Botanischer Garten Klein Flottbek
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Infos Botanischer Garten Klein Flottbek
Der "Loki-Schmidt-Garten", auch bekannt als "(Neuer) Botanischer Garten Klein Flottbek", befindet sich nahe der S-Bahnstation Klein Flottbek in der Ohnhorststraße 18 im Hamburger Stadtteil Osdorf. Seit dem Jahr 1919 gehört er zur Universität Hamburg. Neben den Schaugewächshäusern im alten Teil gibt es seit dem Jahr 1979 ein etwa 24 Hektar großes Freigelände, das in die drei Bereiche - "Pflanze und Mensch", in dem in etwa 30 Themengärten die Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Menschen dargestellt werden. U.a. findet man einen Bauerngarten, einen Bibelgarten, einen Nutzpflanzengarten, einen Apothekengarten sowie einen Garten mit Gift- und Heilpflanzen. - "Pflanzen-Systematik" mit etwa 90 nach evolutionärer Verwandtschaft sortierten Pflanzenbeeten sowie - "Pflanzen-Geographie", in dem die Pflanzen nach geografischer Herkunft geordnet sind, z.B. Europa, Nordamerika, Südamerika und Ostasien. Dieser Abschnitt umfasst auch einen Alpengarten, einen japanischen Garten und einen chinesischen Garten. unterteilt ist. Außerdem befinden sich auf dem Gelände Forschungseinrichtungen, eine gläserne Pyramide und das kubusartige Loki-Schmidt-Haus. Darüber hinaus bietet der Garten eine Reihe von Führungen und Veranstaltungen an. Das Café Palme und ein Gartenshop runden das Angebot ab. Vor dem Eingang zum Freigelände wurde 1982 die Bronzeplastik "Adam plündert sein Paradies" des Künstlers Waldemar Otto aufgestellt. Öffnungszeiten siehe Homepage: https://www.botanischer-garten.uni-hamburg.de/ Der Botanische Garten der Universität Hamburg befindet sich in der Ohnhornstrasse 22609 Hamburg gegenüber vom S-Bahnhof Klein Flottbek Die Öffnungszeiten: Täglich von 09.00 Uhr bis 1,5 Std vor Sonnenuntergang Zur Zeit bis 20.00 Uhr Der Eintritt ist frei.
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In der Zauberwelt von Farben, Formen und Düften
Das Freigelände des Botanischen Gartens in Klein-Flottbek wurde bereits 1979 eröffnet und seit 2012 trägt es den Zusatz „Loki-Schmidt-Garten“ zu Ehren der verstorbenen Ehefrau des ehemaligen Bundeskanzlers. Beim Rundgang durch das 25 Hektar große Gelände durchläuft man zahlreiche Themengärten, die nach Geografie, Klima und dem Bezug zum Menschen geordnet sind: Apotheker- und Bauerngarten, eine Abteilung für Giftpflanzen und die Nutzpflanzen stehen dabei für den letztgenannten Aspekt, während die Geografie am Beispiel von Heide-, Moor- und Strandvegetation, aber auch ganzen Kontinenten deutlich gemacht wird. Alter Baumbestand, Wasserläufe, verschlungene Wege, Duftpflanzen und Blütenpracht machen den Rundgang zu einem wunderschönen Naturerlebnis, das mich nachhaltig beeindruckt hat. Vielleicht noch gut zu wissen: Außer am Heiligabend und Silvester öffnet der Botanische Garten täglich um 9 Uhr und schließt jahreszeitlich wechselnd zwischen 16 und 20 Uhr. Da der Parkraum in der Nähe des Gartens begrenzt ist, bietet sich eine Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln an: Die Haltestelle der S-Bahn S1, Station „Klein Flottbek“ liegt direkt am Haupteingang zum Botanischen Garten. Der Eintritt ist überdies frei.
Ruhe
Huebsch für einen kleinen Ausflug
Eine Insel der Ruhe - mitten in Hamburg
Ruhe und Entspannung. Die Seele baumeln lassen. Eine vielfache Pflanzenwelt. Es gibt viel zu entdecken, viel zu lernen.
Empfehlenswert von Frühjahr bis Herbst.
Wir waren Mitte Mai im Botanischen Garten. Die Blumenpracht ist einfach traumhaft. Wenn man den ganzen Garten abgeht, denke ich mal, braucht man bestimmt 3 Stunden. Wer nicht grade im Winter in Hamburg ist und Blumen, Bäume und Pflanzen liebt, für den ist es ein Muss in den Botanischen Garten zu gehen.
Botanischer Garten
Botanischer Garten Hamburg in Klein Flottbek 10 Jahre hat es gedauert, bis der Botanische Garten in Klein Flottbek im Jahre 1979 eröffnet werden konnte. .Am Eingang steht seit 1982 eine Figur des Künstlers Waldemar Ott, die „Adam plündert sein Paradies“ zeigen soll. Betritt man den Garten (Eintritt ist frei) so sieht man die Büste von Loki Schmidt. Es geht über die Nutzpflanzenabteilung , Wilddahliensammlung über die Giftpflanzen in den Wüstengarten. In dem sich zwei Pyramiden befinden. Anschliessend geht man durch den Rosengarten vorbei an den Mammutblättern durch den Sumpfzypressen Wald und betritt die amerikanische >>Prärie mit vielen Freilandkakteen. Hat man Amerika verlassen so betritt man die Japanischen Gärten. Hier gibt es viele kleine Ruhezonen. An den Japangarten schliesst sich der Hochstaudenflur und das Hochmoor an, mit Eisenhut, Rittersporn Sterndolde, Königsfarn sowie andere Moorpflanzen. Der weitere Weg führt uns durch den Bauerngarten mit alten und neuen Bienenstöcken, alten Gemüsesorten und Küchenkräutern. Hier schliesst sich der Arzneipflanzengarten mit Lavendel, Thymian und vielen anderen Heilpflanzen an. Vorbei geht es dann an einem schönen dekorativ bepflanzten Bachlauf zum Parkcafe. Die Speisen und Getränke sind nicht teuer. Nachdem man sich gestärkt hat, kommt man am Duft- und Tastgarten vorbei durch das Bambuswäldchen wieder zum Ausgang . Bei schönem Wetter kann man sich den ganzen Tag darin aufhalten.
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