Neustädter Markthalle
Dresden/SachsenHotel nähe Neustädter Markthalle
Infos Neustädter Markthalle
Die "Neustädter Markthalle" liegt zwischen der Metzer Straße und der Ritterstraße in der Inneren Neustadt Dresdens. Der 86 Meter lange und 30 Meter breite Sandsteinbau wurde im Jahr 1899 nach den Plänen des Architekten Edmund Bräter anstelle einer Infanteriekaserne errichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile des Gebäudes bei den Bombenangriffen zerstört. Erst in den Jahren 1999/2000 wurde das Bauwerk originalgetreu rekonstruiert. Jetzt erinnert es mit seinen schmiedeeisernen Geländern, verzierten Eisentreppen und Gründerzeit-Laternen an die Zeit um das Jahr 1900. Ihr Flair wird geprägt von einer Mischung aus traditioneller Architektur und modernem Einkaufserlebnis. Heute bieten 16 Händler auf drei Stockwerken den Käufern ihre Waren und Spezialitäten an. Das Gebäude ist als Kulturdenkmal ausgewiesen. Homepage: https://markthalle-dresden.de/
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Neustädter Markthalle
Die Neustädter Markthalle findet man in der Promenadenstraße ca. Mittig, hier hat man sehr gute Einkaufsmöglichkeiten, früher diente der Bereich zur Infanteriekaserne und wurde im Krieg völlig zerstört. . Adresse: Metzer Straße / Ritterstrasse 01097 Dresden
Neustädter Markthalle
Die Neustädter Markthalle, ein Wahrzeichen in Dresden und stellte den Betrieb der Wochenmärkte im Jahre 1893 ein in früheren Zeiten hat sie gedient für die Infanterie und wurde im Weltkrieg komplett zerstört die alte Fassade mit der Inschrift ist heute noch gut zu erkennen. . Adresse: Metzer Straße / Ritterstrasse 01097 Dresden
Hier kann man bis spätabends einkaufen.
Diese Markthalle wurde im Jahr 1899 eröffnet. In der Zwischenzeit wurde es als Konsum in der DDR betrieben. Im Jahr 2000 wurde sie als denkmalgeschütztes Einkaufszentrum wieder für das Publikum eröffnet. Es gibt in vielen Großstädten der BRD solche Markthallen, so auch in Stuttgart. In Stuttgart aber löst sie nicht die Wochenmärkte in den Städten ab. Ganz im Gegenteil in Dresden, als man in den Stadtteilen insgesamt 3 Hallen eröffnete wurden die öffentlichen Märkte dort geschlossen. In Dresden gibt es neben Obst und Gemüse auch Waren des täglichen Gebrauchs. Öffnungszeiten sind sehr Verbraucherfreundlich, sie gehen bis spät Abends. Hervorzuheben sind die kunstvollen Treppen und Lampen, sehr romantisch.
Nett zum Bummeln
Die denkmalgeschützte MArkthalle in der inneren Neustadt stammt aus der Gründerzeit und wurde im Jahre 1899 eröffnet. Der BAu ist 86 Meter lang und wrde aus Sandstein erbaut. Man wollte mit dem Bau die Wochenmärkte ablösen und diese der Witterung gegenüber unabhängig machen. Die Markthalle wurde desöfteren erweitert und renoviert. Mittlerweile stehen den Ständen ca. 4700 qm2 zur Verfügung.
Für schlechtes Wetter optimal
Ein überdachter Markt mit vielen Spezialitäten aus der Region und einem großen Konsum.
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