Stierkampfarena Las Ventas Madrid
Madrid/MadridNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Maurischer Stil - imposante Arena
Eine der größten und berühmtesten Stierkampfarenen in Spanien. Man diese nur besichtigen, im Sommer gibt es auch öfters Stierkämpfe die man besuchen kann. Imposanter Bau.
Beeindruckende Arena
Die Plaza de Toros de Las Ventas besteht seit über 80 Jahren und ist ein Wahrzeichen von Madrid. Die größte Stierkampfarena Spaniens lässt sich mit einem Audioguide, ohne Führung, besichtigen. Man kann die ganze Arena anschauen und erhälteinen bleibenden Eindruck über den Stierkampf.
Stierkampfarena Las Ventas.
Am 2.05.2017. Fahrt mit Metro Nr.2. von Sol nach Ventas. Die Audio Guide Tour im Museum war in Deutsch sowie die Besichtigung der Arena gab sehr Interresante Einsicht in den Stierkampf sowie die Stierkampfarena für ca. 20000 Zuschauer. PS: Man " riecht das Blut " im Sand. Trotzdem sehenswert.
Stierkampfarena Las Ventas am 2.05.2017.
Sind mit Metro Nr.5.- 6 Stationen bis Ventas gefahren. Der rote Ziegelbau war sehr Imposant. Die Audio Tour durch das Stiekampfmuseum gab sehr viel einblick in den Stierkampf. Die Arena ist auch ein Muß,sie zu besichtigen. Ich werde mir sicherlich NIE einen Stierkampf ansehen. Besuch war interessant .
Beeindruckendes Erlebnis
Wenn man in Madrid ist und sich generell für die Tradition des Stierkampfes interessiert, sollte man sich auf keinen Fall Las Ventas entgehen lassen. Die Arena an sich, die Atmosphäre und den Kampf hautnah mitzuerleben, war sehr beeindruckend.
Beeindruckend
Die Plaza de Toros Monumental de las Ventas ist ein beiendruckender Monumentalbau. Seine Entstehung verdankt er der Tatsache, dass Anfangs des 20.Jahrhunderts die Begeisterung für den Stierkampf solche Ausmaße annahm, dass die alte Arena viel zu klein wurde. Einer der besten Stierkämpfer jener Zeit, der unvergessene "Joselito" oder "Gallito" (José Gómez Ortega) schlug den Bau einer neuen Arena vor, die schließlich 1931eröffnet wurde. Heraus kam die zweitgrößte Arena der Welt (größte ist in Mexico City) mit Platz für fast 25.000 Zuschauer. Man muß kein "aficionado" sein, um den imposanten Bau aus rotem Backstein im Mudéjar-Sti zu bewundern. Er ist wunderschön dekoriert, unter anderem mit Fliesen die alle Provinzen Spaniens symbolisieren. Wer die Arena auch von innen und das berühmte Museo Taurino Stierkampfmuseum besichtigen möchte, kann dies im Rahmen einer geführten Tour tun. Allerdings sind 7€ (Kinder zwischen 4 und 12 kosten 5€) ganz schön happig und vielleicht wirklich nur dann angebracht, wenn man sich für die corrida interessiert. Allerdings gewinnt man einen guten Eindruck davon, wie sich ein matador fühlt, wenn man auf dem roten Sand steht.
Eine Reise wert
Für relatives kleines Geld bekommt man eine sehr interessante Führung, unsere war auf Englisch, aber wirklich gut verständlich. Nach den Erläuterungen kann man sich den Stierkampf bildlich vorstellen. Die Arena wirkt imposant, ein tolles Gebäude und auch ein Stück Geschichte von Madrid - man sollte es auf jeden Fall gesehen haben.
Stierkampf - nie wieder!
Wir haben wollten die Stierkampfarena besichtigen (schönes Gebäude - gut zu erreichen per U-Bahn). Aus einer Laune heraus haben wir uns entschlossen, da gerade Sonntag war und ab 18 Uhr die Stierkämpfe stattfinden, der Veranstaltung beizuwohnen. Da es eher regionale Kämpfe waren bekommt man da problemlos Karten am Eingang (unsere als Schattenplatz 12 € pro Person). Allerdings mussten wir uns dann 2 Stunden anschauen, wie insgesamt 6 Stiere "abgeschlachtet" wurden. Das ist ja eigentlich zu erwarten aber wir sind da einfach so reingeschlittert und haben uns das nicht so brutal als Tierquälerei vorgestellt. Sind wir aber auch selber schuld, weil wir wenig informiert waren und gedacht haben, dass das eigentliche Töten der Tiere inzwischen abgeschafft worden wäre.
Stierkampfarena Plaza de Toros
Der Besuch des Gebäudes lohnt sich auf alle Fälle da es wirklich schön ist. Auch detr Platz herum ist schön gestaltet. Hinein kann man allerdings nicht. Wir hatten Glück das eine Tür offen war und so zumindest durch die Gitter des Eingangstor einen Blick in die Arena tätigen konnten!