Pearl Harbor
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Pearl Harbor
Es war ein sehr schöner Ausflug. Dennoch ist es zu beachten dass keine Taschen erlaubt sind diese müssen für 7 Dollar eingelagert werden. Wie auch um zu der USS Arizona zu kommen muss man ein Ticket für 1 Dollar vorbestellen auf der Seite von Pearl harbor sie sind aber sehr häufig schon ausgebucht. Es ist auch möglich sich anzustellen in einer Schlange dies hat bei uns funktioniert dies muss es aber nicht. Somit planen und immer bedenken es ist der Ruheort von sehr vielen Soldaten und deswegen muss er auch entsprechend behandelt werden.
Geschichte ganz nah
Pearl Harbor gehört einfach zum Pflichtprogramm, wenn man nach Oahu fliegt. Die Anlage ist großflächig und an jeder Ecke findet sich eine Hinweistafel oder ein kleines Monument oder Ausstellungsstücke. Wer zum Denkmal der Arizona rausfahren möchte, der kommt um einen Film über die Ereignisse nicht vorbei.
Was man in Hawaii auf alle Fälle machen sollte!
Es lohnt sich, diese Attraktion früh am Morgen anzusehen! Super Tour! Viele viele tolle Informationen und die Dokumentation, die in der Tour enthalten ist, ist unbedingt zu empfehlen!! Optional ist die Uboot Tour aber mit Aufpreis!
Interessante Gedenkstätte
Gleich an unserem ersten Tag haben wir die kostenlose Schifffahrt zu der Gedenkstätte im Hafen von Honolulu unternommen. Parkplätze sind genügend vorhanden und man holt sich seine Tickets für die Überfahrt am Ticketschalter. Rücksäcke müssen separat abgegeben werden. Vor der Überfahrt hat man die Gelegenheit, einen Film über die Hintergründe zu Pearl Harbor in einem Kinosaal anzuschauen. Die Fahrt zu der Gedenkstätte dauert nur wenige Minuten. Dort hat man genügend Zeit, sich in Ruhe umzuschauen. An Land zurück hat man noch die Möglichkeit, u.a. ein U-Boot genauer zu inspizieren- allerdings muss man hierfür zahlen. Wenn man an amerikanischer Geschichte interessiert ist, sollte man diese Besichtigung unbedingt machen.
Eindrucksvoll
Man sollte einen Tagesausflug nach Pearl Harbor buchen. Man erfährt sehr viel geschichtliches vom Beginn des 2. Weltkrieges im Pazifik. Alles ist sehr gut aufbereitet.
Pearl Harbor Tour, eine Reise durch die Zeit!
Wir haben den Hafen und die Gedenkstätten von Pearl Harbor im Zuge einer gebuchten Tour besucht. Die Audiotour die bereits am Besucherzentrum starten und über ca. 30 Stationen mit Interviews von Überlebenden und Bürgern von Oahu führt, ist sehr zu empfehlen! Die Tour ist in verschiedensten Sprachen erhältlich und zeigt tiefe Einblicke in das damalige Geschehen und die Betroffenheit der Menschen. Wir haben die Tour in der richtigen Reihenfolge abmarschiert. Es können aber auch einzelne Teile der Tour, oder ganze Elemente ausgelassen, oder in beliebiger Reihenfolge angesehen werden. Nach dem Film im Kino, der ca. 25 min dauert, geht es auf das Boot, daß uns zur USS Arizona Gedenkstätte gebracht hat. Dort hat man genügend Zeit um alles anzusehen und die Tränen der Arizona (Ölrückstände an der Oberfläche die seit über 70 Jahren austreten) sowie die Geschützturmhalterungen zu begutachten, die noch an der Wasseroberfläche zu sehen sind. Bedrückend ist der Gang zur Gedenkwand an der Rückseite des Memorials, an der die Namen der Verstorbenen der Arizona festgehalten sind. Nach dem Besuch der Arizona geht es wieder zurück aufs Festland in Richtung Besucherzentrum. Nach einigen wenigen weiteren Stationen des Rundgangs geht es durch den Park zurück zum Start und somit zum Ende der Audiotour. Optional sind wir danach noch zum Museum der USS Bowfin, einem U-Boot aus dem 2.Weltkrieg. Auch diese Gedenkstätte ist sehr informativ und interessant. Es wäre dann noch möglich gewesen die USS MIssouri zu besuchen, ein riesiges Schlachtschiff von der Größe der USS Arizona. Da wir aber noch mehr auf dem Plan hatten an diesem Tag und genug Geschichte hatten an diesem Vormittag, haben wir Pearl Harbor in Richtung Northshore verlassen. Wir waren von ca. 8:15 bis 10:45 an den Gedenkstätten unterwegs. Am Ausgang haben wir noch drei Überlebende des Angriffes getroffen die dort Ihre Bücher verkaufen. Sie beantworten auch gerne alle Fragen. Ich kann diese Tour wirklich nur empfehlen, ob auf eigene Faust, oder gebucht wie sie wir hatten.
