Waitomo Caves
Waitomo/NordinselNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Beeindruckt durch die einzigartigen Glühwurmhöhlen
Die Glühwurm-Höhlen der Waitomo Caves sind auf jeden Fall sehenswert. Es gibt von offizieller Seite drei Höhlen zu sehen in verschiedenen Kombinationen, von denen ich die Kombi Waitomo Glowworm Caves und Ruakuri Cave gewählt habe. Ich finde, die Kombination war gut, weil man in den Glowworm Caves die Glühwürmchen an der Decke des Sees am beeindruckendsten sieht und in der Ruakuri cave die Tropfsteine sehenswert sind. Fragt in Eurem Hotel nach einem Rabatt, das hat mein Hotelbesitzer morgens für mich organisiert. Wenn Ihr sonst noch Glühwümchen sehen wollte, dann fahrt oder geht nachts zum Parkplatz an der Ruakuri Cave, dort gibt es einen halbstündigen Trail am Fluss, wo man die Würmer in "freier Wildbahn" sieht.
Stillt eure Abenteuerlust!
Ich habe mich in Waitomo zum TumuTumu Toobing entschieden - eine gute Entscheidung! Würde ich immer wieder machen, sehr abenteuerlich und tolle Guides. In Wetsuits, Gummisteifeln und Helmen durch die Höhlen laufen, kriechen, raften, schwimmen und klettern.
Waitomo Caves- sollte man gesehen haben!
Die Höhlen in Waitomo (nicht nur die Glowworm Cave) sind sehr zu empfehlen. Dieses Erlebnis kann man eigentlich zu den "Must do's" auf der Nordinsel zählen, da es wirklich einmalig ist. Obwohl die Bootsfahrt durch die Glowworm Cave nur sehr kurz ist lohnt es sich. Idealerweise sollte man noch eine der anderen Höhlen besuchen! Obwohl es sehr touristisch ist ist es aus meiner Sicht nicht überteuert.
Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in NZ
Wir haben diese herrlichen Grotten von unserem Sohn empfohlen bekommen- und er hat uns nicht zu viel versprochen: Nach der Fahrt durch eine wunderschöne Landschaft (schon das ist ein highlight!) an den Grotten angekommen, haben wir die Kombi 'WAITOMO CAVES UND ARANUI CAVES' gekauft- die Besichtigungszeiten mit Führung sind aufeinander abgestimmt- zuerst die Waitomo Caves: nach einem Gang durch ein fantastisches Tropfsteinhöhlenlabyrinth gelangt man tief im Innern der Grotte an einen See. Dieser wird mit einem Führer bestiegen ( immer ca. 25 Personen), dann hangelt sich der Guide an einem über den Köpfen laufendem Seil auf den See hinaus. Er bittet die Besucher, mucksmäuschenstill zu sein - und da sind sie: Unzählige Glühwürmchen hängen an der Decke und es ist es grandioses Erlebnis, wie unter der "Milchstraße" durchzugleiten. Man ist total ergriffen und dieser Zustand dauert noch eine ganze Weile nach Beendigung des Besuchs an.... Aranui Caves: Diese sind ca. 5 km Fahrweg weiter weg- sie sind nicht so bekannt (weil ohne Glühwürmchen), aber nichtsdestotrotz ebenso wunderschön! Es verirren sich nicht so sehr viel Besucher hierher - unverständlicherweise- denn die Grotten sind ebenfalls unheimlich beeindruckend mit herrlichen Stalagmiten, Stalagtiten und einer bombastischen "Kathedrale", so heißt die größte/höchste Grotte. Also -wenn in Neuseeland: dann unbedingt BEIDE Grotten ansehen!
Sehr interessante Grotte
die Führung durch die Glühwürmchen Grotte war sehr interessant. Am schönsten war die Bootsfahrt am Schluss durch die stille dunkle Grotte mit den vielen Glühwürmchen unter der Grottendecke.
Versäumt nicht die Glühwürmchenhöhle
Ca drei Fahrstunden von Auckland entfertnt liegt Waitomo, berühmt durch seine Glühwürmchenhöhlen. Es handelt sich jedoch nicht um unsere Glühwürmchen, sondern um wurmförmige Mückenlarven, die an der Decke hängen und mit ihrem Leuchten Insekten als Beute anlocken. Bei strömenden Regen kommen wir bei der Glühwürmchenhöhle an. Die Aussenanlagen sind vor einigen Jahren abgebrannt und die Maori-Eigentümer haben noch nicht das Geld aufgebracht um sie wieder aufzubauen. Kalt ist es und ungemütlich und der erste Eindruck in der Höhle mehr als enttäuschend. Aber einmal im Kahn wird es unglaublich schön, ein Eindruck , den man nie wieder vergisst.
