Trzesniewski
Wien/WienHotel nähe Trzesniewski
Infos Trzesniewski
Trzesniewski Zentrale und Produktion Karl-Tornay-Gasse 34 1230 Wien https://www.trzesniewski.at/ Viele Filialen in Wien, Linz, Vösendorf und Flughafen Wien-Schwechat – zu Adressen und Telefonnummern siehe die Homepage. Der Trzesniewski wurde 1902 in Wien gegründet. Seit damals ist das Geschäft mit seinen Brötchen erfolgreich. Vor allem deshalb, weil diese (laut Homepage) „ganz traditionell, ohne angeberische Verzierungen und Firlefanz – reduziert auf pure Qualität und Geschmack“ und damit „ganz ohne Besteck, ohne Teller, einfach zum Abbeißen“ sind. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.30 bis 19.00 Uhr. Samstag: 9.00 bis 17.00 Uhr.
Neueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Ausgezeichnete Brötchen in Mini-Lokal
In diesem sehr kleinen Lokal beim Bestellen von Brötchen einen freien Tisch gesehen und daher auch hier sozusagen „eingekehrt“. Das Service – auch beim Bestellen der Brötchen für zu Hause – ist überaus freundlich, die Brötchen (die Auswahl ist sehr groß, es gibt für jeden Geschmack etwas!) haben ausgezeichnet geschmeckt, auch das dazu bestellte Getränk war gut. Es war somit ein Bestellvorgang mit gutem gleich „Ausprobieren“ der ausgezeichneten Brötchen.
Trzesniewski Wien
Diese Schnittchen muss man einfach gesehen haben wenn man in Wien ist!
Brötchen in sämtlichen Variationen
DAS Lokal für Brötchen in den unterschiedlichsten Variationen. Wir haben die Zweigstelle im 1. Wiener Gemeindebezirk besucht; vis a vis des Cafe Hawelkas, in der Nähe des Stephansdomes. Die Inneneinrichtung versetzte mich einige Jahrzehnte zurück und besticht durch seinen hölzernen Charme. Die Qualität der Speisen ist hier, wie auch in den anderen Filialen einfach toll.
Original polnisch, wienerisch - einfach lecker
Wie waren früh morgens kurz nach Ladenöffnung in der Ur-Filiale in der Dorotheergasse 1 und haben uns ein paar "Brötchen" zum Frühstück gegönnt. Es war noch nichts los und so konnten wir in Ruhe die üppige Auswahl an verschiedenen Aufstrichsorten bestaunen. Die scharfen Sorten Pfefferoni und Wilder Paprika haben mir persönlich am besten geschmeckt, aber Achtung, nach dem Genuss dieser Brötchen wird man ganz schön durstig! In Polen bzw. Oberschlesien, wo der Erfinder herstammt, gibt es auch ähnliche Brotaufstriche zum Frühstück, zumindest bei meiner Schwiegeroma ;-)
Unaussprechlich gut und ein echter Klassiker
Ein Wienbesuch ohne das „Trześniewski“ wäre für mich unvollkommen. Und obwohl es inzwischen 9 Filialen gibt, bevorzuge ich dabei den düsteren Laden in der Dorotheergasse, einer Stichstraße zum Graben. Dies ist nämlich das Urgeschäft des inzwischen kleinen Imperiums und wurde bereits 1902 gegründet. Die Not der 20er-Jahre machte es erforderlich, die Brötchen in kleine Portionen zu zerteilen, damit sie bezahlbar blieben. Die Aufstriche sind schon für das Auge eine Freude und schmecken einfach unvergleichlich! Dazu gehört ein „Pfiff“ – ein winziges Glas mit einem Achtelliter Bier. Das Lokal, das seit Jahren ein „In-Treff“ ist, spielt mit seinem Namen: Unter dem Motto „Die unaussprechlich guten Brötchen“ gibt es noch zahlreiche Karikaturen im Innenraum zu belächeln. Die korrekte Aussprache ist übrigens „Tschesnjewski“, das „r“ wird phonetisch ignoriert.
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