Dreikönigskirche
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Infos Dreikönigskirche
Die evangelische Dreikönigskirche, benannt nach den Heiligen Drei Königen, wurde erstmalig 1421 urkundlich erwähnt. Sie ist die größte Kirche Dresdens auf der rechten Elbseite. Mehrfach in ihrer Geschichte wurde sie zerstört und dann wieder aufgebaut. Auch beim großen Stadtbrand 1685 wurde die Dreikönigskirche erheblich beschädigt. Die ersten Gottesdienste konnten aber schon drei Jahre später wieder in der Kirche abgehalten werden. Doch der endgültige Wiederaufbau dauerte noch bis 1730. Die Leitung dabei übernahmen George Bähr, der Erbauer der Frauenkirche, und Christian Fehre. Durch die Bombenangriffe 1945 brannte die Kirche völlig aus. Bis 1984 stand nur noch eine Ruine mit Turm. Von 1984 bis 1990 erfolgte der Wiederaufbau der Dreikönigskirche. Dabei wurde die äußere, ursprüngliche Form erhalten und das Gebäude innen zu einem „Haus der Kirche“ umgebaut. Der frühere größere Teil des alten Kirchenschiffes wurde dabei völlig umgestaltet. Entstanden ist ein Haus mit mehreren Etagen mit Konferenzsälen und kleineren Räumen, die für Tagungen, Kongresse und andere Veranstaltungen genutzt werden können.
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Dreikönigskirche
Die Dreikönigskirche findet man in der Neustädter Seite, höhe Goldener Reiter. Sie ist barock Aufgebaut im Jahre 1539. Toll fand ich den Kirchenturm, Sehenswert im Inneren sind der Altar sowie der Totentanz. Sie ist die einzige Kirche wo Eintritt verlangt wird. . Adresse: Hauptstraße 23 01097 Dresden . Telefon: 0351 81240 . Internet: www. hdk-dkk.de
Kirche mit Turm
Bereits im 15. Jahrhundert bestand eine Kirche an dieser Stelle. Zwischen 1732 und 1739 entstand der heutige Bau. Nach der Zerstörung durch einen Brand erfolgte von 1984 bis 1990 der Wiederaufbau. Neben der Frauenkirche eine Kirche welche man gesehen haben muss.
Dreikönigskirche
Die Dreikönigskirche ist ein recht bekannter Sakralbau in der inneren Neustadt von Dresden. Sie wurde 1404 im gotischen Stil erbaut und 1739 barock umgestaltet. Die Kirche wurde während des 2. Weltkrieges schwer getroffen und brannte aus. NAch einem totalen Wiederaufbau wurde die Kirche 1994 neu geweiht und eröffnet. Glanzpunkt in der eher schlicht gehaltenen Kirche ist der Barockaltar, der fast zerstört als Mahnmal gegen den Krieg gilt.
Ideal für Turmbesteigung
Die Turmbesteigung ist preiswerter als die Turmbesteigungen in der Altstadt. Man hat einen wunderbaren Blick auf die Altstadt.
Geheimtipp in der Inneren Neustadt
Aussichtsplattform mit tollem Blick auf das "klassische Dresden" am anderen Elbufer.
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