Deutsches Technikmuseum Berlin
Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg/BerlinHotel nähe Deutsches Technikmuseum Berlin
Infos Deutsches Technikmuseum Berlin
Das Deutsche Technik Museum umfasst mehrere Ausstellungen und Themen unter einem Dach. Anhand zahlreicher Originale und Modelle zeigt es Entwicklungsgeschichten in dem eigens dafür designten Neubau auf dem Gelände des historischen Anhalter Bahnhofs. In dessen historische erhaltenen Lokschuppen befindet sich die Eisenbahn-Abteilung mit 40 Schienenfahrzeugen. Schwerpunkt bilden ebenso die Geschichte der Schifffahrt, der Luft- und Raumfahrt sowie Film-, Foto-, Textil- oder Energietechnik. Verfasst von HolidayCheck Deutsches Technikmuseum, Berlin Museum für Entdecker! Das Deutsche Technikmuseum ist ein Museum für Entdecker! 1982 gegründet, zählt es zu den meistbesuchten Museen der Hauptstadt und gilt als eines der führenden Technikmuseen weltweit. Der „Rosinenbomber“ an der Fassade des Neubaus ist zu einem international bekannten Wahrzeichen geworden. Auf dem geschichtsträchtigen Gelände des Verkehrsknotenpunktes Gleisdreieck und des Anhalter Güterbahnhofs gelegen, lädt es zu einer erlebnisreichen und lustvollen Reise durch die Kulturgeschichte der Technik ein. Auf 26.500 Quadratmetern bietet es faszinierende Ausstellungen zu Luftfahrt, Schifffahrt, Schienenverkehr, Automobilität, Filmtechnik, Computergeschichte, zur Chemie und Pharmazie und vielem mehr. Das Museum vermittelt ein facettenreiches Spektrum alter und neuer Technik und zeigt ihre vielseitigen Bezüge zur Kultur- und Alltagsgeschichte des Menschen. Mit seinen täglichen Vorführungen, Besucheraktivitäten und Führungen ist das Deutsche Technikmuseum für Jung und Alt ein beliebter interaktiver Lern- und Erlebnisort. Der idyllische Museumspark mit Mühlen, Teich und Brauerei ist eine Oase in der Großstadt. Im benachbarten Science Center Spectrum gilt ausdrücklich "Anfassen erwünscht": An 150 Experimenten zu Physik, Technik und Wahrnehmung können hier die Besucher spielend ihr Geschick erproben, aktiv Erkenntnisse sammeln und Zusammenhänge begreifen. In der Eingangshalle beweist das Foucault’sche Pendel dem geduldigen Betrachter die Drehung der Erde. Weitere Besonderheiten sind das Hexenhaus, in dem der Orientierungssinn auf die Probe gestellt wird, und die Nebelkammer, in der die natürliche Radioaktivität sichtbar wird. Deutsches Technikmuseum Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin Tel. 030/90 254-0, Fax -175 info@sdtb.de www.sdtb.de www.facebook.com/deutschestechnikmuseum Science Center Spectrum Möckernstraße 26, 10963 Berlin Tel. 030/90 254-284, Fax -283 spectrum@sdtb.de www.sdtb.de www.facebook.com/deutschestechnikmuseum Eintrittspreise für Deutsches Technikmuseum und Science Center Spectrum: Tageskarte normal 8,00 EuroTageskarte ermäßigt 4,00 EuroGruppe normal 5,00 EuroGruppe ermäßigt 2,00 EuroFamilienkarte Maxi (2 Erw. + 3 Kinder unter 14 Jahren) 17,00 EuroFamilienkarte Mini (1 Erw. + 2 Kinder unter 14 Jahren) 9,00 Euro Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre bzw. bis zum Abschluss der Schulausbildung haben ab 15.00 Uhr freien Eintritt. Die Eintrittskarten gelten am selben Tag für das Deutsche Technikmuseum, den Ausstellungsbereich in der Ladestraße (die Ausstellung "Mensch in Fahrt") und das Science Center Spectrum. Verkehrsanbindung U1, U7 Möckernbrücke U1, U2 Gleisdreieck S1, S2, S25 Anhalter Bahnhof Parkhaus Gleisdreieck
Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Sehr interessantes und vielseitiges Museum
Das Deutsches Technikmuseum ist ein sehr interessantes Museum. Durch das draußen angebrachte Flugzeug kann man es schon von weitem sehen, auch vom Panoramapunkt am Potsdamer Platz. Leider ist das Museum mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ganz so gut zu erreichen. Für einen Besuch sollte man viel Zeit einplanen, man kann locker einen ganzen Tag dort verbringen. Es ist aber nicht nur für Technikfans interessant. In den vielen verschiedenen Abteilungen ist für jeden etwas dabei, auch alte Sachen, bei denen man in Erinnerungen schwelgen kann. Man kann dort auch Dinge anfassen und auch ausprobieren. Es gibt nicht nur auf mehreren Etagen im inneren des Museums vieles zu entdecken, sondern auch draußen auf dem Außengelände. Für uns waren die Abteilungen mit den Flugzeugen, den Schiffen und den Eisenbahnen interessant, aber auch die sehr alten Geräte – wie der erste Computer, die alten Telefone, Fotoapparate und Filmgeräte. Sehr interessant ist auch das Modell vom Anhalter Bahnhof in Berlin wie er früher einmal ausgesehen hat. Es gab eigentlich nichts, was nicht interessant war. Wir werden definitiv wieder hin gehen. Nach einigen Stunden im Museum bekommt man auch mal Hunger. Dann kann man entweder im Museum etwas essen oder man macht im Außenbereich ein Picknick. Für Jacken gibt es im Eingangsbereich Schließfächer. Dieses Museum ist absolut empfehlenswert.
