Kröpcke-Passage

Hannover/Niedersachsen
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Infos Kröpcke-Passage

Hannover, Kröpcke Passage Luisenstraße, Kröpcke Passage 3, Rathenaustraße 13/14  Die Kröpcke Passage ist täglich von 7.00 bis 24.00 Uhr geöffnet. Individuelle Öffnungszeiten der Geschäfte findet man auf der jeweiligen Unterseite.  Die Passage und das Restaurant können exklusiv genutzt werden! Mit unserer Eventabteilung erstellen wir mit Ihnen individuelle Konzepte.  vB Schünemann GmbH Ricklinger Stadtweg 29 D-30459 Hannover Telefon: (0511) 420390 Telfax: (0511) 4203939 E-Mail: info@vb-schuenemann.de Internet: http://www.vb-schuenemann.de

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Nelli56-60
August 2024

Tolle Einkaufsstrasse

5,0 / 6

Schöne Fußgängerzone mit sehr guten Einkaufsmöglichkeiten Alle Filialen und bekannte Ketten sind hier vertreten PundC , Kaufhof usw

Jörn51-55
März 2020

Lifestyle, Luxus und italienisches Lebensgefühl

6,0 / 6

„Klein aber fein“ trifft wohl am besten die Kröpcke-Passage zwischen den Rathenau-Arkaden und der eleganten Luisenstraße im Herzen Hannovers. Der Fußboden aus weißem und rotbraunem Marmor bietet den Laufsteg für 15 ausgewählte Geschäfte, die unter dem gewölbten Glasdach ihre exklusiven Waren und Dienstleistungen anbieten. Ohne Frage ist dabei das italienische Restaurant „Rotonda“ ein Magnet und verzaubert mit seinen Mix aus Bar, Café und Restaurant – fast wie ein Ausflug in die Mailänder Galleria Vittorio Emanuele II. Beim Rundgang durch die Innenstadt lohnt sich ein Abstecher in die Kröpcke Passage, der sich zudem noch problemlos mit einem Bummel durch die „Galerie Luise“ auf der anderen Straßenseite verbinden lässt.

Bernd61-65
August 2013

Etwas exklusive Einkaufspassage

5,0 / 6

kleine exklusive Passage mit Restaurant

Wolfram66-70
Dezember 2011

Klein, aber fein

6,0 / 6

Da ich schon länger nicht mehr in Hannover war, nutzte ich einen Arztbesuch in der Innenstadt, um mir diese an einem Morgen im Dezember mal wieder anzuschauen. Die kostenpflichtige Parkzeit hatte noch nicht begonnen und so und machte ich mich Richtung der noblen Georgstraße auf den Weg. Sie ist nach Georg IV benannt, König von Hannover und Großbritannien und hierzulande nur Schorsengasse heißt. Meinen Fotoapparat hatte ich wie immer dabei, trotz des Bewusstseins, an diesem Morgen aufgrund der Wetterlage nicht viele günstige Gelegenheiten zum Schnappschuss zu haben. Hier und da ein Foto in der Georgstraße, am Opernhaus und in der Ständehausstraße, mal sehen was daraus wird. Löschen, wenn nix ist, geht ja heutzutage so leicht. Die Riesenbaustelle am Kröpcke mit ihrem Baulärm und den hässlichen Baukränen waren keine guten Motive und so verließ ich diese fluchtartig in Richtung Luisenstraße. Die Kröpckeuhr, ein Wahrzeichen Hannovers, war mit buntem Weihnachtspapier geschmückt und den Hannover 96 Shop neben dem Mövenpick, hatte ich vorher noch nicht gesehen. Da mir vom Fotografieren bei sechs Grad Wärme bald die Finger und die Ohren kalt wurden, nahm ich die Möglichkeit mich aufzuwärmen wahr, und beschloss, mich in der Kröpcke-Passage umzusehen. Zu dieser Stunde waren die Geschäfte zwar noch nicht geöffnet. Dieses hatte aber einen entscheidenden Vorteil, ich war fast alleine hier und konnte mir dementsprechend die Motive aussuchen. Die L-förmig angelegte Passage verbindet die Rathenau- mit der Luisenstraße. In unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs und des Opernhauses gelegen, strahlt diese Passage mit ihren Boutiquen, Büros, Praxen und einer Confiserie eine gewisse Eleganz und den Hauch von Luxus aus. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit dem nötigen Kleingeld (oder auch größeren Scheinen) ausgerüstet Spaß macht, hier zu shoppen. Verstärkt wird dieser Eindruck durch elegante Marmorsäulen, ausgesuchte italienische Fliesen und durch das Glas in der Decke, welches das Tageslicht in die mit Pflanzen dekorierte Ladenzeile fluten lässt. Weihnachtlich geschmückt sah alles besonders festlich aus. Unter einer 8m hohen Glaskuppel sitzend, hatte dann der Kellner des italienischen Restaurants Rotonda Mitleid mit mir, und kredenzte mir einen wohltuenden Cappuccino, obwohl die Lokalität offiziell noch nicht geöffnet war. Es ist halt Weihnachtszeit. Ein ausliegender Flyer informierte mich darüber, dass man diese Räumlichkeiten für Events mit vollem Service anmieten kann. Das Restaurant ist zur Passage hin offen und unter dieser Kuppel sitzend, konnte ich mir gut vorstellen, später bei einem Glas Prosecco die Passanten beim Einkauf zu beobachten. Aber eingedenk, dass es auf 9:00 Uhr zuging und die Politessen in Kürze ihre Arbeit aufnehmen, verließ ich die Passage Richtung Luisenstraße. Wenn man aus dem Eingangsportal in die Luisenstraße tritt, fallen einem die von dem hannoverschen Künstler Eberhard Eggers (1939 bis 2004) entworfenen Skulpturen - Die Wächter - auf, die zum Wahrzeichen dieser Passage avancierten. Außerdem fällt der Blick auf das mächtige Gebäude des fünf Sterne Hotels Kastens Luisenhof. Ersparen Sie mir bitte jedes Geschäft einzeln aufzuzählen. Zum einen ist die Zeit kurzlebig und somit ständig im Wandel begriffen und zu anderen kann man sich auf der Homepage viel besser aktuell informieren. Zur Erreichbarkeit folgende Tipps: die Opernhausparkgarage am Eingang zur Rathenaustraße bietet genügend Möglichkeiten, den Pkw unterzustellen. Die nächsten U-Bahnstationen sind zu Fuß in ein paar Minuten am Kröpcke bzw. am Hauptbahnhof zu erreichen. Zu dieser sehenswerten Passage im Herzen Hannovers fällt mir nur eines ein: Klein, aber fein!