Kirche St. Andreas Schnackenwerth

Werneck/Bayern
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Infos Kirche St. Andreas Schnackenwerth

Adresse Kirchpl. 7 97440 Werneck Deutschland Beschreibung Die Pfarrkirche St. Andreas steht am höchsten Punkt Schnackenwerths und ist ein Musterbeispiel dörflicher Rokokokunst. Die klassische mittelalterliche Kirchenburg ist umgeben von einer Gadenanlage, die schlichte Fassade verbirgt sein prachtvolles Inneres, wie die mit Säulen und Muschelwerk verzierte Altäre und eine wuchtige Kanzel, die auf einem aus Holz geschnitzten Beichtstuhl ruht. Der alljährliche Blumenteppich zu Fronleichnam hat eine lange Tradition, ebenso die regelmäßigen Kirchenkonzerte regionaler Musiker.

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Heidelore66-70
April 2023

Fast wie eine Kirchenburg

5,0 / 6

Wie eine kleine Kirchenburg ist die Andreaskirche von Schnackenwerth von der Gadenanlage umgeben. Früher war die Kirche von allen vier Seiten von den Gaden umgeben, heute sind die Gaden nur noch an drei Seiten vorhanden, denn als die alte Kirche im 18. Jahrhundert durch die neue (heutige) Kirche ersetzt wurde, wurden dies westlichen Gaden abgerissen. Man sollte sich aber die Kirche nicht nur von außen anschauen, sondern sollte auch einmal in die Kirche gehen, da sie auch schön ausgestattet ist (Altar, Nebenaltäre, Heiligenfiguren, Kanzel usw.) und sie zudem über eine schöne Deckenbemalung verfügt.

Bert66-70
April 2023

Die Kirche St. Andreas, von Gadenanlage umgeben

5,0 / 6

Die Pfarrkirche St. Andreas von Schnackenwerth, einem Ortsteil von Werneck, befindet sich am Kirchplatz 7. Die Kirche ist an drei Seiten von der Gadenanlage (Befestigung für die Kirche, die bei Gefahr ein Rückzugsort für die Mensch mit ihrem Hab und Gut und auch für das Vieh war). Es ist eine durchaus schöne Kirche, die eine Besichtigung lohnt. Der Kirchturm stammt noch aus dem 16. Jahrhundert, das Langhaus der Kirche stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Im Innenraum ist die Kirche reich ausgestattet. Beeindruckend ist der Hauptaltar, aber auch die beiden Seitenaltäre, die Kanzel und diverse Heiligenfiguren sind eine Beachtung wert. Und man sollte auch den einen oder anderen Blick hoch zum schönen Deckengemälde werfen, welches die Aufnahme von Maria, der Mutter Gottes, in den Himmel zeigt.