Körperwelten im Menschen Museum

Berlin-Mitte/Berlin

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Klaus
Februar 2021

Im unteren Teil des Fernsehturmes

5,0 / 6

Ein sehr interessantes Museum sind die KÖRPERWELTEN im Menschen Museum, im unteren Teil des Fernsehturmes. Die Ausstellung ist nicht besonders groß, zeigt aber dem Betrachter, an Hand von Plastinaten, den Aufbau des Körpers. Auch werden in der Ausstellung Tierpräparate wie beispielsweise ein zum Einhorn verändertes Pferd, ein zweiköpfiges Kalb und ein Löwe bei der Antilopenjagd gezeigt.

Körperwelten im Menschen Museum
Körperwelten im Menschen Museum
von Klaus • Februar 2021
Körperwelten im Menschen Museum
Körperwelten im Menschen Museum
von Klaus • Februar 2021
Körperwelten im Menschen Museum
Körperwelten im Menschen Museum
von Klaus • Februar 2021
Körperwelten im Menschen Museum
Körperwelten im Menschen Museum
von Klaus • Februar 2021
Körperwelten im Menschen Museum
Körperwelten im Menschen Museum
von Klaus • Februar 2021
Körperwelten im Menschen Museum
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Monika
April 2019

Tote, die nicht ekelerregend sind.

6,0 / 6

Wir besuchten dieses Menschmuseum, welches sich am Fuß des Fernsehturmes am Alex befindet. Auch hier gab es mit der Berlin Card eine Ermässigung. Dieses Museum zeigt Tote nicht Scheibchen weise, sondern sehr anschaubar. Man sah Därme, Fortpflanzungsorgane und Skelette. Alles nicht ekelerregend. Diese Ausstellung ist so, dass man auch mit Kindern hier hin gehen kann.

Max
November 2018

Sehr zu empfehlendes Museum

6,0 / 6

Ein sehr interessantes Museum um den menschlichen Körper. Die Exponate des Professors Hagen geben einen sehr guten Überblick und die Funktion des Körpers. Wenn einem der menschliche Körper interessiert, dann ist dieses Museum ein Must.

Blutbahnen des Arms
Blutbahnen des Arms
von Max • November 2018
Die Nieren
Die Nieren
von Max • November 2018
Der Darm (ca. 7 Meter lang
Der Darm (ca. 7 Meter lang
von Max • November 2018
Der Körper eines Leichtathleten in Aktion
Der Körper eines Leichtathleten in Aktion
von Max • November 2018
Veronika(61-65)
Juni 2018

Ausstellung war schon besser!

3,0 / 6

Wir waren enttäuscht von der Ausstellung. Vor einigen Jahren, als diese noch am Ostbahnhof Berlin war, da hat sich das Ansehen der Ausstellung definitiv mehr gelohnt. Wir vermissten einige der besten Ausstellungsstücke von damals. Es ist anzunehmen, dass diese auf "Wanderausstellungen" zu sehen sind. Sehr schade!!! Ein 3, Mal braucht man nicht wiederzukommen und das werden wir auch nicht.

Maria(56-60)
April 2018

Sehr hochwertige Ausstellung in Berlin

5,0 / 6

Sehr empfehlenswerte Ausstellung zum Thema MENSCH. Gunther von Hagens stellt nicht nur anschaulich, ästhetisch und auch ethisch einwandfreie Exponate von Mensch und Tier dar. Er berücksichtigt in seiner Ausstellung darüber hinaus in sehr klarer und kluger Weise die gesellschaftliche Entwicklung, deren Streben mit all ihren Auswirkungen auf die Gesundheit den Menschen. Bei all den medialen Ausschlachtungen zu dieser Ausstellung sind ganz klare Machtverhältnisse zwischen Politik und dem Produzenten dieser Ausstellung erkennbar. Wenn man die öffentlich zugängliche pathologische Ausstellung der Charité besichtigt, dann ist eine "dem Wohl des Besuchers angeblich dienende Zensur" dieser Ausstellung nicht wirklich sachlich nachvollziehbar.

