Ruinen von Salamis

Famagusta/Nordzypern
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Infos Ruinen von Salamis

Die Ruinen von Salamis liegen direkt am blauen Meer. Die imposanten Relikte wurden zum Teil sorgsam restauriert. Es erwarten Sie eindrucksvolle Überreste wie das monumentale Amphitheater, welches mit 50 Sitzreihen erbaut wurde und damit 15.000 Besuchern Platz bot. Aber auch die Therme, in welcher einzigartige Mosaike noch teilweise vorhanden sind, wird Sie verzaubern. Bewundern Sie die Reste des einst prächtigen Gymnasions, die für 44 Benutzer gebaute Latrinenanlage oder auch verschiedene Basiliken. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Paula51-55
März 2024

Strandspaziergang zu Ruinen

5,0 / 6

Am Strand Start vom Salamis Bay Resort kann man bis zu der Salamis-Ruinenstätte gehen.

Christian36-40
Juni 2016

Kultur im Nu

6,0 / 6

Große und recht gut erhaltene antike Stadt, mit Säulenstrasse, Amphitheater usw. Allerdings geht hier kein Lüftchen und im Sommer geht man kaputt.

Elfriede56-60
Mai 2016

Ruinen von Salamis - ein Pflichtbesuch

6,0 / 6

Nach unserem Besuch im Barnabas Kloster war das nächste Reiseziel die Ruinen von Salamis - gleich am Meer und nördlich von Farmagusta gelegen, ein MUSS bei einem Aufenthalt in Nordzypern. Diese Ruinen sind was besonderes und spektakulär, einige Jahrhunderte war die römische Stadt von Salamis im Sand vergraben. Der Eingang mit den Säulenresten und den Statuen führt direkt zu den römischen Thermen, die teilweise noch mit Mosaiken von damals geschmückt sind. Das Amphitheater aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. mit den vielen Sitzplätzen zeugt von der Wichtigkeit der Stadt Salamis.

Ernst36-40
Oktober 2015

Geschichte erleben... wer auf Ruinen mag gut

4,0 / 6

Geschichte erleben... wer auf Ruinen mag gut

Juergen61-65
März 2015

Was wird man hier noch finden?

5,0 / 6

wir waren im Rahmen einer Tagestour von Girne aus in dieser alten Stadt. (ca. 11. Jahrhundert vor Chr.) Hier ist alles hochinteressant. Bis 1974 hat man ein Theater, ein Amphitheater, ein antikes Hallenbad (Therme) und eine Sportstätte (Gymnasium) frei gelegt. Angesagter Höhepunkt ist eine frei gelegte Gemeinschaftslatrine für rund 50 Personen. Da ist man heute nicht viel weiter. Man kann eigenständig durch die Ruinen spazieren oder aber auch an einer Führung teil nehmen. Wenn das Geld da ist, will man weitere Ausgrabungen tätigen. Viele Funde findet man im nahegelegenen Kloster St. Barnabas wieder. Überall liegen Reste von Säulen und Wänden rum. Man fragt sich, wie die Handwerker früher diese Dinge bewegt haben. Es wurden vile Gräber mit Grabbeilagen gefunden.