Pöstlingbergkirche

Linz/Oberösterreich
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Infos Pöstlingbergkirche

Die Pfarrkirche und Wallfahrtsbasilika "Sieben Schmerzen Mariä" steht am höchsten Punkt des Pöstlingbergs. 1748 wurde die Pöstlingbergkirche fertiggestellt. Aufgrund der außerordentlichen Lage ist das Linzer Wahrzeichen Pöstlingberg-Kirche die beliebtesten Hochzeitskirche.

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Christine61-65
Mai 2017

Schöner Ausflug auf den Pöstlingberg

6,0 / 6

Wenn man in Linz ist muss man auf den Pöstlingberg, dort oben ist eine schöne Kirche ein Restaurant einige Kioske und eine Grottenbahn für Kinder. Ein schönes Ausflugsziel für jung und alt. Wir sind mit so einer Nostalgiebahn raufgefahren.

Günter61-65
August 2014

Gehört zum Besichtigungsprogramm

5,0 / 6

Schöne Kirche die mit der Pöstlingbergbahn leicht erreichbar ist. Mit einem sagenhaft tollen Blick auf die ganze Stadt.

Hanne36-40
November 2013

Ein toller Ausblick

6,0 / 6

ich komme immer wieder gerne nach Linz um wieder mal einen tollen Blick vom Pöstlingberg in Richtung Zentrum zu genießen und jedes mal entdecke ich dabei etwas neues.

Werner61-65
Februar 2009

Pöstlingbergkirche, Wahrzeichen von Linz

6,0 / 6

Das Wahrzeichen von Linz ist der Pöstlingberg bzw. die Pöstlingbergkirche. Die Wallfahrtskirche ist von der Innenstadt aus weithin sichtbar und liegt in 537m Höhe, erreichbar leider jetzt nur mit dem Auto oder Autobus, da die traditionelle alte Pöstlingbergbahn eine neue Fahrtrasse vom Linzer Hauptplatz bekommt und diese erst in einigen Monaten fertig sein wird, man kann die Kirche auch aus zu Fuß über den Kreuzweg erreichen, da brauchen sie aber viel Kondition. Nach langwierigen Verhandlungen mit der Linzer Stadtpfarre, konnte 1742 mit dem Bau begonnen werden, Bauausführung hatten die Architekten Johann Matthias Krinner aus dem Kreis um J. M.Prunner. Mitbeteiligt an der Ausgestaltung waren der Maurermeister Matthias Wittibschlager, der Steinmetz Johann Michael Herstorfer und der Maler Johann Michael Mayr. Leider starb noch vor der endgültigen Weihe der Kirche im Jahre 1784, der Baumeister J. M.Krinner, jedoch dessen Sohn der bereits seit der sechziger Jahre an der Bauführung beteiligt gewesen ist, führte den Bau bis zum Ende 1785 fort. 1786 weihte der Bischof der Dioezese Linz, Ernst Johann Graf Herberstein, die Pfarrkirche auf den Pöstlingberg. Am 31. Mai 1963 brach ein Feuer durch Spenglerarbeiten ein riesiger Brand aus, der Nordturm und das Kirchenschiff wurden ein Raub der Flammen. Der FF. Pöstlingberg und der Berufsfeuerwehr Linz ist es gelungen, beide Türme zwischen Kirche und Nachbarhäuser so einstürzen zu lassen, dass sie größeren Schaden verhindern konnten. Die Türme konnten wieder rekonstruiert und neu aufgebaut werden. Wenn sie mit dem Fahrzeug anreisen, ist unterhalb der Kirche ein großer Parkplatz. Nach dem Kirchenbesuch müssen sie unbedingt die Grottenbahn aufsuchen und anschließend die schöne Aussicht auf Linz genießen.