Torre de Belem

Lissabon/Lissabon Küste

Neueste Bewertungen (18 Bewertungen)

Christopher(36-40)
Februar 2019

Eines der Wunder von Lissabon.

6,0 / 6

Hier sollte man auf jeden Fall einen Stop einlegen. Bei einem längeren Aufenthalt von Lissabon kann der Turm auch besichtigt und bestiegen werden. Bei einem Tagesausflug empfehle ich eher nur einen Foto von außen. Aber dies ist auch nicht zu unterschätzen. Ein sehr schönes Fotomotiv.

Torre de Belem
Torre de Belem
von Christopher • Februar 2019
Torre de Belem
Torre de Belem
von Christopher • Februar 2019
Torre de Belem
Torre de Belem
von Christopher • Februar 2019
Torre de Belem
Torre de Belem
von Christopher • Februar 2019
Torre de Belem
Torre de Belem
von Christopher • Februar 2019
Torre de Belem
Willy
Oktober 2018

Alter Turm

5,0 / 6

Alter Turm im Stadtteil Belem. Wenn man in Belem ist muss man den Turm besuchen.

Torre de Belem
Torre de Belem
von Willy • Oktober 2018
September 2018

Absolut sehenswertes UNESCO-Welterbe

6,0 / 6

Der Turm von Belém und das Kloster der Hieronymiten sind seit 1983 als „Monastery of the Hieronymites and Tower of Belém in Lisbon“ in der UNESCO-Welterbe-Liste eingetragen. Die Umgebung ist als Pufferzone ebenfalls unter Schutz gestellt, dazu gehören zum Beispiel das Entdeckerdenkmal, die Museen und Parkanlagen. Bei meinem diesmaligen Besuch (ich war früher schon einmal sowohl im Kloster, dem Kreuzgang und der Klosterkirche sowie am Turm) habe ich das Kloster nur umrundet und die prachtvolle Fassade dieses herrlichen Gebäudes bewundert. Bei den Eingängen zum Kloster und der Kirche waren riesige Schlangen von auf Eintritt wartenden Touristen (viele davon sichtlich von Kreuzfahrtschiffen) ... da habe ich diesmal verzichtet. Auch zum Turm von Belém bin ich nur hinspaziert und habe ihn von außen besichtigt. In das Entdeckerdenkmal bin ich allerdings hinein und hinauf auf die Terrasse, um die schöne Aussicht auf das Meer, die Gebäude von Belém, die Brücke über den Tejo und die Umgebung insgesamt zu genießen. Einen Spaziergang habe ich noch durch den tropischen Garten (Jardim Botânico Tropical) gemacht und zum Abschluss mich in der Konditorei Pasteis de Belem (hier einzukehren ist bei einem Besuch in Belem einfach Pflicht!) bei Kuchen und Kaffee gestärkt. Insgesamt war es wieder einmal ein sehr eindrucksvolles Erlebnis, diese UNESCO-Welterbe-Stätte zu besuchen – ein Wiederkommen irgendwann (und dann mit vorher gekauften Online-Tickets für Kloster, Kirche und Turm!) ist durchaus wünschenswert!

Werner(71+)
Mai 2017

Schmuckstück der Stadt

6,0 / 6

Der wie aus Zuckerguss anmutende Turm erinnert an eine Zeit, als portugiesische Entdecker mit ihren Karavellen von hier aus in See stachen. Vermutlich war der Eindruck, den der Turm bei der Verabschiedung der Seefahrer und beim Empfang der vollbeladenen Schiffe machte, bedeutender als seine Rolle bei der Verteidigung der breiten Flussmündung. Heute ist der Turm einfach ein schönes Ausflugsziel. Wenn man in Lissabon ist, sollte man es sich nicht entgehen lassen, hierher zu kommen.

Torre de Belem
Torre de Belem
von Werner • Mai 2017
Sina
Februar 2017

Schöne Anzuschauen

5,0 / 6

Wir sind mit dem Boot am Torre de Belem vorbei gefahren... er ist sehr schön anzuschauen und ein tolles Fotomotiv. Schöne "Schnörksel" im Detail. Innen waren wir leider nicht. Ein Kollege erzählte mir aber, dass er Innen leer ist und es ausreicht ihn von Außen zu sehen.

Horst Johann(71+)
Februar 2014

Das Wahrzeichen von Lissabon

6,0 / 6

Der Torre de Belem liegt am westlichen Rand von Lissabon und liefert mit dem Monasterio dos Jeronimos sowie dem Denkmal der Eroberungen einen Ausflug in die Historie Lissabons. Der Torre ist das Wahrzeichen Lissabons und wahrscheinlich eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Portugals. Hier wütete kein Erdbeben, somit sind der Torre und das Monasterium die ältesten Bauten Lissabons. Der Torre wurde ursprünglich von Manuel I. im Jahr 1515 erbaut, sein Gegnstück lag am anderen Ufer des Tejo. Somit konnte man sehr gut feindliche Schiffe beschießen. 1580 eroberten die Spanier den Torre, damit begann eine 60 jährige Herrschaft über Portugal. Nicht nur zur Verteidigung wurde der Turm erbaut, von hier begannen die großen Seereisen der Entdecker wie Vasco da Gama zu seiner Indienreise. Die Sehenswürdigkeiten in Belem kann man mit mehreren Bussen oder der Eletrico 15, sowie dem Zug von der Innenstadt erreichen.

