Mozarts Geburtshaus
Salzburg/Salzburger LandNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Originale Wohnräume von Mozart
Bereits seit 1880 gibt es ein Museum über den berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. In der Getreidegasse Nr. 9, in welcher Mozart geboren wurde und seine Familie im dritten Stock lebte, ist die Ausstellung untergebracht. Auf einem Rundgang kommt man durch die originalen Wohnräume. Aus verschiedenen Sichtweisen wird sein Leben dargestellt. Sei es seine Kindheit als Wunderknabe, die langen Reisejahre oder der mysteriöse Tod, alles wird genau erklärt. Ein Museum der Sonderklasse.
Viel über das Leben von Mozart zu erfahren!
Das Geburtshaus von Mozart hat uns in die Vergangenheit mitgenommen. Es gibt sehr viel Hintergrund Wissen über die damalige Zeit und die Geschichte von Mozart. Uns, als nicht unbedingt Mozartfans, hat der Besuch des Hauses sehr gut gefallen!
Mozarts Domizil der ersten 17 Lebensjahre
In der Getreidegasse braucht man nicht lange nach dem Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart zu suchen – unzählige Besucher stehen vor der gelben Fassade des typischen Salzburger Bürgerhauses, um ein Erinnerungsbild zu schießen oder durch die historischen Räume des Hauses zu gehen, in denen inzwischen ein Museum das Leben und den Alltag der Familie Mozart in vielen Facetten beschreibt: Noten, Musikinstrumente und persönlicher Besitz des Musikers werden im in einer ansprechenden Weise präsentiert und geben einen guten Einblick in die Lebensumstände und das Werk des Genies. So wenig seine Musik zu Lebzeiten gewürdigt wurde, so groß ist heute der Andrang der Besucher – knapp eine halbe Million Menschen durchlaufen pro Jahr das Haus in der Getreidegasse 9, was gerade zu Stoßzeiten nicht nur mit einem etwas störenden Lärmpegel, sondern gelegentlich auch mit Gedränge vor den Exponaten verbunden ist. Als Tipp: Mit dem Erwerb einer „SalzburgCard“ ist der relativ hohe Eintrittspreis (11€/Erw. – Stand 2017) bereits inkludiert.
Großer Besucherandrang, wenig zu sehen
Der große Besucherandrang beeinträchtigt das Besuchserlebnis ganz erheblich.
Geburtshaus
Das Haus in der Getreidegasse ist eines der wohl meistbesuchtetsten Museen der Welt. Hier wurdfe fast alles über Mozart zusammen getragen, ob Salzburg, Wien, Villa Bertramka, man findet von allen etwas hier. Auf drei Stockwerken sieht man Details zum Leben Mozarts. In der Wohnung der Familie sieht man Originalportraits der Familie, sowie Erinnerungsstücke aus dem Besitz Mozarts. Das Musuem ist täglich geöffnet, Eintritt € 10.-
Etwas überteuerter Eintritt
Wir hatten die Salzburg-Card und hatten uns kurz entschlossen Mozarts Geburtshaus zu besichtigen. Wir waren sehr enttäuscht. Die Räume waren teilweise fast leer. In einem Raum waren Wohnzimmermöbel aus der Zeit Mozarts ausgestellt. Klar, dass keine Originale von Mozarts Familie mehr da sind, aber es sah schon irgendwie zusammengewürfelt aus. Also hätten wir die 10 Euro pro Person Eintritt bezahlt, hätten wir uns schon etwas geärgert.
Ein Muss in Salzburg
Im Mozartsgrburtshaus werden Instrumente wie seine Kindergeige und sein Klavichord ausgestellt . Unteranderem Gemälde der Familie , Möbel und Schriftstücke ..
Einmal ist es Pflicht
Also das Museum sollte man schon einmal gesehen haben, allerdings muss ich sagen, dass €7.- pro Erwachsenen (€2,50 pro Kind) etwas zuviel sind!
So schlecht ist es nun auch wieder nicht
Das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart ist durchaus einen Besuch wert, zumindest wenn man sich für die Person und/oder Musikgeschichte interessiert. Man erfährt viel Interessantes über die Familie Mozart, sieht die Original-Instrumente (z.B. die Kindergeige), Briefe, Dokumente, Möbel und sonstige Gegenstände aus der damaligen Zeit. Ganz interessant sind die Miniaturbühnen im zweiten Stockwerk, die dem Besucher Mozarts Opern näher bringen. Ich persönlich finde das Wohnhaus der Familie Mozart zwar interessanter, würde aber vom Besuch des Geburtshauses nicht grundsätzlich abraten. Mit der Salzburg Card ist der Eintritt kostenlos, ansonsten meiner Meinung nach zwar überteuert, aber für den einmaligen Besuch gerade noch an der Schmerzgrenze.
Nur wenn man übrige Zeit hat oder ein Fan ist
Leider hat uns das Geburtshaus von Mozart nicht vom Hocker gerissen. Einige Exponate sind zwar interessant und die wenigen Klangstationen sind gut gemacht, aber insgesamt hat das Museumshaus wenig zu bieten. Fotografieren ist in den Räumen verboten – wir hatten einen der Aussichtspersonen gefragt. Zu unserem Glück ist Mozarts Geburtshaus in der Salzburg Card inkludiert und somit wurden keine zusätzlichen Kosten fällig.