Alsterpavillon
Hamburg/HamburgNeueste Bewertungen (35 Bewertungen)
Gute Jause mit Blick auf die Binnenalster
Ein Spaziergang rund um die Binnenalster (auch mit einem Abstecher zur Außenalster) und dann sind wir zum Alsterpavillon gekommen. Es scheint die Sonne und die Temperatur ist halbwegs, sodass wir zu einem der freien Tische im Außenbereich gegangen sind. Bald freundliches Fragen nach unseren Wünschen, die bestellten Getränke und Speisen (wie etwa Kokos-Orangen-Bowl) wurden rasch serviert und haben gut geschmeckt. Mit Blick – wenn auch durch einen Gitterzaun – auf die Alster und mit Besuch von vielen neugierigen und zwitschernden Spatzen / Sperlingen war es ein angenehmer Aufenthalt.
Der Alsterpavillon gehört einfach zu Hamburg
Der auffällige Bau des Alsterpavillons befindet sich am Jungfernstieg, direkt an der Binnenalster. Der erste Alsterpavillon wurde 1799 eröffnet. Im Laufe der Jahre wurden immer wieder Neubauten an der Stelle des jeweiligen Vorgänger-Pavillons erreichtet. Dabei hatte der Pavillion immer ein anderes Aussehen. Der heutige Alsterpavillon ist der inzwischen 6. seiner Art und stammt aus dem Jahr 1952-1953. Da dieser in den frühen 1990-er in einem schlechten Bauzustand war, erfolgten aufwendige Umbauarbeiten und er wurde im Stil der 1950-er Jahre renoviert (daher wird er teilweise auch als der 7. Alsterpavillon bezeichnet), Von Anfang an war der Alsterpavillon ein Cafe- und Erfrischungspavillon. Auch heute ist hier noch ein Cafe bzw. Restaurant. Der Alsterpavillon war und ist eines der bekanntesten Cafes der Hansestadt. Er ist meist gut besucht. Wenn das Wetter passt, so kann man wunderbar auf der Terrasse sitzen und die Aussicht genießen. Aber auch im Inneren ist es nicht schlecht. Vom Alsterpavillon aus hat man einen tollen Blick auf die Binnenalster mit der Wasserfontäne in der Mitte; auf der Binnenalster sind diverse Fahrgastschiffe unterwegs (Abfahrtstelle der Alsterschiffe gleich beim Alsterpavillon). Auf der anderen Seite blickt man von hier auf die Häuserkulisse der Stadt. Hamburg ohne Alsterpavillon wäre einfach nicht vorstellbar.
Immer wenn ich hier bin, trinke ich ein Duckstein
Für Gäste die nur einen Kurzeinblick in Hamburg geniessen, ist die BINNENALSTER einfach nur die Innenalster, was für ein Fehler in den Augen des Hamburgers. Der Alsterpavillon und das Alsterhaus , also das Kaufhaus, liegen am Jungfernstieg, dem unvergleichlichen Platz an der Binnenalster, mit der Sicht auf die Luxushotels in geziemender Entfernung. Der Pavillon steht seit 1952/53, als Anlass der internationalen Gartenbauausstellung, jedoch er wurde seit seinem Bau im Jahr 1799 schon 6 mal erneuert bzw. neu gebaut. In den 30er Jahren war er Anziehungspunkt der Jugend die hier ihre fröhliche Swingmusik hören wollten und dazu zu tanzen. Swing war den Nazis einfach "entartet", dabei war die Nazibande selbst ausserordentlich entartet. Heute ein Anziehungspunkt für alle Touristen, denn hier sieht man die große Welt, wie man meint. Mit Sicherheit so schön wie am Zürichsee, nur viel preiswerter.
Der erste Alsterpavillon wurde 1799 errichtet
Ein blaues Hinweisschild am Alsterpavillon verrät, dass der erste Alsterpavillon an dieser Stelle aus dem Jahr 1799 stammt – und dass der Alsterpavillon, der heute hier steht, bereits der 7. Alsterpavillon an diesem Standort ist. Vom Alsterpavillon aus hat man einen sehr schönen Blick auf die Binnenalster mit der Alsterfontäne (welche im Prinziep ein großer Springbrunnen ist(, zu den Schiffen, mit denen man eine Alsterrundfahrt unternehmen kann) und auf die Stadt mit ihrer interessanten Kulisse.
Nur die Lage ist hier gut!
