Erlöserkirche

Jerusalem/Mechoz Jeruschalajim / Bezirk Jerusalem
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Infos Erlöserkirche

Im Altstadtviertel Muristan gelegen und an die Via Dolorosa angrenzend, liegt diese im 19. Jahrhundert erbaute evangelische Kirche, die in deutscher Trägerschaft ist. Sie wurde von Kaiser Friedrich Wilhelm II während seiner Palästinareise 1898 eingeweiht. Sie diente eine Zeit lang als Missionsschule.

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Werner71+
April 2023

Evangelische Kirche im Christlichen Viertel

4,0 / 6

In unmittelbarer Nachbarschaft zur Grabeskirche, die sowohl Sitz des griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem und des katholischen Erzpriesters der Basilika des heiligen Grabes ist, befindet sich die Erlöserkirche - eine lutherische Kirche, die 1898 erbaut wurde und einer Stiftung der Evangelischen Kirche in Deutschland im Heiligen Land gehört. Auf dem Grundstück, auf dem später die Kirche errichtet wurde, befand sich die Ruine einer Kreuzfahrerkirche aus dem 12. Jahrhundert, als es wurde Preußen 1869 durch Sultan Abdülhamid des Osmanischen Reiches geschenkt. Preußen stellte das Grundstück für den Bau der Kirche bereit und Kaiser Wilhelm II. kam 1998 zu ihrer Einweihung nach Jerusalem. Die Kirche hat einen markanten Turm, ist aber innen sehr schlicht, wie bei protestantischen Kirchen üblich.

Gotthold51-55
Juni 2015

Hier findet ein Protestant Ruhe.

6,0 / 6

Gottesdienste in deutscher Sprache. Schöner Kreuzgang. Interessante Ausgrabungen zum Verlauf der Stadtmauer und der Frage, wo Jesus gekreuzigt wurde.

Uwe71+
Februar 2015

Glanzstück christlichen kirchenbaus

6,0 / 6

Wer kann, sollte den Turm hinaufsteigen: ein phantastischer Ausblick als Belohnung

Eberhard56-60
Oktober 2007

Phantastische Ausblicke auf Jerusalem

6,0 / 6

Es gibt viele Aussichtsplätze in Jerusalem - einer der attraktivsten ist der Turm der evangelisch-lutherischen Erlöserkirche in der Altstadt, unweit der Grabeskirche. Man erreicht die Turmspitze über sehr enge Steintreppen und hat dann oben großartige Rundum-Panoramen auf den Ölberg, die Neustadt sowie natürlich das Häusermeer der Altstadt. Da der Ort relativ wenig besucht wird und sich die Massen vorwiegend auf die Grabeskirche stürzen, hat man das Erlebnis dieser Aussicht oft für sich allein. Die Tickets erhält man für umgerechnet 1 € gleich hinter dem Eingang bei einem Kirchenmitarbeiter.