Mondpalast von Wanne-Eickel

Herne/Nordrhein-Westfalen

Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)

Friedhold
Oktober 2019

Die (fast) glorreichen Sieben

3,0 / 6

Unsere Gruppe (10 Personen) haben schon viele Aufführungen im Mondpalast gesehen, dieses Stück war bisher das schwächste. Leider sind die Preise für Getränke und Speisen mittlerweile recht hoch angesiedelt. Die Currywurst die wir am 12. Oktober 2019 vor der Aufführung gegessen haben war von schlechter Qualität, die Soße war Chemie pur! Das der "Toilettenbesuch" bezahlt werden muss, ist ein Unding! Vergrault mit solchen Maßnahmen bitte nicht eure Besucher

Olaf
Februar 2019

Dafür nicht nach Wanne-Eickel

2,0 / 6

Wir sahen das Stück: Unser Phantom vom Oppa! Leider ist das Stück als Komödie viel zu flach geschrieben. Es gibt kaum Überraschungen oder überraschende Wendungen. Selbst wenn die Schauspieler gut wären könnten sie sich nicht profilieren. Man sollte sich beim Besuch des Mondpalastes in jedem Fall ein anderes Stück auswählen.

Inge(66-70)
Juni 2018

Lachen ist gesund

6,0 / 6

Wir waren am 9.6.2018 in dem Stück " Der zerdepperte Pott " das Stück ist von Anfang an sehr unterhaltsam und wir haben viel gelacht . Da wir schon 5.Mal hier waren ist uns die Örtlichkeit bekannt und wir waren im Allgemeinen auch sehr zufrieden. Wenn man meckern will dann nur das der Schauspieler Martin Zaik ( in der Rolle des Otto Adam ) immer sehr laut rum brüllt, scheint sein Markenzeichen zu sein denn in den anderen Stücken ist es ebenso. Da wir dieses Mal in der 1.Reihe saßen ist uns die Lautstärke besonders aufgefallen , für uns war die Sekretärin Uschi ( Susi Fernkorn ) die beste Schauspielerin des Stückes. Beim nächsten neuen Stück jederzeit immer wieder.

Gundula
Mai 2016

Kleines Theater fast ausverkauft, lustiges Stück

5,0 / 6

Für mich war es der erste Besuch im gemütlichen "Mondpalast". Gemeinsam mit einer Bekannten saß ich mittig in der ersten Reihe des Rangs, also oben. Dort hatten wir gute Beinfreiheit und guten Blick auf die Bühne. Wir sahen "Die Wanne-Cops" über die "Wache Wanne West". Die Polizei und ihre "Kunden" werden durch den Kakao gezogen. Lustig! Etwas überteuert fanden wir den Cappucino für 3,50 €.

Sabine(61-65)
Januar 2015

Gelungenes Weihnachtsgeschenk - sehenswerte Show

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir waren zum 4. Mal im Mondpalast und haben zum 2. Mal die Flurwoche gesehen. Auch dieses Mal wurden wir vom Prinzipale am Eingangsbereich empfangen. Die Atmosphäre ist gemütlich, die Plätze in den vorderen Reihen sehr gut und man ist nah am Geschehen. Die Schauspieler geben wirklich alles und sind sehr autentisch. Toll gespielt! In der Pause gab es die berühmte Currywurst, dieses Mal im 3-Gang Menü mit Pommes und Majo ;-) Schön war, das man jetzt vorbestellen konnte, wie wir es auch von verschiedenen Muscials kannten. Somit stand für uns 6 schon im Foyer eine Kombination aus Stehtischen mit den Getränken und das Essen kam, sobald wir gesichtet wurden. Das war sehr gut, auch wenn die Preise schon recht gehoben waren für das Essen. Aber noch akzeptabel.