Torre de Belem
Torre de Belem
von Horst Johann • Februar 2014
Brigitte(71+)
Mai 2013

Ein Wahrzeichen Lissabons

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Wehrturm in Belem ist ein Juwel manuelinischer Architektur . Er wirkt am frühen Morgen und am späten Nachmittag am schönsten , da die vielen Reisegruppen meist vormittags zur Besichtigung erscheinen . Wer den Turm in Ruhe besichtigen möchte , sollte den Besuch so spät wie möglich ansetzen . Mai - Sep. bis 18 Uhr geöffnet Eintritt 5 Euro

Enelore(66-70)
April 2013

Selbst bei Regen schön

6,0 / 6

Belém mit all seinen Sehenswürdigkeiten sollte man auf keinen Fall versäumen. Hier, in der Tejo-Mündung liegt eine der bekanntesten, wenn nicht gar die bekannteste Sehenswürdigkeit von Lissabon (und evtl. auch von ganz Portugal): Torre de Belém. Es gehört praktisch zum „Pflichtprogramm“ eines jeden, der Lissabon besucht – entsprechend ist natürlich auch der Andrang. Aber es wirklich ein tolles, sehenswertes Bauwerk mit hervorragendem Ausblick. Wir hatten den Turm sowohl bei Sonnenschein, als auch bei Regen gesehen und ich muss sagen, er ist auch bei Regen schön (obwohl die Sicht und das persönliche Wohlbefinden darunter leiden).

Torre de Belém vom Tejo aus gesehen
Torre de Belém vom Tejo aus gesehen
von Enelore • April 2013
Torre de Belém bei Regen
Torre de Belém bei Regen
von Enelore • April 2013
Torre de Belém vom Tejo aus gesehen
Torre de Belém vom Tejo aus gesehen
von Enelore • April 2013
Torre de Belém vom Land aus gesehen
Torre de Belém vom Land aus gesehen
von Enelore • April 2013
Harro(66-70)
März 2013

Ein Turm wie vom Zuckerbäcker

6,0 / 6

Torre de Belém ist sicherlich eines der bekanntesten Wahrzeichen von Lissabon. Der ehemalige Wehrturm liegt im Stadtteil Belém. Erreichbar mit Zug/S-Bahn (ab Cais do Sodré) , Straßenbahn (Linie 15 oder 17 z.B. ab Praça do Comércio ) oder Bus (diverse Linien, z.B.714, 727, 751 usw.). Torre de Belém war früher auf einer Insel im Tejo, da das Gebiet jedoch im Laufe der Zeit aufgeschüttet wurde, hat der Turm inzwischen auf der eine Seite einen direkten Landzugang, von den anderen 3 Seiten wird er vom Tejo umspült. Schon auf dem Hinweg fällt der Turm ins Auge – besonders beeindruckend ist er, wenn man vom Entdeckerdenkmal her am Tejo entlang kommt. Über einen schmalen Zugang erreicht man dann zum Eingang des Torre de Belém. Schöner Innenhof. Man kann mehrere Stockwerke über einer, teils enge Treppe, hochsteigen. Toller Ausblick auf die Tejo-Mündung, Entdeckerdenkmal, Brücke 25.April, Cristo Rei usw. Da der Turm bei fast allen Reisgruppen (und natürlich auch bei Einzelreisenden) zum Standardprogramm gehört, ist hier immer viel Betrieb. Trotzdem – eine Wartezeit lohnt sich allemal (da die Reisgruppen meist am Vormittag kommen, ist im Normalfall nachmittags oder gegen Abend weniger los). Auch eine Bootsfahrt auf dem Tejo, vorbei an Belém ist empfehlenswert. Man bekommt vom Fluß her einen völlig neuen Eindruck. Der Turm wirkt, als ob er einer Zuckerbäckerei entsprungen wäre (übrigens, wenn Sie in Lissabon im Hotel Mundial sind, so finden Sie im 1. Stock, vor dem Restaurant, tatsächlich eine Nachbildung von Torre de Belém aus Zuckerguss). Bei jedem Besuch in Lissabon ist bei uns zumindest ein kurzer Abstecher nach Belém und Torre de Belém angesagt. Und danach geht es in die ca. 1 bis 1,5 km entfernte Pastelaria (Patisserie) Casa Pastéis de Belém, wo wir uns dann bei einem Kaffee die leckeren Pastel de Nata / Pasteis de Belem gönnen (meist bleibt es da nur nicht bei einer Runde!).

(61-65)
Februar 2012

Torre de Belem

5,0 / 6

In Belem steht direkt am Flussufer der Torre de Belem, der zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Im den Jahren 1515 bis 1521 errichtet stand er ursprünglich mal auf einer Insel 200 Meter vom Ufer entfernt. Aber durch das Erdbeben 1755 veränderte der Fluss seinen Lauf, der Turm rückte näher ans Land. Seine ursprüngliche Funktion als Leucht- und Zollturm hatte er da schon verloren, später war er auch mal Gefängnis. Die kleinen Kanonen, die in der Kasematte des Turms in alle Richtungen zielen, dürften schon damals niemanden beeindruckt haben. Dafür sind die Gewölbeeingänge im Keller äußerst niedrig, passen Sie auf Ihren Kopf auf. Auch ansonsten geht es eng zu. Wer den Turm besteigen will, muss sich durch eine enge Wendeltreppe zwängen. Hoffentlich kommt da kein Gegenverkehr. Der Turm selber ist übrigens im manuelinischen Stil errichtet, also mit zahlreichen gotischen Schnörkeln versehen. Von außen ist dieses Wahrzeichen der Stadt hübsch anzusehen, das Innere bietet wenig Aufregendes.

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