Restaurant Depesche

Variantenreiches gastronomisches Konzept

Die „Depesche“ ist irgendwie alles in einem: Bar, Café, Kneipe, Restaurant und Bistro – je nach Laune und Tageszeit. Gegenüber dem Bahnhof Wilhelmshöhe besuchen tagsüber Reisende die alteingesessene Gastronomie, die mit einer kleinen Terrasse und gemütlich eingerichteten Räumen eine ernstzunehmende Alternative zum typischen Bahnhofsflair bildet. Abends sitzt in der Depesche eher ein Stammpublikum, das die außergewöhnlich gute Küche, den netten Service und eine umfassende Getränkeauswahl zu schätzen weiß. Die „Depesche“ bietet eine abwechselungsreiche Speisekarte, die von Fingerfood bis zu südamerikanischen Rumpsteaks ein breites Spektrum abdeckt und selbst nach Küchenschluss um 22 Uhr gibt es noch leckere Kleinigkeiten, etwa „Parmaschinken und Provolone Käse mit Oliven, Feigensenf und Baguette (5,80 €)“, wenn sich der Hunger meldet. Erfolgreiche Szene-Gastronomie berücksichtigt in zunehmenden Maße auch das Verlangen nach Entertainment und die „Depesche“ kommt diesem Wunsch in erfreulichem Maße mit Livemusik, Variete und Public-Viewing auf Großbildleinwand nach. Ein erfolgreiches Konzept, das mich jedes Mal wieder begeistert und gerne dort einkehren lässt.