Bei herrlichem Sonnenschein sollte der Besuch im Alsterpavillon die Krönung unseres Hamburg-Bummels sein. Der Blick auf die Binnenalster war herrlich, aber alles Andere sehr unwürdig für dieses Traditionshaus. Beim 3. Anlauf konnten wir endlich unsere Bestellung vollständig abgeben. Die Bedienung lief 2x weg, weil ihr andere Dinge wichtiger erschienen. Wir bestellten schließlich Waffeln mit Eis, Kirschen und Sahne, sowie Kaffee mit Milch. Die Waffeln waren alt und bestimmt nicht im Hause hergestellt, die schlechtesten, die ich je gegessen habe. Die Bedienung erbat sich bereits den Teller meiner Begleiterin als ich noch längst nicht mit dem Essen fertig war (wo wurde sie ausgebildet?), -mir gestattete sie allerdings, weiter zu essen-, und in den Toiletten war der Gestank kaum zu ertragen. Ein nächster Besuch in diesem wunderschön gelegenen Haus frühestens, wenn es anders bewirtschaftet wird!
Super Lage
Sehr schön gelegenes Restaurant mit sehr viel Geschichte. Gute Preise,toller Ausblick, einzigartige Verkehrsanbindungen.
Die angesagteste Adresse
Der Altsterpavilion befindet sich direkt am Jungfernsteg und lädt wirklich zum verweilen ein. Auch die Speisen sind vorzüglich und man kann das bunte Treiben auf der Straße, oder je nach ausgewähltem Sitz, auch auf der Binnenalster beobachten.
Ein Negativbeispiel moderner Gastronomie
War der Alsterpavillon früher ein Treffpunkt der reiferen Jugend mit klassischem Café-Angebot, so ist das ALEX nun ein peppiger aufgezogenes Etablissement für alle Altersgruppen - von der Idee her zumindest. Bei der Umsetzung hat man das Gefühl, dass hier auf Grund hoher Besucherzahlen es nicht mehr darauf ankommt, ob der Gast sich noch wohlfühlt und was man ihm so anbieten kann. Es fängt mit der Größe der Tortenstücke an: 24 Stücke aus einer Torte sind schon eine recht große Menge, bei der das einzelne Stück auf dem Teller etwas verloren wirkt. Die Schwarzwälder-Kirsch-Torte fade im Geschmack, ohne Kirschwasser, statt Bisquitboden ein Mürbeteig. Latte macchiato normal. Der ungekühlte "frisch gepresste Orangensaft" zeigte bereits erste Anzeichen der alkoholischen Gärung, schäumte, prickelte, als habe man Sprudel hinzugegeben, was nach Angabe des Kellners aber nicht so sei. Der Saft sei morgens (!) frisch aus Orangen hergestellt worden, man habe 24 Liter produziert. Nun war es aber 17 Uhr nachmittags: "frisch gepresst" sieht anders aus! Auch der zweite Versuch mit dem Saft zeigte dasselbe Ergebnis. Man presst eben nicht neu... Das warme Essen bestand aus einem asiatischen Reisgericht mit Curry. In der Speisekarte findet man eine Codierung mit stilisierten Chilischoten, die andernorts erklärt wird. Man braucht dazu aber erst einen Führerschein. Die Chilischoten könnten auch einfach Striche sein oder Tänzerinnen. Jedenfalls war das Gericht so scharf, dass man es nicht essen konnte. Darauf wurde vom kellner leider nicht vorher hingewiesen. Befragt, schickte man einen anderen Kellner, der auf die Speisekartencodierung hinwies. Deshalb könne man auch nur 50% des Preises reduzieren, man habe ja darauf hingewiesen... Kein Angebot, ein weniger scharfes Gericht zu liefern, wäre ja auch eine Idee gewesen. Das zum Löschen bestellte Wasser wurde dann schlichtweg vergessen. Alles in allem ein Negativbeispiel für gutes Restaurantmanagement. Eine Kette eben, die ein Traditionshaus übernommen hat, so ganz im Trend wie auch bei Vapiano zu beobachten. Schlecht bis gar nicht ausgebildetes unflexibles Personal, das nur das Standardangebot kennt und zu unpassenden Scherzen aufgelegt ist: "Wo bitte ist die Toilette? - Toiletten haben wir nicht." Auf Nachfrage: "War nur ein Scherz.". Nicht weiterzuempfehlen. Da gibt es in der Umgebung Besserers...
Alsterpavillon
Super essen,sehr nette Bedienung,einfach sehr empfehlenswert! Wir waren öfters hier,mal zum Essen,oder auch nur etwas Trinken. Das Alsterpavoillon war immer sehr gut Besucht,bei Sonnenschein und bei Regen!
Tolles Lokal mit super Aussicht
Der Alsterpavillion liegt direkt an der Binnenalster und man hat hier einen wunderbaren Blick auf die Alster. Man kann hier frühstücken, Mittag- u. Abendessen und erhält am Mittag auch leckeren Kuchen. Die Preise waren der Lage angemessen und nicht übertrieben hoch, der Service war zügig und sehr freundlich. Das Lokal war sehr gut besuchtt und ist sehr stark frequentiert.