Panometer
Dresden/SachsenNeueste Bewertungen (13 Bewertungen)
Panometer
Das Panometer in Dresden bietet einen besonderen Einblick von Dresden in den Kriegsjahren. Der 15 Meter hohe Besucherturm Zeigt einen Rundblick über Dresden und die Ausmaße der Zerstörung m zweiten Weltkrieg. Auf einem großen Panorama von Yadegar Asisi erlebt man diese Zeit. Eine Ausstellung, welche man unbedingt gesehen haben muss.
Panometer
Das Panometer in Dresden ist der frühere alte Gasspeicher der Stadt, heute beinhaltet es ein begehbares Panorama auf einer Höhe von guten 27 Metern. Künstler zeigen darin ihre Ausstellungen. . Adresse: Gasanstaltstrasse 8B 01237 Dresden . Internet: www. panometer.de/dresden
Tolle Ausstellung
sehr interessente Ausstellung zum Thema Barockes Dresden und August dem Starken. Das Panoramabild taucht den Betrachter in die Zeit des größten Prunkes Dresdens und zeigt viele historische Personen und Begebenheiten. Auch das Video über die Entstehung der Ausstellung und den Künstler Assisi ist sehenswert.
Dresden in Schutt und Asche
Im alten Gasometer hat der Künstler Yadegar Asisi hier eine 360° Panorama Ausstellung geschaffen mit wechselnden Ausstellungen. Unsere Besuch entführte uns in die, durch Bomben zerstörte, Innenstadt vom Februar 1945. Es ist sehr sehenswert! Der Eintrittspreis von 11,50€ für Erwachsene und 6,00€ für Kinder ist zwar nicht ganz preiswert, aber es lohnt sich. Man sollte ca. 1 1/2 Stunden einplanen.
Ein unbedingtes Muss!
Die Panometer von Assisi sind jederzeit zu empfehlen.
Panometer Dresden
Das Panometer in Dresden ist ein ehemaliger GAsbehälter und jetzt Ausstellungsraum für die bekannten Panoramen des Künstlers Asisi. Die Panoramen haben unterschiedliche Größen und werden im Wechsel gezeigt. Dresden 1945 ist 3000 qm2 groß und zeigt die zerstörte Stadt 1945. Das barocke Dresden ist ein 360 Grad Panorama, dass die Stadt in der Blüte des BArocks zeigt. Täglich außer Montags, Eintritt € 11.50
Einfach unbeschreiblich schön, und ….
….. nach unseren Erfahrungen, ein unbedingtes Muss, für alle Liebhaber der Dresdener Geschichte und selbstverständlich auch für jeden Sightseeing-Touristen in Dresden. Aber jetzt erstmal ein paar Infos zu der von den Künstler „Aisis“, hergestellte Zeitreise in das barocke „Elbflorenz“, welches im Maßstab 1:1 die Residenzstadt zwischen 1695 und 1760 (Augusteische Epoche) zeigt, so wie man es noch nie gesehen hat. Inspiriert durch die Gemälde „Canalettos“ konnte Asisi, der selbst in Dresden Architektur studierte, die Barockstadt im Kunstwerk rekonstruieren und mit Leben füllen. Zu sehen ist die sächsische Metropole in der Blüte ihrer barocken, architektonischen Pracht. Dazu wurde im Panometer Dresden (alter Gasometer, mit einem Umfang von mehr als 100 Metern) ein 360° Riesenrundbild (Panoramabild) aus dieser v. g. Zeit aufgebaut, auf dem das quirlige Alltags-leben der Bürger, Händler, Dienstmägde oder Handwerker detail- und facettenreich, neu zum Leben erweckt wurde. Auf den Plätzen und Gassen, sind historische Gebäude und Persönlichkeiten, wie z. B. Zar Peter I, der Porzellanerfinder Böttger, die Fam. Casanova, der Hofnarr Fröhlich etc., zu sehen. Damit man diese auch findet und erkennt, bekommt man an der Kasse einen Flyer vom Rundbild auf den ca. 40 Besonderheiten gekennzeichnet sind. Das atemberaubende Panorama legt den Fokus dabei auf das Leben in der barocken Stadt. Und dazu unser Tipp: Um alles im Detail genau anzusehen, empfehlen wir, unbedingt ein Fernglas bei der Kasse ausleihen. In der Mitte vom Panometer (= Kofferwort aus Panorama und Gasometer) steht ein 15 Meter hoher Turm, von dem man aus jeder Höhe, einem anderen Blick auf das Leben in der Stadt bekommt. Von ganz oben blickt man vom Turm der Katholischen Hofkirche, über die dicht bebauten Gassen, Plätze und die einzelnen Höfe des Residenzschlosses bis zum Zwinger. Man sieht über die Frauen-kirche und die (alte) Kreuzkirche, bis in Richtung Meißen im Nordwesten oder Pillnitz im Südosten. Eine wirklich einmalige und prachtvolle Aussicht auf das historische Dresden. Hier noch eine Zahl, welche ich recherchiert habe: Etwa 70.000 Besucher haben seit Dezember 2012 das völlig überarbeitete Panorama des barocken Dresden und die Begleitausstellung erlebt. Und diese Anzahl von Besucher, spricht eigentlich für sich. Die Kunstwerke von Yadegar Asisi kann man in diversen Städten, wie z. B. die Ausstellung „Rom 312“ im Gasometer in Pforzheim, in Berlin die Ausstellung „The Wall“ und u. a. in Leibzig mit den „Great Barrier Reef“, besichtigen. Wir haben ein Projekt von „Asisi“, bereits im Jahre 2012 im Panometer in Leibzig, mit dem Titel „AMAZONIEN“ angesehen und konnten dort auf Erkundungstour den südamerikanischen Regenwald hautnah erleben. Ein ebenfalls beeindruckendes Erlebnis, welches wir wie das v. g. „DRESDEN IM BAROCK“, nicht so schnell vergessen werden. In Dresden werden seit Mitte 2015, die Panoramen Dresden im Barock und Dresden 1945 im Wech-sel gezeigt. Der Gasometer (Panometer) in Dresden befindet sich im Stadtteil Dresden-Reick und ist ca. -10 min von Dresdens Innenstadt entfernt. Ein Besuch der sich lohnt und den wir hiermit zu 100%, nicht nur für alle Kunst- und Kulturliebhaber, weiterempfehlen können. Last but not least, hier noch ein Preistipp: Beim Kauf einer Eintrittskarte vom „DRESDEN IM BAROCK“ gibt es 20% Rabatt, für die Eintrittskarte zum Kuppelaufstieg in der Frauenkirche. Dies gilt auch umgekehrt. Wir haben aufgrund dieser Aktion, 9,20 € pro Person bezahlt.
Das Panometer ist eindrücklich
Die Ausstellung (Dresden 1945) im Panometer war eindrücklich, sehr gut gemacht und ging total unter die Haut.
Schöne Aussicht aber etwas teuer
Schöne Aussicht aber etwas Teuer. Für 8 Euro kann man den Ausblick über Dresden genießen.
Muss man gesehen haben
Der fantastische Blick vom Turm der Hofkirche ist einfach umwerfend. Die Detailtreue des Werkes ist einmalig. Man findet immer wieder etwas Neues