Karlskirche

Wien/Wien

Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)

Harry
April 2022

Tolle Kirchenbesichtigung

6,0 / 6

Zur Zeit kann man in der Karlskirche in Wien (8 Eu Eintritt) die Deckenmalereien besichtigen indem man mit einem Aufzug bis in die Kuppel nach oben fahren kann. Dort gibt es zusätzlich einen interessanten Blick in die Kirche und über ein Fenster in der Kuppel einen tollen Blick auf die Stadt und den Stephansdom. Das Gerüst soll aber im Oktober abgebaut werden. Also beeilen :))

Karlskirche innen
Karlskirche innen
von Harry • April 2022
Karlskirche Außenansicht
Karlskirche Außenansicht
von Harry • April 2022
Christopher(36-40)
Dezember 2019

Schöne Kirche zum Teil unter Denkmalschutz!

6,0 / 6

Die bereits im 18 Jahrhundert erbaute Karlskirche strahlt eine Pracht von sich aus, welche einfach nur sehenswert ist. Die erste Hälfte der "alten Kirche" steht bereits unter Denkmalschutz. Ein Treffpunkt ist der Karlsplatz für Jung und Alt.

Harro(66-70)
September 2018

Schöne Außenansicht - Zugang gegen Geld

5,0 / 6

Die Karlskirche zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen Wiens. Wenn man über den Karlsplatz zur Karlskirche läuft, so hat man einen tollen Blick auf diese Kirche, die sich wunderbar in dem Brunnen spiegelt, der sich vor der Karlskirche befindet. Die Kirche mit der großen Kuppel und den beiden Säulen an der Seite ist sehr auffällig. Die Karlskirche stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert. Sie wird als eine der bedeutendsten Barockkirchen nördlich der Alpen bezeichnet. Im Jahr 1713, bei der letzten großen Pestepidemie in Wien, gelobte Kaiser Karl VI. den Bau einer Kirche, wenn die Pest von Wien abgewendet wird. Die Kirche sollte dem Heiligen Karl Borromäus geweiht werden, der auch als „Pestheiliger“ bezeichnet wird. Kaiser Karl VI. hielt sich an sein Versprechen, denn nachdem die Pest überstanden war, wurde bereits im Jahr 1715 mit den ersten Arbeiten für den Kirchenbau begonnen. Die Fertigstellung der Karlskirche erfolgte im Jahr 1739. Für den Besuch der Karlskirche muss man Eintritt bezahlen. Für 8,-- € kommt man als Erwachsener in die Karlskirche. In dem Preis ist jedoch auch die Fahrt mit dem Innen-Panoramalift hoch auf 32 Meter enthalten. Von oben soll man einen guten Blick die Fresken haben (dieser Innenaufzug ist jedoch recht umstritten – einerseits wird der Aufzug als ein unschönes, nicht passendes „Stahlungeheuer“ in der barocken Kirche angesehen, andererseits bietet er die Möglichkeit, dass man die Fresken in der Kuppel aus unmittelbarer Nähe betrachten kann). Außerdem beinhaltet die Eintrittsgebühr den Zugang zur Schatzkammer / Museo Borromeo und zum Museo Novo. Kinder bis 10 Jahre sind frei. (Angaben Stand Sept. 2018). Dass für den Panoramalift und für die Museen Eintritt verlangt wird, ist aus meiner Sicht nicht nur o.k., sondern angebracht. Auch für Konzerte ist ein Eintritt berechtigt. Aber Eintritt für den Kirchenraum / Gebetsraum einer „aktiven“ Kirche – das geht nicht. Anders wäre es, wenn die Kirche vom zuständigen Bischof profaniert, also kirchlich entweiht würde - danach wäre das biserige Kirchengebäude nicht mehr ein geheiligtes Gebäude (also keine Kirche mehr) und könnte als reines Museum geführt werden. Da wir zeitlich etwas unter Druck standen, ich zudem der Meinung bin, dass Eintrittgebühren für den Besuch einer Kirche nicht gehen, hatten wir auf eine Innenbesichtigung der Karlskirche verzichtet und diese nur von außen bewundert.

Eine der Säulen der Karlskirche
Eine der Säulen der Karlskirche
von Harro • September 2018
Die Karlskirche in Wien
Die Karlskirche in Wien
von Harro • September 2018
Die Karlskirche in Wien
Die Karlskirche in Wien
von Harro • September 2018
Die Karlskirche spiegelt sich im Brunnen
Die Karlskirche spiegelt sich im Brunnen
von Harro • September 2018
Die Karlskirche in Wien
Die Karlskirche in Wien
von Harro • September 2018
Die Karlskirche in Wien
Enelore(66-70)
September 2018

Eines der Wahrzeichen Wiens

5,0 / 6

Den wohl schönsten Blick auf die Karlskirche hat man vom Karlsplatz aus. Vor der Kirche befindet sich ein Brunnen mit einem großen Durchmesser, in dem sich bei Sonnenschein und blauem Himmel die Karlskirche mit ihrer großen Kuppel herrlich spiegelt. Will man die Kirche auch von innen besichtigen, so muss man jedoch Eintritt bezahlen (war im Sept. 2018 pro Erwachsener 8,-- EUR pro Person).

