Tivoli
Kopenhagen/KopenhagenNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Zauberhafter Freizeitpark mitten in Kopenhagen
Direkt gegenüber vom Hauptbahnhof in Kopenhagen befindet sich der Tivoli-Freizeitpark. Es fühlt sich an wie eine Zeitreise in eine bessere Welt. Prunkvolle Karussells, sattgrüne Parks und farbenfrohe Blumenarrangements laden zum Verweilen und Staunen ein. Hier gibt es für jeden etwas und der Tag vergeht wie im Flug. Absolute Empfehlung, wenn ihr in Kopenhagen seid!
Niemals mit Kopenhagen City Card
Guten Tag, am 15. Mai haben wir mit 4 Erwachsenen im Zuge einer Dänemark-Rundreise Kopenhagen besucht. hatten die Kopenhagen City Card, mit der der Besuch des Tivoli kostenlos sein sollte. Am Eingang zum Tivoli sagte man uns, daß wir mit der Karte nur 1 x an dem Tag hinein könnten. Wollten aber 1 x tagsüber um anzusehen und Fahrgeschäfte zu nutzen, und noch 1 x spätabends um es bei Beleuchtung zu sehen. Dann stellten wir fest, daß wir mit der Kopenhagen City Card nicht ein einziges Fahrgeschäft benutzen konnten, sondern noch total überteuerte Tickets ( 1 x Achterbahn fahren über 12,-- Euro p. P.) kaufen mussten. Lieber das Tagesticket für die Fahrgeschäfte für ca. 35,-- Euro kaufen.
Wirklich cool
Bin überhaupt kein Fan von diesen verschiedenen Bahnen. Aber hier gibt es wirklich für jeden etwas. Auch was das Essen betrifft, es hat für jeden etwas. Einerseits hat es extrem viele Food Stände, wo man zum Teil auch sitzen kann. Oder man verlässt das Tivoli und geht in die Tivoli Food Hall. Es braucht einen Stempel für den Wiedereintritt. Am besten selber hingehen und es geniessen. Es lohnt sich. Am Weekend offen bis 24.00
Beste Freizeitattraktion der Welt!
Für eine Familie mit Kinder ist es das beste was man in Kopenhagen an Freizeit angeboten findet !!! Mein Fazit : Es lohnt sich für jedermann. Der eintritt so um die 16 Euro. Aber Achtung nur der eintritt. Für Fahrgeschäfte muss man zusätzlich zahlen. Für mich dennoch sehr gut da ich nicht gerne auf Fahrgeschäfte gehe.
Toller Vergnügungspark - auch im Winter
Tivoli im Winter - ein ganz besonderer Reiz. Alles schön illuminiert und geschmückt. Samstag abend vielleicht eher meiden - extrem voll ;-)
Super und alles vorhanden
Toller Park, liebevoll eingerichtet mit Liebe zum Detail. Für jede Altersgruppe sind Fahrgeschäfte vorhanden. Für jeden Geschmack und Geldbeutel gibt Restaurants. Schöner Weihnachtsmarkt und klasse Feuerwerk. Kopenhagen Card bei mehreren Tagen für Eintritt und sonstige Sehenswürdigkeiten und Museum etc. empfehlenswert.
Weihnachtsmerkt im Tivoli
Wir waren in der Adventszeit in Kopenhagen und im Tivoli gab es einen großen Weihnachtsmarkt. Den kann man nur empfehlen!
