Coit Tower

San Francisco/Kalifornien
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Infos Coit Tower

Der Coit Tower ist ein Aussichtsturm in San Francisco. Auf dem Telegraph Hill hält dieser Turm in Form einer riesigen Säule Wache. Vor ihm erinnert die Statue eines heroischen Feuerwehrmannes an den Ursprung der Sehenswürdigkeit. Der Turm ist 63 Meter hoch und ähnelt Renaissance-Türmen, oben besitzt er rundum Bogenöffnungen, sowie Fensteröffnungen. Man kann mit dem Aufzug hinauffahren. Von hier oben kann man auf das gesamte Stadtpanorama einschließlich der nördlichen Bucht mit der Golden Gate Bridge schauen, der Gefängnisinsel Alcatraz und dem Ausflugsziel Angel Island.

Neueste Bewertungen (13 Bewertungen)

Markus & Melanie31-35
Oktober 2011

Toller Ausblick auf San Francisco

4,0 / 6

Der Coit Tower, ein Aussichtsturm auf dem Telegraph Hill in San Francisco, wurde von Arthur Brown Jr. und Henry Howard 1934 erbaut. Lillie Hitchcock Coit, ein Kind der High Society, war eine große Verehrerin der tapferen Feuerwehrleute von San Francisco. Einer Legende nach half sie bei einem Brand in der Nähe von Telegraph Hill, und wurde so das Maskottchen der Engine Company No. 5 of the Volunteer Fire Department (Freiwillige Feuerwehr). Bei ihrem Tod im Jahr 1929 hinterließ sie der Gemeinde 100.000 $ für die Verschönerung der Stadt. Mit dieser Spende wurde schließlich im Jahr 1934 der 64 Meter hohe Aussichtsturm im Art Deco-Stil, auf dem Telegraph Hill zu Ehren der Freiwilligen Feuerwehr errichtet. Wir fanden den Besuch des Coit Towers interessant, aber kein Muß für San Francisco. Toll ist natürlich der Blick auf die Stadt und auf Alcatraz.

Simone41-45
Juli 2011

Schöner Rundherumblick auf die Stadt

4,0 / 6

In unserem Reiseführer wurde der Coit Tower als eine Top-Ten- Sehenswürdigkeit beschrieben. Obwohl man von oben eine spektakuläre Aussicht genießt, würden wir das nicht ganz so sehen, denn tolle Aussichten gibt es in San Francisco an allen möglichen Straßenecken, und das sogar kostenlos …. Die Besichtigung des Turmes kostete uns 21 Dollar (2 Erwachsene und zwei Teenies). Man wird mit einem recht altertümlichen Fahrstuhl nach oben befördert. Von den vielzitierten „Murals“, den Wandmalereien konnte man nicht so viel sehen, da der Turm gerade restauriert wird. Die Aussicht ist wirklich sehr schön, und da man rundherum blicken kann, sicherlich einzigartig. Leider sind alle Turmbögen verglast, sodass die Scheiben beim Fotografieren immer ein wenig blenden. Insgesamt waren wir etwa 10 Minuten auf dem Turm, etwa doppelt so lange standen wir am Fahrstuhl an. Wenn man sehr viel Zeit hat, ist der Besuch sicherlich zu empfehlen. Ist man nur ganz kurz in der Stadt, würde ich andere Sehenswürdigkeiten vorziehen.

