Schokoladenmuseum Köln
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (51 Bewertungen)
Schlemmen am Schokobrunnen
Immer wieder auch für Erwachsene ein Erlebnis. Sehen wie Schokolade verarbeitet wird, Geschichte und ein buntes Programm drumrum. Beginnend mit einem kleinen Täfelchen Schokolade beim Eintritt und endend mit einer Waffel frisch mit Schokolade aus dem nicht enden wollenden Schokobrunnen garniert. Einfach lecker! Eintritt Erwachsene 6, 50, die Torten im Cafe sind zudem eine echte Empfehlung und ein Blick auf den Rhein von der Terrasse aus ist doch auch was, oder?
Für Schokoladenfans
Für mich als Schokofan ein Pflichtbesuch. Gezeigt wird die Herstellung von Produkten und was man alles aus Schokolade alles Produzieren kann ! Die Einblicke in frühere Produkte und über Nachfolgeprodukte sehr interessant ( Aus Raider wurde Twix ) ! 6 € Eintritt ! Gekauft haben wir aber nichts ;-)
Ist nicht zu empfehlen
Für den eintrittspreis von (ich glaube 6, 50€) geht man zu erst schautafel (über die kakaubohne) vorbei, in ein gebäude in der eine schokoladen-maschine steht. das war es im grosse eigentlich. im grossen und ganzen ist es eigentlich nur eine "verkaufsveranstaltung" des schokoladenhersteller
Für alle Naschkatzen
Hallo ihr Lieben! Dieser Beitrag ist für alle Naschkatzen unter euch. Ich war mit meinem Freund zu einem spontanen Städtetrip in Köln und wollte euch einen Tipp geben. Das Schokoladen Museum liegt direkt am Wasser, nicht weit vom Kölner Dom entfernt (ein kleiner Fußmarsch). Dort kann man sich ansehen wie Schokolade gemacht wird, größtenteils Lindt und Sarotti Schokolade. Der Eintritt kostet 6, 50 € pro Person und ist sein Geld auf jeden Fall wert. Es gibt einen Schokobrunnen, dort bekommt man kostenlos eine Eiswaffel die vorher in den Schokobrunnen getaucht wurde....lecker! Also falls ihr mal zufällig in Köln seid und ein wenig Zeit habt schaut vorbei es lohnt sich! Nach dem Besuch kann man im hauseigenen Schoko Shop sich noch ein wenig mit Schokolade für zuhause eindecken, unbedingt hingehen! Liebe Grüße Jessica
Lecker Schoki vom Schokoladenbrunnen
Das Schokoladenmuseum in Köln ist auf jeden Fall einen Besuch wert bzw. für Schoki-Fans ein Muss! Das Museum zeigt auf drei Ebenen alles, was mit Schokolade zu tun hat, vom Anbau der Kakao-Bohne über die Ernste bis hin zur Produktion von Schokoladentafeln und deren Vermarktung - sehr interessant! Im Erdgeschoss steht der berühmte Schokoladenbrunnen, an dem man kostenlos Waffeln mit heißer, flüssiger Schokolade probieren kann. Nach dem Museumsbesuch lohnt sich ein Besuch im Werksverkaufsladen: hier findet man neben den gängigen Supermarkt-Artikeln viele außergewöhnliche Schokoladen-Sorten: ein Paradies für Schokoladenfans!!
Lohnenswerter Besuch
Das Schokolademuseum lohnt wirklich einen Besuch (am Wocheende ist es jedoch aufgrund des Besucheransturms ratsam sehr früh zu kommen, um die Ausstellung in Ruhe besuchen zu können). Viel Informatives zur Schokoladeerzeugung, der Einblick in die industrielle Fertigung (Erzeugung von Schokoladetäfelchen und Hohlfiguren) und Interessantes zu "Kultschokoladen" lassen Einen schon einen halben Tag im Museum verbringen. Dazu gibt es noch Ausstellungsstücke aus der Zeit der Maya,.. und alte Verpackungen, Schokoladeverkaufsautomaten und einen Einblick in die Werbung. Für jüngere Kinder könnte ein Großteil der Ausstellung zu mühsam bzw. zu langatmig sein. Ein Highlight ist sicher der Schokobrunnen, wo jeder Besucher eine Waffel mit Schokolade bekommt. Das angeschlossene Verkaufslokal verfügt über eine Riesenauswahl an verschiedensten Erzeugnissen, kaufen würde ich jedoch dort nicht, da die Produkte teurer als in den Geschäften in der Stadt sind!!!
