Tugra Jewellery

Lara/Türkische Riviera

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Leo
Oktober 2019

Absolute Abzocke und überteuerte Preise!

1,0 / 6

Wir wurden im Rahmen eines Ausflugs zu diesem Juwelier gebracht und ein Ring mit Tansanit gekauft. Den Ring habe ich in Deutschland schätzen lassen, er war um das 4-fache überteuert. Weil ich nur angezahlt habe (600Euro von 2000), schrieb ich eine E-Mail an die Verkeuferin Frau Merat Tas. Geantwortet hat mir eine Frau Arican, die "nahm das nicht zu Kenntnis" und lehnte auch eine Stornierung wegen Ringgrößeänderung ab. Mir wurde nur einen Nachlass von 100 Euro angeboten. Ich habe keine rechtliche Schritte unternommen, weil ich keine Rechtschutzversicherung hab. Bitte finger von solchen Käufen lassen!!!

Sarah(31-35)
September 2019

Hier ist sogar ein Daumen nach oben noch zu viel!

1,0 / 6

Man wird so lange bequatscht bis man was probiert hat und am Ende in einem kleinen Raum zum Kauf gebracht. Das ist absolute Abzocke!!! Die Preise sind 10-15 mal zu hoch und man wird vollkommen über den Tisch gezogen und verarscht. Und Achtung: laut deren Aussage muss man es nicht beim Zoll anmelden. Das ist Betrug in Deutschland - auf keinen Fall machen! Wir waren am Ende so weit, dass wir das teuer bezahlte Teil einfach jemandem in der Türkei geschenkt haben!

Sven & Heike
August 2018

Top Kundenfreundlichkeit

6,0 / 6

Wir haben vor zwei Jahren einen Ring gekauft. War zwar kein Schnäppchen, würde allerdings in Deutschland noch mehr kosten, wenn man den Preis nicht nur auf die Materialkosten reduziert (was viele Leute so machen). Dieses Jahr hat meine Frau dann leider einen der Steine verloren. Ich habe mich mit Tugra in Verbindung gesetzt und denen das Malheur geschildert. Bei unserem anschließenden Türkeiurlaub haben sie dann den Ring im Hotel abgeholt, den Stein ersetzt und den Ring wieder ins Hotel gebracht. Hat alles nur zwei Tage gedauert und wurde komplett auf Kulanz erledigt. Unserer Erfahrung nach handelt es sich um einen zuverlässigen Laden mit den üblichen Preisverhandlungen etc. Aber mann muss ja nichts kaufen, wenn man nicht möchte.

Mai 2017

Völlig überteuerter Schmuck-Reiseleiter involviert

1,0 / 6

Betrogen, Gelogen, Überteuert Widerrufsrecht wird nicht anerkannt --> nicht kaufen, andere Warnen 1. Aufenthalt im Rahmen einer Pauschalreise / Kaffeefahrt 2. Schmuckkauf mit Anzahlung (Köderung Investition, Schmuck günstig in Türkei, du hilfst mir, ich helfe dir, Zertifikat, Geschäfte Anmelden, Staatlich, Filiale in Deutschland, ...) 3. Alkoholische Getränke 4. Rabatte 5. Anzahlung 50, 100, 150€ 6. Überweisung Restzahlungen im Hotel 7. Schmuck wird geliefert und ist Gold, aber 2-5x so teuer, wie wirklich bezahlt wurde --> Zudem begehst du eine Straftat, da du durch den Zoll gehst, ohne zu zahlen (oder zahlst sogar noch die Einfuhrsteuer, die genauso wert ist, wie das Material des Schmuck, oder sogar der Gesamte Schmuck) --> Finger weg

Christian
Juni 2016

Ist das Betrug?

1,0 / 6

Es ist leider nicht empfehelenswert dort einzukazufen man erhält Rabatte und leistet Anzahlungen und soll den Rest überweisne un bekommt dann die Ware nicht die Türkei hat noch zu viele Urlauber aus Deutschland

Janina
Juni 2015

Pure Enttäuschung

1,0 / 6

Wir (19--jähriges Pärchen) waren im vergangenen Jahr dort und haben uns Partnerschaftsringe gekauft. Ohne SchnickSchnack, einfach silber und ohne jegliche verzierung haben wir pro Ring 25€ bezahlt. Zugeschlagen haben wir eigentlich nur, weil uns ein "netter" Verkäufer "großzügigerweise" eine Gravur beider Ringe dazugeschenkt hat. Den Kauf der Ringe bereuen wir inzwischen, da wir in Deutschland mittlerweile viel hübschere Ringe gefunden haben und die Gravur per Hand gemacht wurde und daher aussieht, als hätte es ein dreijähriges Kind geschrieben. Nochmal würden wir dort nichts kaufen, denn diese augenscheinlich günstigen 50€ für beide Ringe zusammen sind für so ein (scharfkantiges!) schlecht verarbeitetes Stück Silber viel zu viel. Ich kann es leider niemandem empfehlen, dort einzukaufen. Dann lieber 10€ mehr ausgeben und dafür etwas qualitativ hochwertigeres bekommen.

