Prunksaal der Nationalbibliothek
Wien/WienNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Harry Potter Feeling in Wiener Schloßbibliothek
Fantastische Bibilothek mit unglaiblich schönen, alten und wertvollen Büchern. Lohnt sich unbedingt- Harry Potter Feeling....
Barock-Bibliothek
Der Prunksaal zählt zu den schönsten historischen und barocken Bibliotheken der Welt. Erbaut wurde der Prunksaal in den Jahren bis 1726 von den Joseph Fischer den Sohn des berühmten Johann Bernhard Fischer von Erlach. Die bekannten Deckenfresken wurden 1730 fertiggestellt. Heute sind im Prunksaal über 200.000 Bände aus den Jahren 1501 bis 1850 untergebracht. Der Prunksaal ist täglich außer Montags geöffnet und kostet € 7.-
Sehr beeindruckend
Beim Betreten des Prunksaals,denkt man nur unglaublich,und fühlt sich, als würde man in einer anderen Zeit sein. Der hohe Raum mit Säulen, Deckenfresken,Gold und altem Holz und hohen Bücherregalen , beeindruckt durch viele Details, die man auf den ersten Blick nicht alle aufnehmen kann,und einige Zeit zum wahrnehmen braucht. Er zählt zu den schönsten historischen Bibliotheken der Welt. Der Prunksaal beherbergt etwa 200 000 Bücher . Fotografieren ohne Blitz ist erlaubt. Absolut empfehlenswert.
Zwar nur ein Raum, aber einen Besuch wert
Beim Betreten des Prunksaals fühlt man sich als würde man in einer anderen Zeit sein. Der hohe Raum mit Säulen, Deckengemälden, hohen Bücherregalen und versteckten Wendeltreppen hinter Bücherregalen beeindruckt durch unheimliche viele Details, welche man auf den ersten Blick nicht alle wahrnehmen kann. Auch wenn es nur ein Raum ist, sollte man bei einem Besuch ausreichend Zeit mitbringen. Mit der Wien Card gibt es einen Nachlass auf den Eintrittspreis.
Im barocke Prunksaal der Nationalbibliothek
Lange stand der Prunksaal schon auf unserer Besuchsliste. Jetzt haben wir es endlich geschafft. Er zählt zu den schönsten historischen Bibliotheken der Welt. Kaiser Karl VI veranlasste den Bau, der von 1723 - 1726 im Barockstil nach den Plänen des Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach errichtet wurde. Die Deckenfresken wurden vom Hofmaler Daniel Gran 1730 fertiggestellt. Heute beherbergt der Prunksaal 200 000 Bücher , darunter die 15 000 Bände umfassende Sammlung des Prinzen Eugen von Savoyen. Für einen Besuch sollte man mindestens 30 Minuten einplanen. Führungen werden jeweils donnerstags um 18 Uhr angeboten
Schmökern mit Fazination
Steht man mitten im Prunksaal denkt man nur: Wow!! Schöne Malereien, stilvolle Skulpturen und eine Menge Bücher! Das Personal dort kann auf jede erdenkliche Frage antworten. Fotos können ohne Blitz gemacht werden.
Ein Juwel profaner Barockarchitektur
Erbaut in den Jahren 1723 bis 1726 nach den Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach und dessen Sohn Joseph Emanuel, gehört der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek in der Hofburg (Eingang Josefsplatz, Eintritt 5 Euro) sicherlich zu den schönsten und wertvollsten Bibliotheken der Welt. Etwa 200. 000 Bücher sind hier ausgestellt, darunter auch die äußerst bedeutsame Sammlung (15. 000 Bände) des Prinzen Eugen von Savoyen. Noch imponierender als die Bücher, ist das beeindruckende architektonische Gebilde – fast 80 Meter lang, 15 Meter breit und 20 Meter hoch – mit den Deckenfresken des Hofmalers Daniel Gran (1730). Sehenswert auch die Kaiserstatuen der Brüder Strudel, die Skulpturen von Lorenzo Mattielli und die beiden venezianischen Erdgloben. Ein Juwel profaner Barockarchitektur.
Ein Besuch der sich wirklich lohnt
Prunk im wahrsten Sinne sieht und erlebt man, wenn man die beeindruckenden Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek abschreitet. Die Größe (und Höhe) und Pracht des ganzen Saales lässt einen fast ehrfürchtig werden. Herrliche Deckenfresken, erhabene Säulen, viel Gold und edles altes Holz, einfach herrlich, auch wenn man wie ich nicht viel von Architektur oder Kunst versteht.