Möltenort: Strand bei Kiel

Du wirst am Strand mit kleineren Snacks und Getränken versorgt. Ausserdem gibt es einen Eiswagen und ein Restaurant, von dem Du einen tollen Blick über den Strand hast.

Der Strand selber ist natürlich nicht grün, sondern wie fast alle Strände der Ostsee beigefarben. Allerdings gibt es um den Strand herum so viele Bäume und Wälder, wie fast nirgendwo sonst in der Umgebung. Das macht den Strand natürlich gleich viel idyllischer und Du fühlst Dich ein wenig wie an einem Waldsee, wenn Du Dich auf eine der Liegewiesen legst. Die Liegewiesen findest Du direkt neben dem Strand und da sie nicht zum Strand gehören, musst Du auch keine Gebühren für die Benutzung bezahlen. Wenn Du noch weiter Richtung Wald gehst, stößt Du auf Rad- und Wanderwege und kannst gemütlich im Schatten bis zum Ostseebad Laboe spazieren. Ziemlich am Anfang dieses Weges kommst Du auch an einem Campingplatz vorbei.

Selbst wenn es mal richtig voll wird am Strand, bleibt es dennoch ruhig, denn alle StrandbesucherInnen, die an diesen Strand kommen, haben nur eine Absicht: Abschalten und Entspannen. Es gibt keine WassersportanbieterInnen, die viele Gäste oder Kinder anlockt, keine freilaufenden und bellende Hunde, keine Kinderanimation. Die einzige große Geräuschkulisse ist die Ostsee selber, wenn zum Beispiel mal ein Containerschiff stolz seine Hupe präsentiert. Das stört die Gäste aber nur wenig bis gar nicht und abgesehen davon liegen sonst keine Störfaktoren vor. Das Ostseebad ist bekannt für seine ruhige Lage und lockt daher meist ältere Paare, Kurgäste oder RentnerInnen an, die sich am Strand erholen wollen.