Palácio Nacional de Mafra
Mafra/Lissabon KüsteHotel nähe Palácio Nacional de Mafra
Infos Palácio Nacional de Mafra
Der "Palácio Nacional de Mafra" befindet sich in der gleichnamigen Stadt, etwa 30 Kilometer nordwestlich von Lissabon. Die Anlage wurde im 18. Jahrhundert im Auftrag von König Dom João V. von Portugal errichtet, nachdem durch die Geburt von Prinzessin Maria Bárbara im Jahr 1711 das seiner Frau María Ana de Austria gegebene diesbezügliche Versprechen in Erfüllung gegangen war. Das nach den Plänen des deutschen Architekten Johann Friedrich Ludwig zwischen 1717 und 1746 errichtete Ensemble umfasst ein Kloster, den königlichen Palast mit 1.200 Zimmern und eine Basilika sowie eine Apotheke und eine Krankenstation. Der etwa 220 Meter lange Palast -die größte Schloss- und Klosteranlage Portugals- wird gesäumt von zwei Türmen, von denen der Nordturm für die Königin und der Südturm für den König bestimmt war. Sehenswert sind der Musikinstrumentenraum, das Spielzimmer und der Jagdraum sowie 2 Carillons, 6 historische Orgeln und die Bibliothek mit einem Bestand von mehr als 36.000 Bänden. Außerdem verfügt der Palast über eine bedeutende Sammlung italienischer Skulpturen sowie italienischer und portugiesischer Malerei. Im Jahr 1910 wurde der Komplex zum Nationaldenkmal erklärt. Homepage: http://www.palaciomafra.gov.pt/
Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)
Noch grösser als der Escorial bei Madrid!
Wurde schön hergerichtet. Nur ein Teil zugänglich, da als Militärkaserne genützt. Netterweise hatte ich eine Einzelführung . Unsere lieben Portugiesen schicken keinen Besucher weg auch wenn die Mindestzahl an Besuchern nicht erreicht wird !!
Wer sich für den größten Palast interessiert?
50 km. in nordwestlicher Lage findet man den riesigen ehemaligen Königspalast auf der Iberischen Halbinsel. Es versteht sich, daß Touristen die Lissabon besuchen, nur wenig Zeit haben, um diesen Palast aufzusuchen. Schon garnicht Personen die mit dem Schiff anreisen. Es ist aber auch nur dieses Prachtwerk , was eventuell Touristen anlocken könnte, dazu braucht man aber am Besten einen Leihwagen. Der Bau strahlt barocke Pracht aus und zeigt die Verschwendungssucht der damaligen Könige. Wenn das Volk auch in absoluter Armut lebte, aber diese Herrscher hatten wie auch die franz. Könige, das Verhältnis zum Volk verloren. Die Kirche kann man jeden Tag besichtigen, den Palast nicht am Dienstag. Ich möchte niemanden verleiten dorthin zu reisen, da gibt es in Lissabon bessere Ziele.
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