Peggy36-40
März 2011

Schöner Auslick vom Coit Tower auf San Francisco

6,0 / 6

Der Coit Tower wurde 1934 von Arthur Brown Jr. und Henry Howard zu Ehren der Freiwilligen Feuerwehr von San Francisco erbaut. Lilie Hitchock Coit, eine Liebhaberin der Feuerwehr, hinterließ nach ihrem Tod viel Geld, von dem der Turm dann gebaut wurde. Angeblich sieht der Turm auch der Spitze eines Feuerlöschers ähnlich, was aber von den beiden Architekten beim Bau nicht beabsichtigt wurde. Der Coit Tower ist 63 Meter hoch und wurde auf dem 74 Meter hohen Telegraph Hill errichtet. Vor dem Turm gibt es Parkplätze, die kostenlos zu benutzen sind. Allerdings sind es nicht sehr viele und deshalb kann es zu Engpässen führen. Bevor man den Coit Tower besichtigt, sollte man sich schon mal auf dem Platz davor umsehen, denn auch von dort hat man einen schönen Blick auf die Stadt und man kann schon ein paar schöne Fotos machen. Im Erdgeschoss des Turmes gibt es einen kleinen Souvenirladen, wo man sich die Eintrittstickets für 5$ pro Person holen kann. Der Turm hat täglich von 10-18 Uhr geöffnet. Im Inneren des Turmes gibt es schöne Wandmalereien zu betrachten, die das Leben in den dreißiger Jahren in San Francisco darstellen. Auf den Turm hinauf kommt man nur mit einem Lift. Man muss eine kleine Wartezeit einplanen, weil immer nur ca. 12 Personen transportiert werden können, aber allzu lange warten mussten wir dann auch nicht. Von oben hat man dann einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt, die Bucht, Alcatraz und die Golden Gate Bridge. Sicherlich ist die Sicht durch die Scheiben etwas getrübt, aber trotzdem ist der Ausblick wunderbar und auch die Fotos, die wir gemacht haben, sind ganz ordentlich geworden. Man kann sich übrigens so lange wie man möchte auf dem Turm aufhalten, es gibt kein Zeitlimit. Am Ende geht es wieder mit dem Lift runter und man hat die Möglichkeit in dem kleinen Laden noch Postkarten oder ähnliches zu erwerben. Wir fanden, dass sich der Ausflug gelohnt hat, denn der Ausblick war sehr sehenswert. Allerdings sollte man darauf achten, dass das Wetter und die Sicht einigermaßen schön ist, sonst lohnt sich das Ganze nicht.

Florian26-30
Oktober 2010

Denkmal Madame Coit

6,0 / 6

Der Coit Tower ist ca. 60 m hoch und liegt auf dem Telegraph Hill gegenüber der Lombard Street. Eine Frau namens Lillie Hitchcock Coit half den Feuerwehrleute von San Francisco um einen Brand zu löschen und wurde soetwas wie ein Ehrenmitglied. Nach ihrem Tod hinterlies Sie 100.000 $ der Stadt, welche ihr zu Ehren diesen Turm bauen lies. Unten, im Turminneren sind die Wände bunt bemalt. Die Bilder sollen irgendwas mit der Februarrevolution in Österreich zu tun haben, was weiss ich nicht mehr. Auf jeden Fall siehts ganz gut aus. Im Souvenirladen kann man sich die Aufzugtickets für 5 $ kaufen. Im Aufzug rasselt ein kleiner Chinese immer wieder den selben Text runter und versucht Spässchen zu machen. Nätürlich auch wegen dem kleinen Kästchen in der Ecke wo Tipps drauf steht... Von oben hat man einen super 360°-Blick. Die Hochhäuser von Financial District, die Golden Gate oder Fishermans Wharf sind genial von oben zu sehen. Man hat einen klasse Blick über die Stadt. Das ganze ist natürlich nur bei schönem Wetter zu empfehlen.

Sabine26-30
Mai 2010

Telegraph Hill ja, Coit Tower nein

3,0 / 6

Wir waren bei unserem zweiten San Francisco-Besuch am Coit Tower. Die Aussicht vom Fuße des Coit Tower nach Alcatraz ist toll. Der Blick auf San Francisco während der Busfahrt zum Tower war beeindruckend (es lohnt sich die Suche nach der Lombard Street). Im Erdgeschoss sind Wandmalereien, die das Leben der Bevölkerung darstellen. Mich hat es ein bisschen an die sozialistischen Zeichnungen über Handwerk und Landwirtschaft erinnert. 5USD pro Person für die Aufzugfahrt lohnen sich nicht wirklich. Wie in einer anderen Bewertung schon erwähnt sind die Fenster klein und plexi-verglast. Fotos durch die Fenster werden nicht gelingen, da das Glas zerkratzt und schmutzig ist. Wir waren am Memorial-Sonntag da, damit standen wir an, um auf den Turm zu kommen, oben durch alle Fenster durchzuschauen und um wieder den Aufzug nach unten zu bekommen. Eine Treppe als Alternative gab es nicht.