Ruine Sacsayhuamán
Cusco/Cuzco/Peru
Hotel nähe Ruine Sacsayhuamán
Infos Ruine Sacsayhuamán
Gewaltige Steinblöcke formen die Mauern von Sacsayhuamán. Diese ehemalige Inkafestung am Rande von Cuzco besteht aus drei hintereinander liegenden Wällen, die sich über drei Bergterrassen schlängeln. Wandeln Sie durch dieses beeindruckende Bauwerk und staunen Sie über die meisterliche Kunstfertigkeit der Steinmetze der Inkas, die die Steinblöcke mit unglaublicher Präzision anfertigten und einpassten. Wie es den Inkas möglich war, derartig schwere Steinblöcke auf den Gipfel dieses Berges zu transportieren, ist bewundernswert. Verfasst von HolidayCheck
Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Festungsruine aus mächtigen Steinquadern
Festungsruine auf einem Hügel bei Cuzco. Man hat von hier aus eine sehr gute Aussicht auf Cuzco. ursprünglich waren die Festungsmauern ca. 20 m Hoch.
Sehr imposant und auch mit guter Aussucht
Es ist immer wieder faszinierend, welche Mühen die Leute damals auf sich genommen haben, um für die Inka imposante Anlagen zu bauen. Diese Festungsanlage ist ein sehr gutes Beispiel für die Wehrhaftigkeit der damaligen Anlagen. Von der Rückseite aus hat man auch einen schönen Panoramablick über den größten Teil von Cusco.
Sehenswerte Festungs-Ruine über Cuzco
Saqsaywaman ist die Ruine einer ehemailigen Inka-Festung in der Nähe von Cuzco. Absolut sehenswert sind die terrassenförmig angelegten zick-zack-Mauern aus zum Teil riesigen Steinen, welche fugenlos ohne Mörtel aneinandergesetzt worden sind. Unglaublich, wie die Erbauer diese Steine so exakt behauen und eingepasst haben. Außerdem stelle man sich den Transport der riesigen Steinquader vor - der größte wohl bis zu 9 Meter hoch!! Saqsaywaman ist auf jeden Fall sehenswert, außerdem hat man von dort (bzw. bei einem Zwischenstop auf dem Weg von Cuzco nach Saqsaywaman) einen tollen Ausblick über die Stadt Cuzco. Auf einem meiner Fotos ist eine Jesus-Statue zu sehen, welche der Statue von Rio de Janeiro gleicht. Keine Fotomontage, diese hier ist wesentlich kleiner und steht tatsächlich am Rande von Cuzco. War (lt. Info unserer örtlichen Reisebegleiterin) ein Geschenk der Italiener an Cuzco.
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