Grabeskirche Jesu

Jerusalem/Mechoz Jeruschalajim / Bezirk Jerusalem
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Infos Grabeskirche Jesu

Die Grabeskirche Jesu in Jerusalem ist einer der heiligsten Orte des Christentums. Christen weltweit glauben, dass sie an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu steht, woher der Name der Kirche kommt. Im Innern der Basilika können Sie das Heilige Grab besichtigen, das von einer Rotunde sowie einer Ädikula überwölbt und geschützt wird. Sie bilden die Grabeskapelle, die das Highlight der Grabeskirche Jesu darstellt. Neben dem Grab befindet sich der ebenfalls gerne von Pilgern aufgesuchte Golgotafelsen. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (10 Bewertungen)

Werner71+
April 2023

Einer der heiligsten Orte des Christentums

5,0 / 6

Nachdem wir ein Stück dem Leidensweges Jesu, der Via Dolorosa gefolgt waren, kamen wir an die Grabeskirche, die nach der Überlieferung sowohl den Ort der Kreuzigung Jesu als auch als seine letzte Ruhestätte markiert. Der im 4. Jahrhundert vom damaligen Kaiser Konstantin in Auftrag gegebene Kirchenbau ist an sich schon beeindruckend, dass die Kirche an der für die Christenheit so bedeutenden Stelle errichtet wurde, sorgt noch einmal für eine besondere Atmosphäre. Ein ganz besonderer Höhepunkt des Tagesausflugs nach Jerusalem.

Michael56-60
Februar 2016

Bedeutende Pilgerstätte

6,0 / 6

An einem Dienstag Nachmittag im Februar gähende Leere, kein Anstehen, kein Gedränge.

Eva56-60
Oktober 2015

Lohnender Kirchenbesuch

5,0 / 6

Der Besuch der Grabeskirche in Jerusalem ist ein Muss . Diese Kirche mit ihren versteckten Winkeln und unzaehligen Kapellen der verschiedenen christlichen Gruppen ist die Anstrengungung wert - haeufig ueberfuellt von grossen Gruppen die sich um den Golgotha Altar und um das Grab draengen und intensiv beten . Am besten in einer kleinen Gruppe von einem ausgebildetem Reiseliter gefuehrt .

Bärbel51-55
März 2015

Viel Betrieb

5,0 / 6

viel Betrieb, aber sehenswert

Herb56-60
Oktober 2014

Am Tag hektisch, am Abend ein besonderes Gefühl

6,0 / 6

Für Christen sollte ein Besuch der Grabeskirche Jesu wohl DER Höhepunkt nicht nur von Israel / Jerusalem sein, sondern wohl der Ort, an dem man sich Jesus näher fühlt als sonst wo auf der Welt. Aber – was für ein Ort. Wir waren am frühen Nachmittag hier. Der ganze Vorplatz voll Menschen, Gedränge, Geschiebe. Wenn man dann durch die Tür in die Kirche kommt, wird es richtig eng. Und man muss gute Nerven haben und keine Angst vor „Tuchfühlung“, da man (fast) überall anstehen muss und man dabei an Körperkontakt nicht vorbei kommt. Für mich war der Besuch der Grabeskirche am Tag zwar schon ein Erlebnis, aber nicht der besondere Höhepunkt. Wir waren dann am Abend nochmals dort, etwa 1 Std. bevor die Kirche geschlossen wurde. Da war es richtig angenehm, da nur noch wenige Besucher hier waren. Selbst an der Grabeskapelle (Heiliges Grab) musste wir nur wenige Minuten anstehen. Dies war dann auch für mich der Moment, wo ein besonderes Gefühl aufgekommen ist. Ach ja, da wäre noch eine Anmerkung: Die 6 christlichen Gruppen (Römisch-Katholisch, Griechisch-Orthodox, Armenisch Apostolisch, Syrisch-Orthodox, Kopten und Äthiopisch-Orthodox), die sich die Grabeskirche „teilen“, sind in sich zerstritten und sollen untereinander schon manchmal die „Fäuste fliegen“ lassen (und das in dieser Kirche!). Da die christlichen Gruppen nicht in der Lage sind, dass man sich friedlich einigt, werden die Schlüssel zur Kirche von einer muslimischen Familie aufbewahrt die Kirche wird auch von einer anderen muslimischen Familie auf- und abgeschlossen.