Ein sehr interessanter Tag!
Ich habe mir eine Abfahrtzeit für die Überfahrt zum Memorial vorher online reserviert, da der Ansturm groß sein kann. Dennoch sollte man relativ früh dort sein, da man sonst unter Umständen eine Weile mit dem Auto kreisen muss, bis man einen Parkplatz findet. Falls man noch Zeit hat (so etwa eine Stunde), kann man sich das U-Boot USS Bowfin, ein kleines Museum und weitere Ausstellungstücke im Außenbereich (Raketen, Torpedos, Flugabwehrkanonen, ein Mini-U-Bot) ansehen. Hinweis: Auf das Gelände dürfen KEINE TASCHEN mitgenommen werden (Schließfächer sind vorhanden). Zunächst holt man sich das Ticket für die Überfahrt (kostet nichts). Zehn Minuten vor dem Termin sammelt man sich vor dem Kino (vom Eingang gesehen links). Man darf nur Wasser mitnehmen, keine Cola. Im Kino wird in einem Film dargestellt, wie es zu dem Überraschungsangriff auf Pearl Harbor kam. Dann fährt man mit einem Boot zur Gedenkstätte. Die gesamte Anlage besteht aus dem Memorial, dem U-Boot USS Bowfin, dem Schlachtschiff Missouri und einem kleinen Flugzeugmuseum. Ich empfehle, gleich ein Kombinationsticket für alles zu kaufen (der Besuch des Memorials selbst kostet nichts). Zu dem Schlachtschiff und dem Flugzeugmuseum fährt ein Shuttle-Bus. Beides sollte man aber erst nach dem Besuch des Memorials machen, da der Transfer und die Besichtigungen einige Zeit in Anspruch nehmen. Insgesamt sollte man einen ganzen Tag einplanen, der sich lohnt.
Eindrucksvoller Geschichtseinblick mit Gänsehaut
2012 habe ich Urlaub auf Hawaii gemacht und unter anderem Pearl Harbor besichtigt. Diese Sehenswürdigkeit gibt Einblick in den Angriff auf Pearl Harbor in der Zeit des Kalten Krieges. Direkt neben dem Wasser finden sich Ausstellungsräume, in denen interessante Dokumentationen über den Angriff selber aber auch über die Zeit des Kalten Krieges und die bipolare Welt gezeigt. Ein besonderes Highlight ist die Fahrt mit einem Glasboden Boot, von dem aus man ein versunkenes U-Boot direkt unter seinen Füßen sehen kann. Auch ein kleiner Souvenir Shop und ein Imbiss sind vorhanden. Pearl Harbor ist auf jeden Fall ein absolutes Muss, wenn man nach Hawaii fährt.
Für uns auf jeden Fall sehr interessant
Auch für uns war ein "Muss" Pearl Harbor. Dieser Ort war für uns auf jeden Fall sehr interessant. Als erstes sollte man sich das Ticket für die Bootsfahrt rüber holen. Man bekommt eine Nummer und man weiß dann genau, wieviel Zeit man davor hat, die Besichtigungen vorzunehmen. Die Audiotour kostete ca. 7,50 Dollar, ansonsten war alles kostenlos. Parken, Eintritt und die Bootsfahrt zum Memorial. Wir waren erst gegen 10.00 Uhr dort und mussten ein wenig warten, bis wir mit dem Boot rüberfahren konnten. Die Ausstellungen waren für uns sehr interessant. Außerdem waren auch bei uns Kriegsvetereranen, mit denen man sich wirklich gut unterhalten konnte.
Auf Oahu ein Muss
Pearl Harbor sollte bei einem Urlaub auf Oahu auf jeden Fall besichtigt werden. Es gibt neben der Tatsache, dass es sehr beeindruckend ist dort zu sein auch eine Menge zu sehen! Viele alte Kriegsgeräte sind auf dem Gelände restauriert ausgestellt. Es gibt viele Einrichtungen, die wie ein Museum aufgebaut sind und die einem alles von vorne bis hinten erklären. Ich muss sagen, dass ich vorher nicht genau wusste, warum die Japaner die USA auf Hawaii angegriffen haben! Jetzt weiss ich alles und es war sehr interessant. Das Highlight in Pearl Harbor ist die kostenlose Fahrt zum USS Arizona Memorial. Dort wurde eine Gedenkstätte über der gesunkenen Wrack erbaut. Das Schiff liegt immer noch komplett, im Hafenbecken und bildet das Grab für viele tausend Soldaten. Was wirklich erschütternd ist, dass auch heute noch, mehr als 70 Jahre danach Öl aus dem Wrack austreten und alle paar Sekunden an die Oberfläche kommen. Man kann es sehen und sogar riechen. Pearl Harbor sollte besichtigt werden, auch von Menschen, die sonst wenig mit Geschichte zu tun haben. Es lohnt sich wirklich!