Alsterpavillon
Hamburg/HamburgHotel nähe Alsterpavillon
Infos Alsterpavillon
Der Alsterpavillon ist ein traditionsreiches Gebäude an der Hamburger Binnenalster, was schon seit 1799 unterschiedliche Gastronomiebetriebe beherbergt hat. Das Alsterpavillon wurde allerdings schon insgesamt sieben Mal neu aufgebaut oder vollsaniert. In den Zeiten des Dritten Reiches hatte das mit viel Glas ausgestattete Gebäude den Spitznamen Judenaquarium, weil hier trotz Verpönung durch die Nationalsozialisten noch lange Swing-Konzerte stattfanden. Das Gebäude wurde letztmalig 1943 durch eine Brandbombe vollkommen zerstört(Operation Gomorrha) und 1952-1953 durch den Architekten Ferdinand Streb in der heutigen Form aufgebaut. Anfang der 1990er Jahren wurden extreme Probleme mit der Bausubstanz festgestellt. Einige Hamburger Prominente und Persönlichkeiten plädierte damals sogar für einen Abriss. Stattdessen wurde aber der Pavillon vollständig grundsaniert und nach anfänglichen Problemen fand sich mit der Kette Alex Gastro ein erfolgreicher Betreiber. Eröffnung war der 07.Juni 2001. Das Konzept von Alex Gastro ist eine Mischung zwischen Café, Bistro und Restaurant in Verbindung mit der sogenannten Erlebnisgastronomie. Hier hat das sehen und gesehen werden, große Bedeutung. Homepage Alex Gastro Adresse: Alex im Alsterpavillion Jungfernstieg 54 20354 Hamburg Telefon: 040/3501870 Fax: 040/35018779 Öffnungszeiten: So-Do 08:00 - 01:00 Uhr Fr-SA 08:00 - 03:00 Uhr Mo-Sa gibt es ein "All you can eat" Frühstück von 08:00-12:00 Uhr So gibt es ein Brunch-Büffet von 09:00 - 14:30 ÖPNV: S- oder U-Bahnstation(diverse Linien) Jungfernstieg U-Bahn (U3) Rathaus
Neueste Bewertungen (35 Bewertungen)
Gute Jause mit Blick auf die Binnenalster
Ein Spaziergang rund um die Binnenalster (auch mit einem Abstecher zur Außenalster) und dann sind wir zum Alsterpavillon gekommen. Es scheint die Sonne und die Temperatur ist halbwegs, sodass wir zu einem der freien Tische im Außenbereich gegangen sind. Bald freundliches Fragen nach unseren Wünschen, die bestellten Getränke und Speisen (wie etwa Kokos-Orangen-Bowl) wurden rasch serviert und haben gut geschmeckt. Mit Blick – wenn auch durch einen Gitterzaun – auf die Alster und mit Besuch von vielen neugierigen und zwitschernden Spatzen / Sperlingen war es ein angenehmer Aufenthalt.
Immer wenn ich hier bin, trinke ich ein Duckstein
Für Gäste die nur einen Kurzeinblick in Hamburg geniessen, ist die BINNENALSTER einfach nur die Innenalster, was für ein Fehler in den Augen des Hamburgers. Der Alsterpavillon und das Alsterhaus , also das Kaufhaus, liegen am Jungfernstieg, dem unvergleichlichen Platz an der Binnenalster, mit der Sicht auf die Luxushotels in geziemender Entfernung. Der Pavillon steht seit 1952/53, als Anlass der internationalen Gartenbauausstellung, jedoch er wurde seit seinem Bau im Jahr 1799 schon 6 mal erneuert bzw. neu gebaut. In den 30er Jahren war er Anziehungspunkt der Jugend die hier ihre fröhliche Swingmusik hören wollten und dazu zu tanzen. Swing war den Nazis einfach "entartet", dabei war die Nazibande selbst ausserordentlich entartet. Heute ein Anziehungspunkt für alle Touristen, denn hier sieht man die große Welt, wie man meint. Mit Sicherheit so schön wie am Zürichsee, nur viel preiswerter.
Der erste Alsterpavillon wurde 1799 errichtet
Ein blaues Hinweisschild am Alsterpavillon verrät, dass der erste Alsterpavillon an dieser Stelle aus dem Jahr 1799 stammt – und dass der Alsterpavillon, der heute hier steht, bereits der 7. Alsterpavillon an diesem Standort ist. Vom Alsterpavillon aus hat man einen sehr schönen Blick auf die Binnenalster mit der Alsterfontäne (welche im Prinziep ein großer Springbrunnen ist(, zu den Schiffen, mit denen man eine Alsterrundfahrt unternehmen kann) und auf die Stadt mit ihrer interessanten Kulisse.
Der Alsterpavillon gehört einfach zu Hamburg
Der auffällige Bau des Alsterpavillons befindet sich am Jungfernstieg, direkt an der Binnenalster. Der erste Alsterpavillon wurde 1799 eröffnet. Im Laufe der Jahre wurden immer wieder Neubauten an der Stelle des jeweiligen Vorgänger-Pavillons erreichtet. Dabei hatte der Pavillion immer ein anderes Aussehen. Der heutige Alsterpavillon ist der inzwischen 6. seiner Art und stammt aus dem Jahr 1952-1953. Da dieser in den frühen 1990-er in einem schlechten Bauzustand war, erfolgten aufwendige Umbauarbeiten und er wurde im Stil der 1950-er Jahre renoviert (daher wird er teilweise auch als der 7. Alsterpavillon bezeichnet), Von Anfang an war der Alsterpavillon ein Cafe- und Erfrischungspavillon. Auch heute ist hier noch ein Cafe bzw. Restaurant. Der Alsterpavillon war und ist eines der bekanntesten Cafes der Hansestadt. Er ist meist gut besucht. Wenn das Wetter passt, so kann man wunderbar auf der Terrasse sitzen und die Aussicht genießen. Aber auch im Inneren ist es nicht schlecht. Vom Alsterpavillon aus hat man einen tollen Blick auf die Binnenalster mit der Wasserfontäne in der Mitte; auf der Binnenalster sind diverse Fahrgastschiffe unterwegs (Abfahrtstelle der Alsterschiffe gleich beim Alsterpavillon). Auf der anderen Seite blickt man von hier auf die Häuserkulisse der Stadt. Hamburg ohne Alsterpavillon wäre einfach nicht vorstellbar.
Nur die Lage ist hier gut!
Bei herrlichem Sonnenschein sollte der Besuch im Alsterpavillon die Krönung unseres Hamburg-Bummels sein. Der Blick auf die Binnenalster war herrlich, aber alles Andere sehr unwürdig für dieses Traditionshaus. Beim 3. Anlauf konnten wir endlich unsere Bestellung vollständig abgeben. Die Bedienung lief 2x weg, weil ihr andere Dinge wichtiger erschienen. Wir bestellten schließlich Waffeln mit Eis, Kirschen und Sahne, sowie Kaffee mit Milch. Die Waffeln waren alt und bestimmt nicht im Hause hergestellt, die schlechtesten, die ich je gegessen habe. Die Bedienung erbat sich bereits den Teller meiner Begleiterin als ich noch längst nicht mit dem Essen fertig war (wo wurde sie ausgebildet?), -mir gestattete sie allerdings, weiter zu essen-, und in den Toiletten war der Gestank kaum zu ertragen. Ein nächster Besuch in diesem wunderschön gelegenen Haus frühestens, wenn es anders bewirtschaftet wird!
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