfällen ist die Klamm aus Sicherheitsgründen gesperrt! Für Kinder bis zehn Jahre kann man im Kaiserhaus Sicherheitsgurte ausleihen. Tipp: Zur Rast nach der schönen Wanderung oder nach dem erfrischenden Baden in der Ache bietet sich das oben erwähnte Kaiserhaus an. Hier haben schon Franz Josef und Sisi übernachtet!