Sabine(61-65)
Oktober 2013

Ruhrgebietsgeschichte im Treppenhaus Mondpalast

6,0 / 6

Unser 3. Besuch im Mondpalast und nun war es gestern die Flurwoche. Dieses ist eigentlich das "Aushängeschild" des Prinzipale. Leider hat es vorher bei uns nicht gepaßt und wir waren froh es jetzt sehen zu können. Ein lustiges und sehr unterhaltsames Stück, das ein wenig an die frühen Folgen der Lidnenstraße in der ADR erinnert. Die Geschichten und Personen sind eigentlich immer aktuell, die Themen in der Multi-Kulti-Mietskaserne in Wanne-Eickel spiegeln die Bewohner des Ruhrgebietes mit ihren Geschichten und auch Sorgen wieder. Es präsentieren sich die Putzteufelin, der zynische Bucklige, die russland-deutsche Domina, der sentimentale Schwule, die Türkin mit Kopftuch ein späteres Liebespaar auch gewohnt komödiante Weise. Wir saßen dieses Mal in der 1. Kat. in der 3. Reihe mittig. Man war zwar sehr dicht dran aber mir fehlte doch der Gesamt-Überblick auf die Bühne. So dass ich immer wieder erst Karten ab der 6.-7. Reihe nehmen würde. Da die dann mehr ansteigend sind. Immer noch sehr positiv das Christian Straman alias der Prinzipal die Gäste selbst begrüßt, die Tickets einsieht und sich während der Pausen ins Foyer gesellt. Ein lohnender Abend, den wir auch dieses Mal wieder mit dem Partnergutshein 2=1 aus der Schlemmerreise ohne Probleme nach dem Wunschtermin einlösen konnten.

Sabine(61-65)
März 2013

Ronaldo & Julia lustiger Schlagabtausch

6,0 / 6

Wir haben zum 2. Mal den Mondpalast besucht und uns für die Geschichte von "Ronaldo&Julia" entschieden. Es geht um den Schlagabtausch zwischen BVB-Fans und Schalke 04 Fans, deren Kinder sich in einander verlieben. Das Chaos und die Probleme sind vorprogrammiert;-) Das Ambiente war wieder prima, die Sitzplätze sehr gut und bequem mit tollem Blick. Wir saßen dies Mal in der 4. Reihe und war somit sehr nah am Geschehen. Was nicht gut gelöst ist, ist der Einlass-Bereich wenn man Karten im Internet gekauft und vorher das Geld überwiesen hat. Man muss sich dann an 1 Kasse anstellen und wartet doch in einer ziemlichen Schlange um an seine Karten zu kommen. Leider war es dann schon kurz 10 min. vor Vorstellungsbeginn und man konnte sich gar nicht mehr in Ruhe auf die Vorstellung einstimmen. Für diese Zwecke wäre vielleicht eine extra Kasse oder mehrere Leute dort, von Vorteil. Aber den Besuch können wir empfehlen und werden uns demnächst die Flurwoche ansehen. Zur Zeit gibt es viele Aktionen mit 2=1 und dann ist es auch noch günstiger.

Nettes Ambiente
Nettes Ambiente
von Sabine • März 2013
Wieder ein netter Abend im Mondpalast
Wieder ein netter Abend im Mondpalast
von Sabine • März 2013
Sabine(61-65)
November 2010

Nette Unterhaltung mitten im Ruhrgebiet

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Wir besuchten zum 1. Mal den Mondpalast in Wanne-Eickel und waren begeistert. Kurz nach der Premierenvorstellung Ende Oktober entschieden wir uns für das Stück: Die Indianer vom Revier. Das typisch und wohl bekannteste Stück von Stratmann ist wohl die Flurwoche. Diese wurde aber zu unserem Wunschtermin nicht gespielt. Bei den Indianer im Revier handelt es sich um die Geschichte rund um die Kulturhauptstadt 2010.... der Bergmann Willi fragt sich: Kann dat Zukunft haben für de Zukunft in unser Revier?... Aus seinem Traum (Alp..)traum wurde eine nette Geschichte rund um Tapeziertische auf der A40, Ballons über den ehemaligen Zechentürmen und vieles mehr. Das Ambiente des Theaters ist gemütlich, der Chef - der Prinzipal Christian Stratmann, begrüßt mitten im Foyer die Gäste persönlich. Die Preise für Getränke und Kleinigkeiten sind moderat. Alles in allem ein gelungener Abend. Wir saßen in deer 12 Reihe ziemlich in der Mitte und waren mit der Platzwahl und der Sicht auf die Bühne sehr zufrieden.

Deko im Foyer
Deko im Foyer
von Sabine • November 2010