Allgemeine Warnung / Gefahr

Infos Allgemeine Warnung / Gefahr

Shanghai sollte trotz seiner Größe und Menschen Menge als eine relativ sichere Stadt angesehen werden, mindestens im vergleich zu anderen Grossstädten wie New York, Paris, Prag . Urlauber sollten sich allerdings vor Taschendieben und Schleppern sehr in Acht nehmen. Ganz Speziell in Touristischen Ballungscentern wie „Shanghai“. Als Faustregel gilt wer sich auf der Strasse ansprechen lässt und sich für irgendeine Aktivität überzeugen lässt hat in der Regel schon verloren. Und hier möchte ich noch nicht mahl unterscheiden um was es sich handelt, einfache Tee Zeremonie, Besuch im Museum, Schuhe Putzen, Massage die liste ist unendlich und der Ideen Reichtum der Schlepper unerschöpflich. Vor allem in der Nanjing Road (East) hoch wird man von jungen Damen angesprochen, die einen Harmlosen Kaffee trinken wollen. Mit ihnen sollte man keinesfalls mitgehen,weil man sich sonst an einem bunt gedeckten Tisch mit allerlei teuren Alkoholika und Speisen wiederfindet. Wer die Rechnung dann auch zu bezahlen hat sollte wohl auch recht klar sein, macht schnell mahl an die 1000CHF. Wobei man selbst in dieser Situation nicht nachgeben sollte, und zumindest Handeln. Auch wimmelt es in der Stadt von sogenannten "Studenten" mit guten Englischkenntnissen, die einen zum Besuch einer Teezeremonie oder einer Kunstausstellung mitnehmen möchten. Auch hier auf keinen Fall einwilligen. Ausserdem sollte man sich keine "Quaste" an seinen Rucksack oder Taschebinden (lassen), das bedeutet scheinbar so was wie: "Ich möchte viel Geldbezahlen, und es hat schon einmal funktioniert."Ansonsten wird man in Shanghai eigentlich weniger betrogen als man es für eine asiatische Metropole vermuten mag. Zu Gewalttaten oder Raub kommt es in der Regel nicht, ausser man lässt sich in ein Hinterzimmer oder Menschenleere Gasse drängen. Wird die Situation heiss ist es Ratsam Menschenmengen aufzusuchen, machen Sie auf sich aufmerksam. Meiden sollte man südliche und westliche Vororte. Dort ist die Kriminalitätsrate erhöht, besonders in den letzten Jahren ist sie angestiegen, was aber auch auf die immer mehr werdenden Privatwagen zurück zu führen ist, die Ziel von Diebstählen werden, hier lässt sich die Verbindung zwischen Taxi und Gangster nur schwer herstellen. Prostitution ist in China verboten, jedoch sehr weit verbreitet. Wer dennoch einer entsprechenden Dame folgt, muss in manchen Fällen damit rechnen von bewaffneten Männern ausgeraubt zuwerden. Hilfe von der Polizei bei der Wiederbeschaffung der gestohlenen Wertgegenstände, Bargeld, Karten und Dokumente ist nicht zu erwarten.