Gedenkstätte

Hürtgenwald/Nordrhein-Westfalen
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Infos Gedenkstätte

Im November 1944 fanden schwere Kämpfe im Hürtgenwald statt. Während der Schlacht im Hürtgenwald verloren 70.000 Soldaten ihr Leben. Prominentester Teilnehmer war der Kriegsreporter Ernest Hemmingway. Die Gedenkstätten: Soldatenfriedhöfe in Hürtgen (amerikanische Schreibweise: Hurtgen Gesprochen wie das Wort to hurt) und Vossenack Museum: Hürtgenwald 1944 und im Frieden in Vossenack Wanderweg Pfad des Gedenkens Näheres über die Kämpfe, die Öffnungszeiten der Gedenkstätten, Literatur u.a. ist aus der Homepage www.huertgenwald.de ersichtlich.

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Horst-Dieter71+
Februar 2016

Traurig, aber wahr - kein Krieg macht Sinn

6,0 / 6

Wir haben die Kriegsgräberstätte Hürtgen-Simonskaul besucht. Es macht traurig zu sehen, was ein Krieg hinterlässt: außer Tausenden Toten bleibt nichts, wohl aber die Trauer und das Entsetzen der Hinterbliebenen! Berührend zu lesen: die Details an den Schauwänden und Infotafeln. Ein wenig ahnt man die Schrecken - das sollten Ziele für Schulwanderungen sein.

Bernd51-55
September 2008

Gedenkstätte

5,0 / 6

Vielleicht ein etwas ungewöhnlicher Reisetipp: 1944 fanden im Rahmen des Kampfes an der Rur schwere Kämpfe statt. Besucht mal, ev.auch kurz, den Soldatenfriedhof. Ihr seht dort mehr als im Fernsehen mit abstrakten Zahlen. Namen (soweit bekannt) und Alter der gefallenen Soldaten Dazu gehört auch ein Wanderweg oberhalb der Kall mit erklärenden Tafeln.