Tivoli im Winter
Das Tivoli liegt in der Innenstadt Kopenhagens und ist im Grunde nicht zu verfehlen. Es liegt im Grunde genau zwischen dem Hauptbahnhof und dem Rathausplatz und gilt als die „Grand Dame“ der europäischen Vergnügungsmärkte. Die S-Bahn Kobenhavn H hält hier für alle, die von weiter her kommen, aber wer wie wir sein Hotel gleich in der Nähe hat- und das werden die meisten sein - der kommt am besten zu Fuß hierher. Das Tivoli ist nicht durchgängig geöffnet, sondern richtet sich nach Jahres- oder Festzeiten. Sommer: 10. April bis 21. September Halloween: 10. Oktober bis 2. November Weihnachten: 15. November bis 4. Januar Etwas überraschend für mich ist, dass man hier Eintritt bezahlen muss ohne auch nur mit irgendetwas fahren zu können. Derzeit beträgt der Eintritt DK 99,--, dazu kommt aber noch ein geringer Betrag an Steuern. Kinder bis 7 Jahre haben gratis Eintritt. Wer in der Nähe wohnt, sollte sich wohl besser eine Jahreskarte kaufen, die ist mit DK 290,-- vergleichsweise billig. Ansonsten kostet ein „Multi-Ride-Ticket“ DK 199 und Kinder bis 7 Jahre bezahlen mit einem begleitenden Erwachsenen DK 398, hier gibt es also keinen Nachlass. Ich kann euch nur empfehlen, dass ihr euch so ein Multi-Ride-Ticket kauft, wenn ihr mit einigen Dingen fahren wollt, denn bereits ab 3 Fahrten habt ihr das Geld herinnen. WEIHNACHTSMARKT: Wir waren zweimal im Tivoli. Einmal am späten Nachmittag am Samstag, wo es rappelvoll war und wir gar nicht zu den einzelnen Weihnachtshütten hin konnten und einmal um die Mittagszeit am Montag, wo es erstens nicht so kalt war wie am ersten Tag und zweitens auch noch hell, so haben wir sowohl den einen als auch den anderen Zauber gut erlebt. Hat man den Eintrittspreis bezahlt (und das ging am ersten Tag erst nach 15 Minuten, so viele Menschen waren angestellt), bekommt man einen eigenen „Christmas Guide“ in die Hand gedrückt und beginnt seinen Rundgang in der „Nordic Arena“. Hier gibt es eine typisch skandinavische Atmosphäre, angelehnt an Weihnachten in Norwegen, Schweden und natürlich Dänemark. Jedes Häuschen ist unglaublich schön und reich geschmückt, es gibt unzählige Lichter und jede Menge Christbaume, die dieses Weihnachtsdorf so besonders machen. Weihnachten spürt man im ganzen Areal, das eigentlich verhältnismäßig klein ist, aber vor allem hier am Eingangsbereich ist es am schönsten. Glogg und gebrannte Mandeln verbreiten einen ganz besonderen Duft, nur eines gibt es hier zu bemängeln, es gibt keine weihnachtliche Musik, die hätte das alles hier noch perfekter gemacht. Der Glogg wird in einem eigenen Tivoli Becher serviert, den wir uns natürlich mit nach Hause genommen haben und die Speisen in den Hütten werden immer frisch gemacht - was allerdings eine gewisse Wartezeit beansprucht. Die gebrannten Mandeln sind ein Hochgenuss und auch Popcorn gibt es überall zu kaufen. So etwas wie bei uns, also Maroni und Bratkartoffeln, sucht man hier vergebens. Auch Lebkuchen ist eine Seltenheit, aber dafür gibt es Smorrebrod in allen Variationen und jede Menge Süßkram. Geht man etwas weiter hinunter kommt man dann zum „Alpine Village“ an der Arena. Hier gibt es ein weiteres winterliches Areal, überall stehen Schlitten herum, die zum Verweilen einladen, während man ein Zimtgebäck oder ein heißes Getränk zu sich nimmt. Auch als Fotomotiv eignet sich dies hier natürlich großartig. Auf der Bühne werden immer wieder Konzerte aufgeführt, doch wir hatten nicht das Glück, eines beobachten zu können. ATTRAKTIONEN: Todeslooping, Monstersprung und Teufelsscotter, passt irgendwie nicht zu Weihnachten, sind aber trotzdem die Namen der Fahrgeschäfte, die mir den Atem stocken lassen. Der Doppeldecker „Vertigo“ hatte die längste Schlange, denn die Kapazitäten in dem sich über und über drehenden kleinen Flugzeug sind begrenzt. Einfacher hatten es meine Kinder da im „Himmelskibet“, dem zweithöchsten Kettenkarussell der Welt, also quasi eine Kombination aus Aussichtsturm mit Blick über Kopenhagen und Karusell, wobei meine Töchter meinte, dass sie eigentlich nicht