Tolles Erlebnis
Wir haben die Glühwürmchenhöhle auf eine andere Art und Weise erkundet. Und zwar durch das "Black Water Rafting". Mit Neoprenanzug, Helm (inkl. Lampe) und einem Gummireifen ausgestattet erforscht man in kleineren Gruppen (bis zu 12 Personen) die Höhle über den unterirdischen Bach. Naja, Rafting ist wohl etwas übertrieben, denn sehr stark war das Wasser nicht. Aber es hat gereicht. Teilweise ist das Wasser ziemlich still und manchmal geht´s etwas schneller. Bevor die Tour startet bekommt man erst einmal eine kurze Einführung, wie man was machen soll. Man übt u.a. das rückwärts Einspringen von einem Steg. Denn dies muss man einmal bei einem kleinen Wasserfall machen. Das Wasser in der Höhle ist extrem kalt. Ca. 15 Grad (?). Die "Guides" erklären auch viel über die "Glow Worms" und machen auf lustige Art und Weise dies zu einem spannenden Ausflug. Gegen Ende kommt man dann in einen größeren "Raum", wo tausende von diesen Glühwürmchen an der Decke zu sehen sind. Einfach wunderschön. Es war zwar ein sehr kaltes, aber dafür ein unvergessliches Erlebnis. Bei dieser Tour sollte man fit sein sowie keine Angst vor Wasser und der Dunkelheit haben. Die Tour gibt es mehrmals pro Tag. Wir sind einfach auf gut Glück hingefharen und hatten für die letzte Tour noch zwei Plätze bekommen. Wir waren aber auch zur Winterzeit und somit nicht zur Hauptreisezeit dort. Daher weiß ich nicht, ob es evtl. sinnvoll wäre, die Tour vorher zu buchen. Dies kann auch online übers Internet gemacht werden. (www.waitamo.com). Nach der Tour gibt es zum aufwärmen Suppe und Bagels. Während der Tour werden von den "Guides" Fotos gemacht, welche man anschließend erwerben kann.
Einzigartiges Naturerlebnis
Neuseeland ist sicherlich reich an Naturschönheiten. Wer ein einzigartiges Naturereignis erleben möchte, sollte die Glowworm Caves von Waitomo besuchen. Mit unserer Gruppe betreten wir die Tropfsteinhöhle. Vorsichtig gehen wir durch die Höhle, vorbei an bizarren Kalksteingebilden, die sich als Stalagmiten am Boden gebildet haben oder als Stalaktiten von der Decke herabhängen. Wasser tropft herunter und trifft hin und wieder einen von uns. Ob das tatsächlich Glück bringt, wie man sagt? Nach etwa 200m kommen wir in einen großen Raum, der wegen der Form und Akustik Kathedrale genannt wird. Wir erfahren, dass hier schon berühmte Sänger aufgetreten sind. Über gewundene Wege und Treppen kommen wir nun in die untere Etage zu einem See. Wir steigen in ein Boot, das lautlos ablegt und in eine dunkle Höhle gleitet. Es wird andächtig still. Zuerst sehe ich nichts. Dann aber nimmt der dunkle Raum Konturen an. Als ich nun hoch schaue, erblicke ich unzählige "Glühwürmchen", die mattes Licht in die Höhle und den See werfen. Wie ich an den Gesichtern der anderen ablesen kann, kommen auch sie über dieses Naturerlebnis ins Staunen. Und es wirkt nach, als wir schon die Höhle verlassen haben. Ja, was ist an diesem stimmungsvollen Sternenhimmel so einzigartig? Das Licht an der Decke wird nicht durch elektrisches Licht, auch nicht durch „Glühwürmchen“ erzeugt, sondern durch „glowworms“. Das sind Larven, die zu Millionen an der Decke hängen, aus Sekret Fäden produzieren und diese zum Leuchten bringen, damit Beute angelockt wird und sich in den herunterhängenden Fäden verfängt. Diese wissenschaftliche Erklärung hat das einzigartige, stimmungsvolle Naturerlebnis nachhaltig nicht gestört, im Gegenteil. Fazit: Der Besuch der „Waitomo Glowworm Caves“ ist absolut empfehlenswert.
Die Höhle mit den natürlichen Leuchtgirlanden!
Ein älterer Bekannter hatte mir vor meiner 1. Neuseeland-Reise unbedingt den Besuch der "Glühwürmchen-Höhle" empfohlen. Erst bei meiner 2. Reise erkundigte ich die Höhle im Rahmen einer abenteuerlichen Radtour, die ich von meinem "Standquartier" in Hamilton aus unternahm. Die Anstrengung (an einem Tage ca. 140 km) - den "Innenleben" der Höhle war beeindruckend.