Vorläufer der Eisenbahn
Der Lokschuppen im Technikmuseum zeigt mehr als 40 originale Schienenfahrzeuge. Ein Rundgang führt von den Vorläufern der Eisenbahn im 18. Jahrhundert über den offenen Personenwagen von 1843 – einer der ältesten weltweit erhaltenen – bis hin zu den Lokomotiven und Wagen des westdeutschen Wirtschaftswunders und der DDR. Im Freien sind noch die Drehscheiben zu sehen.
Es ist ein tolles Museum
Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, den es bis 1996 trug. Es ist ein tolles Museum. Man erfährt viel aus den Bereichen Chemie- und Pharmaindustrie, Energietechnik, Filmtechnik, Fototechnik, Historische Brauerei, Kommunalverkehr, Luft-und-Raumfahrt, Nachrichtentechnik, Papiertechnik, Produktionstechniken, Rechen- und Automationstechnik, Schienenverkehr, Schifffahrt, Schreib- und Drucktechnik,
Schönes Museum über die Technikgeschichte
Das Deutsche Technikmuseum Berlin ist ein Besuch wert. Vor allem die vielen Schienenfahrzeuge, der Ausstellungsbereich zur Rechen- und Nachrichtentechnik sind mir in sehr guter Erinnerung geblieben. Der Schifffahrtsbereich wurde zur Zeit meines Besuches leider renoviert, so dass er nicht zu besichtigen war. Charakteristisch für das Museum ist der Rosinenbomber auf dem Neubau, welcher bereits aus einiger Entfernung zu sehen ist.
Interessantes Museum für alle Altersgruppen
Nach einem Spaziergang im Park am Gleisdreieck besuchten wir das Deutsche Technikmuseum. Der Eintritt zum Museum kostete 6,00 Euro. Das Deutsche Technikmuseum Berlin wurde 1982 gegründet und 1983 eröffnet. Das Museum befindet sich in der Trebbiner Straße auf einem ehemaligen Gewerbe- und Bahngelände von 1874. Die offizielle Einweihung des Neubaus des Technikmuseums erfolgte erst im Dezember 2003. Der “Rosinenbomber” vom Typ Douglas C-47 B "Skytrain", der über seiner Terrasse schwebt, ist inzwischen zum Wahrzeichen des Deutschen Technikmuseums geworden. In der Eingangshalle des Technikmuseums konnte man schon die Cesna 172 bestaunen, mit der Mathias Rust am 28.05.1987 nahe dem Roten Platz in Moskau landete. Da wir mit unserem kleinen Enkelsohn im Technikmuseum unterwegs waren, waren die Lokschuppen ein Schwerpunkt unserer Besichtigung. Der erste Lokschuppen enthält die Eisenbahngeschichte von 1800 bis 1914, der zweite Lokschuppen zeigt die Eisenbahngeschichte von 1918 bis 1980. Der bekannteste Zug im Museum ist der Hofzug vom Kaiser Wilhelms II. Der Hofzug diente dem deutschen Kaiser Wilhelm II. als Landtransportmittel während seiner Herrschaft (1888–1918). Der Hofzug soll für Kaiser Wilhelm II. mindestens 500 Mal eingesetzt worden sein. Angeblich verbrachte er mindestens neun Monate Jahres außerhalb seiner Residenzstädte Berlin und Potsdam. Traurig stimmte einen der Güterwagen der Reichsbahn, Baujahr um 1920. Dieser Güterwagen steht hier als ein Symbol für die Teilnahme der Deutschen Reichsbahn am organisierten Judenmord zwischen 1941 und 1945. Unserem Enkel gefielen vor allem die Modeleisenbahnen mit Gleisanlagen und Gebäude eines Personenbahnhofs und Güterbahnhofs. Des Weiteren besichtigten wir die Räumlichkeiten der Schifffahrtgeschichte. Auf drei Etagen kann man viele Exponate zur Geschichte der Hochsee- und Binnenschifffahrt ansehen. Es soll eine der größten Ausstellungen zu diesem Thema weltweit sein. Auch die Ausstellung Textiltechnik schauten wir uns noch kurz an. Was uns besonders beeindruckte, waren die informativen Schautafeln im Technikmuseum. Zum Technikmuseum gehört auch ein Museumspark indem sich u.a. die Historische Brauerei, und die Historische Schmiede befindet. Leider haben wir nur einen Teil der Sehenswürdigkeiten im Museum gesehen. Wir hatten einen tollen Nachmittag mit unserem Enkel im Deutschen Technikmuseum und werden bestimmt wieder kommen.
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Sehenswürdigkeiten
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Sport & Freizeit
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