Kreuzkirche

Dresden/Sachsen

Neueste Bewertungen (13 Bewertungen)

Snake Plissken(56-60)
Dezember 2019

Kreuzkirche in Dresden

6,0 / 6

Die Kreuzkirche in Dresden empfehle ich zu besuchen, sehr schwarz gezeichnet vom zweiten Weltkrieg bietet es den Besuchern im Inneren einen Schatz. Sehr viele Nebengewölbe mit Altare sowie kleinere Sitzreihen sind vorhanden. Im Hauptschiff selbst finden gute 3000 Personen Platz, ein gewaltiger Raum. Erbaut um das Jahr 1800 und ist Evangelisch. . Adresse: Kreuzkirche Dresden An der Kreuzkirche 6 01067 Dresden . Telefon: +49 351 4393920 . Internet: www. kreuzkirche-dresden. de/startseite.html

Der Turm macht es aus
Der Turm macht es aus
von Snake Plissken • Dezember 2019
Seitliche Front
Seitliche Front
von Snake Plissken • Dezember 2019
An der Kreuzkirche
An der Kreuzkirche
von Snake Plissken • Dezember 2019
Enelore(66-70)
Juni 2019

Weithin sichtbar – der 92 Meter hohe Kirchturm

6,0 / 6

Die Kreuzkirche ist die evangelische Hauptkirche von Dresden und eine der wichtigen Kirchen der Stadt. Sie liegt gleich neben dem Altmarkt und man kann sie wirklich nicht übersehen. Die Kreuzkirche geht zurück auf eine erste Kirche bzw. Kapelle, die wohl bereits im 12. Jahrhundert an dieser Stelle errichtet wurde. Der 92 Meter hohe Turm der Kreuzkirche ist weithin sichtbar. Man kann den Turm bis zur Aussichtsplattform auf 54 Meter besteigen, angeblich muss man dabei 259 Stufen hochsteigen und natürlich auch wieder runtersteigen (Eintritt für die Turmbesteigung Erwachsene € 4,--, Kinder von 6 – 14 Jahre € 1,50 (daneben gibt es reduzierte Familienkarten, Gruppenkarten und Nachlass mit der Dresden Citycard). Angaben Stand Juni 2019

Dresden - Kreuzkirche
Dresden - Kreuzkirche
von Enelore • Juni 2019
Dresden - Kreuzkirche
Dresden - Kreuzkirche
von Enelore • Juni 2019
Dresden - Kreuzkirche
Dresden - Kreuzkirche
von Enelore • Juni 2019
Dresden - Kreuzkirche
Dresden - Kreuzkirche
von Enelore • Juni 2019
Dresden - Kreuzkirche
Dresden - Kreuzkirche
von Enelore • Juni 2019
Harro(66-70)
Juni 2019

Heimat vom Dresdener Kreuzchor

6,0 / 6

Die Kreuzkirche ist die Heimat vom Dresdener Kreuzchor. Wir hatten bereits vor einiger Zeit die Ehre, dass wir einem Gottesdienst beiwohnen durften, der vom Dresdener Kreuzchor gestaltet wurde (leider ergab sich jetzt im Juni 2019 keine Möglichkeit, dass wir dies erneut erleben durften). Aber auch ohne dem Chor ist die Kirche einen Besuch wert. Sie hat mit über 3.000 Sitzplätzen das größte Platzangebot aller Kirchen von Dresden. Die wuchtige Kirche befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Altmarkt und man kann den hohen Turm schon von weitem sehen. Im „Schatten“ der Kreuzkirche findet man zahlreiche Restaurants und Cafés, die zu einer Pause einladen, wie z.B. in der Kreuzstraße, der Weißen Gasse und / oder der Gewandhausstraße.

Blick über den Altmarkt zur Kreuzkirche
Blick über den Altmarkt zur Kreuzkirche
von Harro • Juni 2019
Blick über den Altmarkt zur Kreuzkirche
Blick über den Altmarkt zur Kreuzkirche
von Harro • Juni 2019
Die Kreuzkirche in Dresden
Die Kreuzkirche in Dresden
von Harro • Juni 2019
Die Kreuzkirche in Dresden
Die Kreuzkirche in Dresden
von Harro • Juni 2019
Blick über den Altmarkt zur Kreuzkirche
Blick über den Altmarkt zur Kreuzkirche
von Harro • Juni 2019
Klaus
Dezember 2017

Schöne Kirche

6,0 / 6

Als Gegenstück zur Frauenkirche ist ein Besuch unbedingt lohnenswert. Die Turmbesteigung ist einiges billiger als bei der Frauenkirche und man hat einen tollen Blick auf Dresden.

Ursula(71+)
August 2015

Orgelkonzert am Samstag Nachmittag

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Nicht nur die Frauenkirche ist sehenswert. Auch die Kreuzkirche in Dresden ist einen Besuch wert. Wer Samstags unterwegs in Dresden ist und eine Verschnaufpause braucht, sollte am Samstag um 15 Uhr das Orgelkonzert besuchen. Die Orgel hat einen sehr schönen Klang. Unterschiedliche Organisten spielen für 45 Minuten. Eintritt wird nicht erhoben. Jedoch freut man sich über eine Spende am Ausgang. Weiterhin sollte man nicht versäumen die jeweilige Ausstellung anzusehen.

Roberto(41-45)
Juli 2014

Sehr beeindruckend!