Erhard
Oktober 2013

Tugra Lara/Rom Diamonds Antalya= Top Schmuck?

5,0 / 6

Gemeinsam mit 37 anderen "Humboldt-Reisenden(Istanbul/Kappadokien)" besuchten wir die durchaus imposanten Ausstellungsräume dieser Manufaktur am 10.10.2013 in Antalya. Wer hier hereingeht muss vom "orientalischen Verhandlungsgeschick" und auch der Hartnäckigkeit der gut geschulten Angestellten ausgehen. Es gibt wunderschöne Schmuckstücke und wer sein selbstgestecktes Limit überschreitet sollte auch wissen ob er sich das finanziell wirklich erlauben kann oder eben auch nicht. Vor allem sollte man sich hinterher im Bus oder nach einigen Tagen nicht verunsichern lassen. Man kann auch wieder rausgehen ohne etwas gekauft haben zu müssen.Man kann auch deutlich zum Ausdruck bringen das man nicht zu kaufen beabsichtigt und sich nur umschauen möchte. Das wurde akzeptiert. Die Anfangssummen und die verhandelten Endbeträge weichen zugegebenermaßen deutlich voneinander ab und geben durchaus anfänglichs Anlass zu berechtigter Skepsis. Man sollte aber genau hinhören warum das so ist und dann gibt es ja auch noch das persönliche eigene Verhandlungsgeschick. Man braucht nur bis zu einem Drittel der Endsumme anzahlen und bezahlt den Rest von zu Hause aus in weiteren 2 Ratenzahlungen z.B. im November/Januar. Dazu gibt es einen Kaufvertrag in Deutsch mit einem Rücktrittsrecht innerhalb der nächsten 14 Tage ab Kauftag ohne die Notwendigkeit der Angabe von Gründen! Dokumente bei Schmuckübergabe belegen was Sie gekauft haben(/Edelsteinart/Karat/Goldanteil) ROM Diamonds oder auch Tugra Lara als Vertragspartner dokumentieren mit eigener Risikobereitschaft damit auch Vertrauen in die Kreditwürdigkeit/Zahlungswilligkeit ihrer Kunden.. Gehen Sie ggf. in Deutschland sofort nach Rückkehr zu einem Juwelier und bitten Sie ihn Ihnen zu sagen was die Herstellung des/der erworbenen Stücke bei ihm kosten würde. Nicht nur schätzen lassen mit Hinweis auf Ware aus der Türkei!!!!...dann gibt es gleich einen unfairen Abschlag und lässt keinen wirklichen Vergleich zu!!.Informieren Sie Ihren Vertragspartner vor Unterschrift über Ihre Absicht der "Prüfung in Deutschland". Ich bin davon überzeugt das Sie sich letztlich über den Kauf nicht unbedingt ärgern müssen. Es gibt auch eine Umtauschmöglichkeit innerhalb der nächsten 5 Jahre u.a. in Antalya/Dubai!! Nach Antalya fliegt man ja schon für Schnäppchenpreise. Wenn das Stück nicht mehr gefällt wird es in der Manufaktur neu bewertet und bei Neukauf als Gutschrift gegengerechnet.Ob das dann "marktkonform" ermittelt wird kann ich jedoch aktuell nicht beurteilen. Im Übrigen waren über die im Kaufvertrag genannte Service Hotline jederzeit Ansprechpartner erreichbar und haben auch zurückgerufen! Aus unserer Gruppe sind 3 Personen von Ihren Käufen zurückgetreten und haben ohne Probleme im Hotel vor der Abreise am festgelegten Übergabetag auch schriftlich einen Rückgabevertrag erhalten. Einer meiner Mitreisenden hat mir übrigens berichtet das die Anzahlung nach Rückgabe eines Schmuckstückes als "Cash Back" über die Bank der Kreditkarte ohne jegliche Abzüge zurücküberwiesen wurde. Ein Angestellter der Manufaktur hatte dazu sogar angerufen und um diesen Weg gebeten. Auf Bitte wurde dazu auch eine Mail von Tugra gesendet. Ob das geschilderte Verhalten bzw. meine Erfahrungen nun neuerdings generell geübte Praxis sind oder auch nicht weiß ich nicht. Auch in meinem Fall kann aber uneingeschränkt nur von fairen und an Nachhaltigkeit/guten Beziehungen interessierten Gesprächspartnern berichtet werden.

Petra(61-65)
Juni 2013

Nie mehr

1,0 / 6

Einmal Tugra - nie mehr Tugra. Von wegen günstig, alles nicht wahr und auf Nachfrage wird sofort ein Anwalt eingeschaltet, das spricht Bände.