Silke(56-60)
Februar 2017

Interessante Ausstellung

5,0 / 6

Die Ausstellung ist an die "Körperwelten" Ausstellungen angelehnt. Die Exponate sind ansehnlich , wer sich für Anatomie/ Biologie interessiert, wird nicht enttäuscht werden. Zum Zeitpunkt meines Besuches war die Besucherzahl überschaubar , zum "Glück" keine Schulklassen anwesend. Es gab auch keine Warteschlange (wie oft bei den Körperwelten). An der Kasse werden 14 Euro fällig ( Ermässigungen möglich ). Dafür bekommt man einen kostenlosen Audioguide mit Erklärungen duch die Ausstellung. Das mitgeführte Gepäck (Handtasche,Rucksack usw.) muß in kostenpflichtige handelsübliche Schließfächer verstaut werden (klein 1 Euro/groß 2 Euro). Daß in der Ausstellung kein "Gepäck" erwünscht bzw. angebracht ist, ist nachvollziehbar. Weshalb man jedoch die Münze nicht wiederbekommt wie andernorts üblich erschließt sich dem Besucher nicht. Tip : Familien / Freunde/ Gruppen nach Möglichkeit großes Schließfach nehmen! Fotografieren ohne Blitz ist erlaubt. WC vorhanden und sauber. Außerhalb der Ausstellung gibt es ein paar PVC-Tische und Stühle zum Verweilen . Essen und Trinken wird nicht angeboten, ist aber auch nicht nötig (gibt es um der Fernsehturm genügend Angebote).

Rolf Michael(71+)
November 2015

Mit Einschränkung empfehlenswert

3,0 / 6

die von mir besuchten Ausstellungen in Wien waren wesentlich besser präsentiert, für einen ersten Eindruck in die menschliche Anatomie reicht es.

(31-35)
Mai 2015

Lehrreich und nicht gruselig

6,0 / 6

Ich war skeptisch vor dem Besuch des Menschen Museums, da ich nicht wusste wie ich auf die Plastinate reagieren würde. Ich wurde jedoch positiv überrascht! Das Museum ist sehr informativ und anschaulich. Die Plastinate sehen sehr authentisch aus aber keinesfalls gruselig. Ich würde jedem, der sich für den menschlichen Körper interessiert, einen Besuch im MeMu empfehlen!

Manuela
Februar 2015

Kein Horrorkabinett !!

6,0 / 6

"Der umstrittene "Körperwelten"-Erfinder Gunther von Hagens präsentiert am Berliner Alexanderplatz sein erstes "Menschen Museum". Auf gut 1200 Quadratmetern sind über 200 Körperplastinate zu sehen. Gunther von Hagens darf seine "Körperwelten" nicht am Berliner Alex ausstellen. Richtig so. Hagens Show hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Und mit Kunst schon gar nichts..." Dies sind nur zwei Meldungen von vielen... Und irgendwann fragt man sich, warum darum so ein Wirbel gemacht wurde. Aus verlässlicher Quelle habe ich erfahren, dass die Ausstellung Körperwelten gar nicht gruselig sein soll, sondern sehr interessant und lehrreich sein kann. Schüler haben die Ausstellung im Rahmen eines Biologieprojektes besucht und sich anschließend sehr positiv geäußert. Mich haben die vielen negativen Berichte etwas stutzig gemacht, und so wollte ich es wissen. Ich habe noch nie einen Toten gesehen, kann und mag es mir auch nicht vorstellen, habe Angst, was das ganze Thema betrifft und bin dann mit etwas mulmiges Gefühl um den Alexanderplatz geschlichen. Den Eingang habe ich nicht sofort gefunden, da die Berichte in den Zeitungen mich in den Funkturm geleitet haben, wo die Ausstellung definitiv nicht stattfindet. Das Personal hat mir aber bestätigt, dass ich nicht die einzige gewesen bin, die durch die Medien fehlgeleitet worden ist. Also um den Funkturm herum, Richtung Casino und Fitness Clubs, die Treppe hoch, im ersten Stock, ganz unscheinbar, bin ich dann zum richtigen Eingang gekommen. Das Personal ist sehr freundlich und zurückhaltend. Die Atmosphäre etwas kühl, aber nicht unfreundlich, eben sehr schwarz...Kurz zeige ich die Karte, hole Luft und betrete die Ausstellung und nichts passiert. Es ist sehr ruhig, alles ist angenehm ausgeleuchtet und meine erwartete Panikattacke blieb aus. Somit bewegte ich mich ausprobieren das erste Ausstellungsstücke zu, immer noch in der Erwartung, dass ich gleich hyperventiliere, mir die Luft wegbleibt oder sonst etwa geschieht. Nichts! So bin ich dann von Exponat zu Exponat gegangen, könnte mir nun einen Überblick über das menschliche Innenleben verschaffen, kann nun auch verstehen, warum es wann und wo schmerzt... Die Exponate waren sehr anschaulich dargestellt und ich fühlte, dass ich immer ruhiger wurde, je tiefer ich in die Ausstellung vorgedrungen bin. Ziemlich zum Schluss der Ausstellung steht ein Kasten mit vielen gelben Schubladen, die man unbedingt öffnen sollte. Die darin untergebrachten Texte sind kurz, aber treffend. Ich kann den Besuch der Ausstellung nur ans Herz legen. Jede sollte sich seine eigene Meinung dazu bilden, bevor man sich von den Medien, der Kirche etc. manipulieren lässt.