

Reisetippbewertung Mühlenmuseum Gifhorn
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Alter: 66-70
Reisezeit: im Oktober 12
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 5.5
Frisches gebackenes Brot im Mühlenmuseum Gifhorn
Auf dem Gelände des Internationalen Mühlen-Museums in Gifhorn ist eine niedersächsische Dorfanlage mit Fachwerkhäusern, Marktplatz und Restaurants für Museumsgäste aufgebaut. Die Anlage ist in ihrer Anordnung einem Rundlingsdorf im Hannoverschen Wendland nachempfunden.
Im Rahmen unserer Besichtigungstour im Oktober 2012 kehrten wir zur Stärkung zur Mittagszeit im 1990 errichteten Restaurant "Trachtenhaus" ein.
Zum weiteren Gastronomiebereich gehören das kleinere „Backhaus“ das seit 1983 in Betrieb ist und das "„Brothaus“. In dem Brothaus wird noch nach überlieferter Art das Brot nach traditionellen Rezepten vor den Augen der Besucher nach rustikaler Art gebacken. Der Duft des frischgebackenen Brotes, der dann über das Gelände zieht, verführt einen unvermeidlich zu einer Einkehr. Im großen, 500 Personen fassenden Restaurant Cafè "Trachtenhaus" stehen zwei holzgefeuerten Steinbacköfen, die ein Blickfang in dem Restaurant sind. Auf der Speisekarte stehen hauptsächlich belegte Brote wie die Steinbackofenschnitte mit Butter und geräuchertem Kernschinken. Als Suppe wird ein kräftiger Kartoffeleintopf mit Würstcheneinlage zu moderaten Preisen gereicht. Der "Müllerteller“ besteht aus zwei Steinbackofenschnitten mit Butter und Griebenschmalz, geräuchertem Kernschinken, Käse und Gurke. Ebenfalls aus dem Backofen kommen der Streusel- und Butterkuchen zum Kaffee. Frischgebackenes Steinofenbrot wird zum Mitnehmen angeboten.
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