Claudia
September 2010

Tugra Jewellery

1,0 / 6
Hilfreich (5)

Zum Inhalt unseres Ausflugs „Antalya by night“ zählte die Besichtigung einer Schmuckfabrik. TUGRA Juwelier. Hierbei handelt es sich nicht um eine Fabrik sondern um ein Hotel in dem sich die Verkaufsräume der Firma TUGRA befinden. Zur Begrüßung wird man durch prunkvoll vergoldete Räume geführt. Man wird im Vorfeld darauf hingewiesen, keine Fotos zu machen, um die Dramatik zu steigen. Nachdem man darüber informiert wird, in welcher Form man den „hochwertigen“ Schmuck bezahlen kann (also eine Möglichkeit besteht immer, den Schmuck an den Mann zu bringen), ob bar, mit EC, Visa, Anzahlung und spätere Lieferung ins Hotel, Anzahlung und Lieferung nach Deutschland und Ratenkredit, wird man den unzähligen Verkäufern in den Showräumen überlassen. Zuallererst möchte ich darauf hinweisen, dass, falls sie den Ausgang suchen, fragen sie nach, denn ausgeschildert ist dieser nicht und leicht zu finden auch nicht. Dies gehört sicherlich zur Verkaufsstrategie. Es gibt mehrere Räume, auf zwei Etagen, wo verschiedenster Gold- und eine geringe Anzahl von Silberschmuck sowie Uhren, in Glasvitrinen, angeboten wird. Der Schmuckpreis wird gekonnt versteckt und man wird dazu genötigt, einen Verkäufer anzusprechen, um diesen zu erfahren. Hat man sich zu lange vor einer Glasvitrine aufgehalten, um den darin befindlichen Schmuck näher anzuschauen, wird man unverzüglich von dem verantwortlichen Verkäufer aufgesucht. Die Glasvitrine wird sofort geöffnet und es wird einem direkt ein Schmuckstück um den Hals oder Arm etc. gelegt. Hierzu muss man anmerken, eine gewisse Dreistigkeit gehört dazu. Ein „NEIN“ wird hier nicht akzeptiert. Zum Schmuck ist zu sagen, natürlich gibt es hier sehr schöne Stücke, die wunderhübsch, mit dem geeigneten Lichteffekten, drapiert werden aber lassen sie sich nicht täuschen. Es wird einem recht schmackhaft gemacht. Man hat ja auch so viele Möglichkeiten den Schmuck käuflich zu erwerben. Aber seien sie mal ehrlich. Würden Sie einen solchen Preis auch in Deutschland zahlen? Nur weil sie im Urlaub sind und es grad so schön ist und das Geld ein bisschen lockerer sitzt? Und nun zu den Preisen. Wenn man in der Regel den Begriff „Schmuckfabrik“ hört, definiert man diesen Begriff sicherlich mit „preiswerten“, „günstigeren“ Schmuck oder wie in Deutschland dem bekannten „Werksverkauf“. Bitte lassen sie sich hiervon nicht täuschen. Erstens, und wie mittlerweile bekannt ist…..der Goldkurs steigt und steigt und steigt….und zweites,…..rechtfertigt der, meiner Meinung nach, sehr hohe Preis der Schmuckstücke den Goldpreis…. auch wenn einem vor Beginn der Verkaufsveranstaltung versprochen wird, man kann den Schmuck umtauschen, man bekommt eine Garantie bzw. ein Zertifikat? Wenn sie sich erhofft haben, hier für ein paar Euro ein Schnäppchen zu machen, haben sie sich getäuscht. Der Schmuck ist wahnsinnig teuer und für jeden „normalen“ Urlauber, eigentlich, nicht zu bezahlen. Ein „gut betuchter“ Urlauber würde hier eh nicht einkaufen. Wenn es wirklich stimmt, was einem im Vorgespräche erzählt wird, das dieses Unternehmen auf der ganzen Welt Filialen hat, der Schmuck sehr hochwertig und einzigartig zu sein scheint, hätte man niemals die Möglichkeit als Tourist hier einzukaufen. Zuallerletzt möchte ich hierzu noch anmerken, falls sie ein solches Schmuckstück erworben haben, lassen sie es in Deutschland von einem Fachmann bewerten. Sie werden aus allen Wolken fallen aber leicht verstehen. Die Unterhaltskosten, Strom, Miete etc. sowie die Gehälter der Verkäufer, die Prämien für jedes verkaufte Schmuckstück, einen Gewinn muss man ja auch noch erzielen und natürlich nicht zu vergessen, die Prämie für den Veranstalter bzw. Reiseleiter, der uns den Kauf vorher im Reisebus noch schmackhaft gemacht hat. PS…….und jetzt komme ich wieder zu der Frage……wo genau kann man den Ausgang finden….nachdem sie diesen gefunden haben eröffnet sich die nächste Unverschämtheit. Nachdem sie den Ausgang benutz haben, stehen sie bereits vor einem Angestellten eines Bistros, welches direkt zum Ausgang hin angrenzt. Sie werden aufgefordert sich zu setzen, es wird Ihnen eine „preisgünstige“ Speisekarte gereicht, denn der Bistrobesitzer möchte natürlich auch etwas von dem großen Kuchen abbekommen. Versuchen sie mal, sich nicht zu setzen, sondern lieber im wenigen Metern Entfernung zu warten! Man wird regelrecht genötigt, sich zu setzen. Unser Resümee: Gott sei Dank, wir haben nichts käuflich erworben!