Filmmuseum Potsdam

Potsdam/Brandenburg
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Infos Filmmuseum Potsdam

Die ständige Ausstellung "Traumfabrik – 100 Jahre Film in Babelsberg" zur über 100jährigen Geschichte des Medienstandortes Babelsberg zeigt den Vorgang der Filmentstehung von der ersten Idee bis zur Premiere. Das Filmmuseum befindet sich in einem Barockgebäude im historischen Zentrum von Potsdam. 2011 wurde das Filmmuseum Potsdam in die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf” Potsdam-Babelsberg integriert.   Adresse Breite Straße 1A 14467 Potsdam   Telefon: 0331 - 27 18 112 Internetadresse www.filmmuseum-potsdam.de   Eintrittspreise 5 Euro, ermäßigt 4 Euro

Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)

Sabine51-55
März 2025

Filmmuseum im alten Marstall des Stadtschlosses

6,0 / 6

Im ehemaligen Marstall in Potsdam befindet sich heute das Filmmuseum Potsdam.Neben Dauer-und aktuellen Ausstellungen findet der Gast auch einen Museumsshop.Zu den bekannten Ausstellung gehört Traumfabrik-100 Jahre Babelsberg.

Claudia46-50
Juli 2023

Markantes Gebäude mit imposanter Fassade

6,0 / 6

An der Schloßstrasse fällt einem ein langer Backsteinbau mit auffälliger Fassadenverzierung an der Stirnseite und in der Mitte der Länge auf. Hier waren tatsächlich früher die königlichen Pferde untergebracht. Das Gebäude ist Original erhalten und wird heute als Filmmuseum genutzt.

Werner71+
Oktober 2018

Tradition des Films

4,0 / 6

Die Tradition der Filmstudios besteht in Babelsberg seit 1912 und hat während aller politischen Phasen der vergangenen 100 Jahre stets ihre Bedeutung behalten. Das Museum gibt einen interessanten Überblick über die verschiedenen Epochen.

Klaus66-70
Dezember 2017

Sehenswertes Museum

6,0 / 6

Seit über 100 Jahren werden in Babelsberg Filme gedreht. Das Filmmuseum informiert über die Arbeit der Studios, in denen Filmgeschichte geschrieben wurde. In jedem der sieben Themenräume werden wertvolle Originalexponate, Filme und Filmemacher aus 100 Jahren präsentiert.

Iwan51-55
September 2015

Durchaus interessant

5,0 / 6

man erfährt so einiges über die Filmschaffenden der ehemaligen DDR, aber auch über technische Aspekte des Ganzen