5,0 / 6

Sehr schön anzusehen auch wenn man nicht allzu religiös ist...;-)

Harro(66-70)
Juli 2014

800 Jahre Geschichte

6,0 / 6
Hilfreich (1)

An der süd-östlichen Ecke vom Altmarkt, dort wo die Kreuzstraße abgeht, liegt die evangelische Kreuzkirche. Die Kreuzkirche bzw. deren Vorgängerkirchen blicckt bereits auf 800 Jahre Geschichte zurück, die sehr wechselhaft war. Die Kirche wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Die letzte Zerstörung erfolgte 1945, als die Kreuzkirche völlig ausbrannte und nur die Außenmauern übrig blieben. Der Wiederaufbau begann schon 1946. Von außen wirkt die Kreuzkirche dunkel und streng, auf mich wirkte sie fast abweisend. Innen ist sie recht schlicht. Innen ist sie recht schlicht. Von der alten Innenausstattung ist heute nur noch das Altargemälde "Kreuzigung" und ein Relief am Podest des Altars vorhanden. Das Bronzekruzifix und das Alabasterrelief stammen aus der Sophienkirche, welche im 2. Weltkrieg zustört nicht nichmehr aufgebaut wurde. Der Turm der Kreuzkirche kann bestiegen werden.

Enelore(66-70)
Juli 2014

Evangelische Hauptkirche + größte Kirche Dresdens

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Die evangelische Hauptkirche von Dresden ist nicht etwa die berühmte Frauenkirche, sondern die Kreuzkirche. Mit über 3.000 Sitzplätzen ist sie nicht nur die größte Kirche in Dresden, sonder auch in Sachsen. Sie ist auch die Heimat des berühmten Dresdener Kreuzchors und kirchenmusikalisch betrachtet das Zentrum von Dresden. Es ist ein Genuß, diesem Chor zuzuhören. Wir hatten großes Glück, denn wir konnten bei unserem Besuch in Dresden dem „Festgottesdienst aus Anlass der Einführung der Reformation vor 475 Jahren in Dresden“ beizuwohnen. Der Festgottesdienst wurde musikalisch vom Dresdner Kreuzchor mitgestaltet. Ein wirklich tolles Erlebnis.

Wolfram
August 2013

Turmbesteigung möglich

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Altmarkt, erstmals 1370 erwähnt, ist mit der Kreuzkirche und dem Rathaus das historische Zentrum von Dresden. Das einzige erhaltene authentische Gebäude am Altmarkt ist die seit dem 13. Jahrhundert nachgewiesene Kreuzkirche, benannt und geweiht nach einem 1234 hierher gebrachten Splitter vom Kreuz Christi. Das heutige Gotteshaus ist bereits der vierte Nachfolgebau und entstand von 1764 bis 1792 im barocken Stil. Der Innenraum ist nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau (die Kirche war ausgebrannt) mit Rauputz sehr vereinfacht wieder hergestellt worden. Sehenswert ist das Altargemälde „Kreuzigung“ von Anton Dietrich aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Der Innenraum ist ein barocker Zentralraum auf quadratischem Grundriss und anschließendem halbkreisförmigen Chor. So alt wie die Kirche ist der weltbekannte Kreuzchor, der jeden Samstag von 18:00 Uhr zu hören ist. Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist als evangelische Hauptkirche der Stadt neben dem Dom in Meißen gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte Kirchenbau in Sachsen. Die Kreuzkirche ist Domizil des Kreuzchores, der zu den ältesten Knabenchören der Welt gehört. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das musikalische Kirchen-Zentrum der Stadt. Seit 1992 kann man den Kirchturm wieder besteigen. Der Turm ist von Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Aussenansicht Kreuzkirche
Aussenansicht Kreuzkirche
von Wolfram • August 2013
Denkmal für Kreuzkantor Ernst Julius Otto
Denkmal für Kreuzkantor Ernst Julius Otto
von Wolfram • August 2013
Denkmal für Kreuzkantor Ernst Julius Otto
Denkmal für Kreuzkantor Ernst Julius Otto
von Wolfram • August 2013
Beschreibung Denkmal für Kreuzkantor Otto
Beschreibung Denkmal für Kreuzkantor Otto
von Wolfram • August 2013
Denkmal für Kreuzkantor Ernst Julius Otto
Denkmal für Kreuzkantor Ernst Julius Otto
von Wolfram • August 2013
Epitaph
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Brigitte
November 2011

Kreuzchorvesper am Vorabend des 1.Advents

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Am Vorabend des 1.Advents fand in der Kreuzkirche eine Kreuzchorvesper um 17 Uhr statt. Besucher sollten allerdings schon eine gute Stunde vor Beginn vor den Kirchentüren anstehen. Diese öffnen dann um 16.15 Uhr für die Besucher. Man braucht keinen Eintritt bezahlen, allerdings muss man ein Begleitheftchen für 2 € kaufen. Darin steht auch viel Informatives über die Kirche und den Chor, sowie das Programm der Vesper. Bei unserem Besuch begann der Kreuzchor mit Gloria D-Dur von Antonio Vivaldi. Begleitet wurde er von einer Sopranistin und einer Altistin, sowie dem Philarmonischem Kammerorchester. Weiter ging es über einen Gemeindegsang sowie anderen geistlichen Gesängen. Die Predigt des Pfarrers war gut gehalten. Danach gab es noch eine Motette vom Kreuzchor mit Begleitung. 3000 Besucher erfasste die Kreuzkirche an diesem Nachmittag. Es gab aber kein Gedränge, da mehrere Kirchentüren als Ein- und Ausgang zur Verfügung standen. Für uns war es besonders schön von den oberen Emporen an der Vesper teilzunehmen, und abseits vom Touristen- und Weihnachtsmarkttrubel mal ein wenig Innezuhalten.

Kreuzkirche
Kreuzkirche
von Brigitte • November 2011
12
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