Monterey Bay Aquarium
Monterey/KalifornienNeueste Bewertungen (26 Bewertungen)
Ein absolutes Highlight!
Der Besuch des Aquariums hat sich für uns absolut gelohnt. Der Preis ist mit ca. 80 € für zwei Personen zwar schon etwas knackig, aber es gibt wirklich viel zu sehen und man kann sich sehr gut beschäftigen. Die Parkmöglichkeiten in der Umgebung sind auch etwas kostenintensiver (10-20$/Tag), aber das nimmt man eben in Kauf. Das Aquarium ist auf zwei Etagen in viele verschiedene Bereiche aufgeteilt. Besonders spannend fanden wir die "Anfassbecken". Dort hatte man die Möglichkeit, (Stachel)rochen und diverse Pflanzen etc. zu berühren. Außerdem gibt es eine große Außenterasse, von der man einen wunderschönen Blick in die Bucht hat. Aufgefallen ist uns auch noch, dass immer wieder unterschiedliche, zum Thema passende, Spielecken für Kinder eingerichtet sind. Familienfreundlichekit ist hier also absolut gegeben. Ein ganz gutes Restaurant/Café gibt es im Aquarium ebenso. Als kleinen Minuspunkt könnte man die Übersichtlichkeit im Gebäude benennen. Man bekommt zwar einen Plan, auf dem gezeigt wird, wo sich was befindet, trotzdem haben wir öfters überlegt, ob wir etwas verpasst haben oder ob wir bereits überall gewesen sind. Alles in allem war es ein fantastischer Ausflug, der uns mit Sicherheit lange in Erinnerung bleiben wird.
Quallenballlett und Seeotter
Hier muss man mindestens einmal im Leben gewesen sein. Unvergesslich die Quallenausstellung, der Octoopus und die Seeotter, sowie der Blick über die Bay.
Bedingt empfehlenswert
sehr teuer, etwas für Fisch - und Wassertierfreunde, für "Normalsterbliche" eher langweilig. Wir gehen nicht wieder hin.
Unterwasserwelt zum "Anfassen"
Sehr schöne Aquarien realistisch dargestellt. Super für Kinder aber auch für Erwachsene
Tolles Erlebnis im größten Aquarium der Welt
Unbedingt besuchen. Es gibt viel zu sehen. Sehr beeindruckend.
Fans von Unterwasser sind sicherlich begeistert
Nicht weit vom Hotel Abrege liegt das Meerwasseraquarium für das man viel Zeit mitbringen muss
Tolles Erlebnis
Für Freunde der Unterwasserwelt ein Muss. Vor allem das Outer Bay-Becken mit den großen Haien ist Faszination pur. Der Eintritt ist zwar nicht ganz billig, hat sich aber dennoch gelohnt.
Ein kurzweiliges Erlebnis
Wenn man in diesem Teil Kaliforniens unterwegs ist, sollten man doch etwas Zeit für den Besuch einplanen. Besonders aufgefallen ist das sehr freundliche Personal.
Das Bay Aquarium - Highlight von Monterey
Wer Monterey besucht, kommt an einem Besuch des Bay Aquariums nicht vorbei. Kostenfreie Parkplätze direkt am Aquarium gibt es leider nicht, man muß fürs Parken auf die öffentlichen Parkäuser in der unmittelbaren Umgebung ausweichen. Nicht ganz günstig, liegt der Eintritt für Erwachsene bei 29 Dollar, man bekommt hierfür aber wirklich einiges geboten. Riesige und wirklich kreativ gestaltete Aquarien mit Haien, Quallen, Tintenfischen, Seepferchen, Schildkröten, Ottern, Pinguinen und allen nur erdenklichen Arten von Fischen lassen einen ins staunen kommen. Man erhält viele nützliche Tips zum Schutz der Meere und der Umwelt und zahlreiche Angestellte die einem Fragen kompetent beantworten sind im Aquarium anwesend. Man sollte etwas 3 Stunden für den Besuch einplanen, um wirklich in aller Ruhe und Gemütlichkeit das gesamte Aquarium sehen zu können.
Super Aquarium - auf jeden Fall den Besuch wert
Das Aquarium von Monterey liegt etwas außerhalb der Stadt hinter der Cannery Road. Parken ist nur auf kostenpflichtigen Parkplätzen möglich. Wir sind mit dem sogenannten Trolley hingefahren. Das sind Busse, die kostenlos im Rundverkehr alle Sehenswürdigkeiten von Monterey abfahren. Die Busse sind grün-braun im Oldtimer-Design. Die Fahrer fahren ein zügiges Tempo, da muss man sich auf den hölzernen Sitzbänken gut festhalten. Der Eintritt ins Aquarium hat uns als 4-köpfige Familie über 100 Dollar gekostet, zugegeben ganz schön teuer, aber wir waren total begeistert. Leider hatten wir mit 2 Stunden zu wenig Zeit für unseren Besuch einkalkuliert, eine Stunde mehr hätten wir locker benötigt. Das Museum schloss im Juli 2011 bereits abends um 18 Uhr. Die Museumsleitung hat es sich zum Ziel gesetzt, bei den Besuchern Respekt und Interesse für die Ozeane zu entwickeln. Ein sehr großer Bereich widmet sich dem Natur- und Artenschutz. Besucher sollen in der Ausstellung reflektieren, wie sie im alltäglichen Leben die Meere schützen können (z.B. beim Fischkauf, beim Energiesparen etc.). Ich fand das gerade in den USA sehr bemerkenswert. Es gibt viele interaktive Stationen. Die Meeresbewohner werden in wunderschönen Aquarien präsentiert. Leise Musik untermalt die Szenerie. Ich war besonders begeistert von den Seepferdchen, den Schildkröten, dem Riesen-Kalmar, den Quallen und dem gigantischen Fischschwarm. Sehr beeindruckend auch die Haie und die riesigen Mondfische. In einem Bereich kann man Seegurken, Muscheln, Seesterne und anderes Getier in die Hand nehmen. Freundliche Mitarbeiter klären über die Tiere ausführlich auf. In einem großen Becken werden Otter gehalten. Hierhin kommen Jungtiere, die in der freien Wildbahn von ihrer Mutter verlassen wurden. Eine „Adoptiv“-Ottermutter kümmert sich um die Jungen, die nach erfolgter Aufzucht wieder ins Meer entlassen werden. Für uns alle war dieser Besuch einmalig. Wir hatten vor einiger Zeit das Ozeaneum in Stralsund besucht, aber das wird von Monterey locker in den Schatten gestellt.