viel sehen konnten, weil ihnen dann doch ganz mulmig zumute war. Ich konnte von unten nicht mal zuschauen. Zwölf Gondeln mit Platz für je zwei Personen bei einer Höhe von 60 Metern und einer Drehgeschwindigkeit von 70 km/h? Nein, das muss ich nun wirklich nicht sein. Aber es gibt auch beschauliche Möglichkeiten, so die „Rutschebanen“, die älteste hölzerne Achterbahn - sie fährt immer noch mit einem eigenen Bremser. Auch Karusselle für die Kleinen und viele weitere Attraktionen sind nicht ganz so schlimm wie die „Wild Rides“. Insgesamt sind es 30 an der Zahl. Das Tivoli beherbergt seit 2006 ein eigenes Aquarium mit 1.600 Fischen und dem längsten Salzwasseraquarium der Welt. Im April 2013 wurde zu Ehren des dänischen Astronomen der neue „Himmelsglobus im Tycho-Brahe-Universum“ eingeweiht. Nahezu jeden Abend finden Konzerte statt, am Wochenende treten häufig auch nationale und internationale Stars auf, da natürlich mit Eintrittspreis. Derzeit spielen „The Tivoli Boys Guard“, eine Pixie Band, an Samstagen und Sonntagen von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr. Am 13. Dezember ist die große Tivoli Lucia Parade, wo hundert Mädchen singend durch die Gärten ziehen werden. Die Hl. Lucia ist ja in den nordischen Ländern hochverehrt, bei uns hat sie gar keine Bedeutung. Nichtsdestotrotz hätte ich mir die Parade angesehen, wären wir eine Woche später gekommen. Im Theater werden derzeit einerseits „The Nutcracker“ und andererseits das „Crazy Christmas Cabaret“ aufgeführt. GASTRONOMIE: Sage und schreibe 32 Gastonomiemöglichkeiten befinden sich im Park und zumindest zwei Drittel davon haben ein Preisniveau, das einem den Magen mehr umdreht als jeder Thrill-Ride. Der Chinese verlangt für sein Buffet DK 300,--, was mehr als EUR 40,-- sind - pro Person versteht sich. Auch die meisten anderen liegen in diesem Preisniveau, dennoch sind die Menschen hineingestürmt in die verschiedenen Restaurants. Auch das Hardrock Cafe gehört noch zum Park, kann aber nur von außen betreten werden, was den Vorteil hat, das man keinen Eintritt bezahlen muss, um ins Restaurant zu kommen. Wir haben uns mit Snacks, Popcorn und gebrannten Mandeln genügt und sind dann außerhalb des Parks essen gegangen. War auch nicht gerade günstig - das ist es in Kopenhagen nirgendwo - aber zumindest doch billiger als direkt im Park. FAZIT: Grundsätzlich findet ihr am Tivoli zur Weihnachtszeit das schönste, was Kopenhagen zu bieten hat. Das Weihnachtsdorf ist herrlich - sogar mit künstlichem Schnee - und die Atmosphäre ist wirklich genial. Warum ich dennoch keine volle Punkteanzahl vergebe ist zum einen die Tatsache des Eintritts, zum anderen die fehlende Weihnachtsmusik und die irrsinnig teuren Gastronomieeinrichtungen. Dennoch gehört ein Besuch des Tivoli zur Weihnachtszeit bei einem Aufenthalt in Kopenhagen einfach dazu, daher gibt es von mir vier Sterne und eine Empfehlung. Weitere Weihnachtsmärkte in kleiner Form findet ihr in Kopenhagen nur in der Mitte der Fußgängerzone und am Hafen, daher sollte man wohl jede Möglichkeit nutzen.
Ein schöner Park für Jung und Alt.
Einer der ältesten Freizeitparks ist das Tivoli in Kopenhagen. 1843 erwarb ein Kopenhagener Kaufmann das 100 000 qm Grundstück vom Militär. Damals ein mutiges Unternehmen. Doch 275 Millionen Besucher bis heute, zeigen dass die Idee "goldrichtig" war. Der Park.ist zwar alt, aber sehr gepflegt. Schöne Parkanlagen mit viel Blumen und diversen Teichanlagen sind sehr schön anzuschaun. Es gibt hier moderne Fahrgeschäfte wie Schrauben- Looping, Wasserbob, Achterbahn. Aber auch viele Nostalgie Karussels sind zu sehen. Der Preis von ca. 40€ entspricht deutschem Niveau. Fazit: Man sollte mal hier herein schauen - es lohnt sich.
Viel Vergnügen in der Stadt!
Kleiner aber feiner Vergnügungspark mitten im Stadtzentrum. Es empfiehlt sich zum regulären Eintritt noch ein Ticket zum unbegrenzten Fahren mit allen Attraktionen zu kaufen. Ab drei Fahrten mit den großen Fahrgeschäften ist es schon billiger! Somit ist es ein günstiger, für Kopenhagen sogar billiger Spaß!