Die Karlskirche am Karlsplatz in Wien
Die Karlskirche am Karlsplatz in Wien
von Enelore • September 2018
Peter
September 2017

Sehenswert

6,0 / 6

Wunderschöner Barock, in schöner Umgebung, unweit von der Oper und von Sacher.

Horst Johann(71+)
Juni 2016

Kaiser gelobt, die Kronländer bezahlen den Betrag.

6,0 / 6

1713 wütete die Pest in Wien, es waren schon ca. 8000 Menschen daran gestorben. Kaiser Karl VI. gelobte im selben Jahr, dem "Pestheiligen " Karl Borromäus eine Kirche zu stiften, falls die Pest erlischt. Damals glaubte man daran, daß die Pest über die Menschen käme, weil Sünden und Sittenverfall die Ursache sei, strenges christliches Leben und beten würde helfen, um die göttliche Fügung abzuwenden. 1714 erlischt die Pest, im Jahr 1716 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt. Der Kaiser hatte die Meinung, daß nunmehr alle Kronländer die von der Pest befreit wurden, ihren finanziellen Beitrag zu leisten hätten. Spanien, die Niederlande, Mailand und Neapel, sogar Hamburg zahlten für die Kirche. Solche Herrscher hat man gern, der Kaiser gelobt und alle anderen zahlen.... 1737 wurde die Kirche eingeweiht. Im Jahr 2002 hat man die Kirche renoviert und die Kuppel wurde neu mit heiligen Bildern bemalt. Dazu baute man einen Lift in der Kirche, den man heute noch benutzen kann, die Fahrt kostet 3.-€ Dadurch kommt man den Malereien recht nahe. Die Kirche ist eine der Schönsten des Barocks , nördlich der Alpen.

Rainer(66-70)
Februar 2016

Kuppellift

5,0 / 6

Die Karlskirche wurde 1739 erbaut und ist römisch-katholisch. Sie steht auf dem Karlsplatz und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten in Europa und eines der Wahrzeichen von Wien. Die Kuppel und die Innenausstattung sind sehr beeindruckend und die Stcu- und Freskenarbeiten bekannt für die Klarheit und Schönheit. Es gibt auch eine Besonderheit in der Karlskirche und das ist der Lift in die Kuppel. Er sollte ursprünglich nur während dere Renovierungsarbeiten stehen bleiben, steht aber bis heute. Man verdient einfach gutes Geld und die Besucher können die tollen Fresken aus direkter Nähe aunschauen. Das Gesamtbild der Kirche wird aber entscheidend beeinflusst. Täglich geöffnet, Eintritt € 8.-

Detlef(71+)
März 2014

Der Baustil (mix) der Karlskirche

4,0 / 6

Die Karlskirche sieht sehr imposant aus. Aber 8 € Eintritt war mir dann doch zuviel, besonders da ich nicht vorhabe in einer Kirche mit dem Lift zu fahren. Es passt meiner Meinung nach nicht. Also haben wir die Kirche von Außen auf uns wirken lassen. Der große Kuppelbau in der Mitte mit den großen Säulen an den Seiten, es lässt einen an Rom denken. In der Mitte der Säulenvorbau, hat etwas Griechisches. Die Torbauten außen sehen fast indisch aus.

Karlskirche
Karlskirche
von Detlef • März 2014
Karlskirche
Karlskirche
von Detlef • März 2014
Karlskirche
Karlskirche
von Detlef • März 2014
Karlskirche
Karlskirche
von Detlef • März 2014
Elke
August 2013

Hier wird der Begriff "Kunst" neu definiert

6,0 / 6

Diese Barockkirche zieht viele Wien Touristen an. Zwar ist der Eintrittspreis mit € 8.- / Erw. auf den ersten Blick ein wenig überraschend, aber er enthält auch ein Ticket, um mit dem Panoramalift bis fast unter die Kuppel zu fahren. Nach der Liftplattform kann man über ein wenig mehr als 100 Treffen bis in die Spitze dieser prunkvollen Kirche gelangen. Besonders faszinierend waren für mich die wunderschön bunt restaurierten Deckenmalereinen und die prachtvolle Inneneinrichtung.

Blick zum Altarraum
Blick zum Altarraum
von Elke • August 2013
Blick zum Altarraum
Blick zum Altarraum
von Elke • August 2013
Innenraum
Innenraum
von Elke • August 2013
Innenraum
Innenraum
von Elke • August 2013
Innenraum
Innenraum
von Elke • August 2013
Innenraum
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Gudrun
März 2012

Sehr sehenswert

6,0 / 6

Die Karlskirche ist ganz in der Nähe des Naschmarktes, Wienkartenbesitzer sind hier im Vorteil. Wir waren zu einer Zeit da, da war das Gotteshaus nicht sehr voll, wir konnten die Fresken mit Ruhe betrachten und auch die Atmosphäre auf uns wirken lassen. Wer einigermaßen schwindelfrei ist, kann mit dem Aufzug fast in die Kuppel fahren, Schwindelfreie können bis ganz in die Kuppel laufen über ein Gerüst und die Freken fast berühren. Sehr, sehr schön.

Blick von Seitenaltar nach oben
Blick von Seitenaltar nach oben
von Gudrun • März 2012
Aufstieg in die Kuppel
Aufstieg in die Kuppel
von Gudrun • März 2012
Karlskirche
Karlskirche
von Gudrun • März 2012
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