Wie kann man nur
Also wir waren sehr enttäuscht 6, 5€ Eintritt Man kann fast garnicht richtig naschen oder probieren außer an Schokoladenbrunnen wo man nur eine kleine Wafel mit schokoladen kriegt. Für eine Schokoladenfabrik finde ich dieses sehr bescheiden, der Fabrikverkauf ist sogar teurer als wenn man dieses Trausen kauft.
Schokoladenmuseum Köln
Das Schokoladenmuseum in Köln hat inzwischen einen echten Kultstatus erreicht und ist für die Domstadt allemal einen Reisetipp wert. Bei gutem Wetter erreicht man das Museum vom Dom her kommend in einem gemütlichen 10-Minuten-Spaziergang an der Rheinpromenade stromaufwärts – direkt an der Domplatte hält aber auch der „Schokoladen-Express“, ein kleiner Bummelzug, der die Strecke durch die Altstadt wählt und bei Regenwetter die Besucher auf komfortable Weise für 2 Euro dort hin bringt. Das Museum ist auf einer kleinen Insel am Rheinauhafen gebaut und zeigt auf 3 Ebenen wirklich ALLES, was mit der Schokoladenherstellung und dem Vertrieb zu tun hat – ein echter Wallfahrtsort für alle Schoko-Süchtigen des Landes! Zunächst durchwandert man mehrere Räume, in denen auf Schautafeln ein guter Überblick über den Anbau der Kakao-Bohne, Ernte und Weiterverarbeitung geboten wird - alle Produktionsschritte sind ausführlich erklärt und auch für Kinder mit vielen Bildern versehen. Danach gelangt man über einen Ausstellungsraum mit historischen Maschinen, wie zum Beispiel gewaltiger Kakaobutterpressen, in die laufende Schauproduktion. Achtung, diese beginnt erst um die Mittagszeit – Frühaufsteher betrügen sich um einen zentralen Aspekt des Museums!! Auf dieser Erdgeschoss-Ebene steht auch der berühmte Schokoladenbrunnen, an dem man von freundlichen Mitarbeitern kostenlos Waffeln mit heißer, flüssiger Schokolade zum Probieren angeboten bekommt. Gezeigt wird unter anderem die Produktion von sogenannten Hohlkörpern (zum Beispiel dem Schoko-Weihnachtsmann), nebst aktuellen und historischen Formen. An einer kleinen Bandstraße entstehen Mini-Schokoladentafeln, die vom Guss in die Formteile bis zur Verpackung „gläsern“ zu verfolgen sind. Über eine Freitreppe gelangt man zur Pralinenherstellung und einem kleinen Verkaufsbereich aus der laufenden Produktion. In der dritten Etage bekommt man einen guten Einblick in aktuelle und historische Werbekampagnen und Verkaufsstrategien, durchläuft Ausstellungsräume mit Schokoladenautomaten, besucht ein altes Schokoladengeschäft, findet Musterkoffer der Vertreter und kann sich in weiteren Räumen zur Kultur der Anbauländer informieren. Vor dem Museum ist in einem tropischen Gewächshaus die Vegetation der Anbauländer zu besichtigen. Nach dem Museumsbesuch sollte man einen Abstecher in den integrierten Werkverkaufsladen machen – neben den gängigen Supermarkt-Artikeln gibt es hier so ziemlich alle Schokoladen-Sorten zu kaufen, die man sich nur vorstellen kann, selbst Geschmacks-Kombinationen von Cayenne-Pfeffer mit Walderdbeeren und Mango sind vertreten. Für den Besuch des Museums sollte man etwa 2 Stunden einplanen – der Eintrittspreis (Euro 6, 50 für Erwachsene, Stand 10. 2007) ist absolut gerechtfertigt. Wer es mag, kann sich einer Führung durch die Ausstellung anschließen. Ein Café mit Schokoladenkuchen und einem tollen Rheinblick rundet das Angebot ab.
Schokoladen Museum
Finde die Eintrittspreise leider zu Hoch, da ausser dem Tropischen Garten und der Produktionsstätte nicht viel zu sehen gibt.
Für Jung und Alt, für Mann und Frau!
Eintritt kostet für Erwachsene 6. 50 Euro! Mann kann bei der Produktion von Schokolade zuschauen! Die Geschichte des Kakaos wird im Museum erklärt! Schokolade aus dem Schokobrunnen kann man probieren!