Bier & Oktoberfest Museum
München/BayernNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Eine zünftige Brotzeit
Das Münchener Bier- und Oktoberfestmuseum befindet sich im ältesten Bürgerhaus von München. Das Haus ist nach dem großen Stadtbrand von 1327 gebaut worden und liegt in der Sterneckerstraße 2. Seit 2005 gibt es das Museum. Es zeigt Wissenswertes über die Geschichte des Bieres und des Münchner Oktoberfestes. Über eine sogenannte “Himmelsleitertreppe“, eine Stiege, kommt man vom Parterre sichtbar bis unter das Dach. Es gibt sehr viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel die Zunfttruhe der Bierbrauer, eine große Sammlung von Bierkrügen. Ein Teil des Museums ist dem größten Volksfest, dem Oktoberfest, gewidmet. Zum Abschluss lohnt sich ein Besuch des Museumsstüberl, zu einer zünftigen Brotzeit.
Ist ok, aber nicht herausragend!
Dieses Museum zu finden war nicht gerade einfach, mit Hilfe von Einheimischen (Münchner Bewohner) ist es uns dann doch geglückt. Der Herr beim Eingang vom Museum war sehr mürrisch und unfreundlich, was wir nicht gut fanden. Das Museum wurde früher als Bürgerhaus genutzt und aufwendig renoviert und hier befindet sich das Museum und eine Sonderausstellung (Buzi-Maler) noch bis 25.5.19. Es wurde ein Film gezeigt wie alles entstand um Bier zu Brauen, viele Bierkrüge, wie früher gelebt und gearbeitet wurde. Ich möchte sagen es war nicht schlecht, aber herausragend auch nicht !!! Der Herr beim Eingang sollte sich bessere Manieren zulegen.....
Ein Biermuseum macht einfach Durst.
Nach so vielen Bildern und Bierkrügen, bekommt man unwillkürlich mächtig Durst auf den Gerstensaft. Da trifft es sich gut, daß im Untergeschoß des Museums ein Ausschank von Bier und anderen Getränken ist. Dort muß man einfach das Bier verkosten, aber nicht sitzen bleiben wie der Dienstmann weiland und auf die guten Botschaften der bayerischen Regierung warten.
In einem alten Haus ein kurioses Museum.
Hier erfährt man alles was es mit der Erfindung des Bieres auf sich hat, auch weil der Bayer das Bier als Grundnahrungsmittel Nr. 1 bezeichnet. Aber im oberen Stock erfährt man vieles über das Oktoberfest, der "Hauptmesse" des Bieres für jeden Münchner, bzw. für viele Gäste die aus aller Welt hierher kommen um sich am Gerstensaft zu laben. Egal in welchem Teil der Welt, z. B. in Mexiko oder in USA man sich aufhält und sich als Deutscher zu erkennen gibt, das was man sofort antwortet ist ,OKTOBER FEST Das Museum wurde in einem alten Bürgerhaus , nach diversen Umbauten im Jahr 2005 eröffnet. Wie die damaligen Wohnverhältnisse in solchen Häusern waren, erstaunen zu den modernen Wohnverhältnissen heute, denn das Haus wurde 1327 erbaut und imer als Wohnhaus genutzt.
Sehenswertes Biermuseum im Zentrum von München
Das Bier- und Oktoberfestmuseum befindet sich in der Sterneckerstraße 2. Die Sterneckerstraße ist eine schmale und kurze Gasse zwischen Tal und der Westenriederstraße. Das als Museum genutzte Gebäude ist das älteste noch erhaltene Bürgerhaus von München. Die Ursprünge des spätgotischen Bauwerkes gehen zurück bis in das Jahr 1327. Nach jahrhunderte langer Nutzung als Bürgerhaus mit 12 Wohneinheiten, wurde das Bauwerk im Jahr 2005 als Bier- und Oktoberfestmuseum neu eröffnet. Durch aufwendige Restaurierungsarbeiten konnten noch Deckenmalereien aus der Zeit um 1340 in der Wohnstube im 1.Stock freigelegt werden. Diese Malereien fand ich jedoch erst nach Befragung eines Bediensteten. Ganze vier Stockwerke beschäftigen sich mit der Geschichte der Bierbrauerei, zu sehen sind u,a. historischen Maßkrügen, Zunftfahnen, Sudkesseln und Bierflaschen. Im Museum sind auch Porträts ehemaliger Münchner Bierbarone und Fotos bereits stillgelegter Brauereien zu bestaunen. Informativ war auch ein Kurzfilm über die Herkunft des Bierbrauens im 4.Stock des Hauses. Das integrierte Oktoberfestmuseum in den oberen Räumlichkeiten geht zurück bis in das Jahr 1810 und zeichnet seine Geschichte nach bis zur Entstehung des größten Volksfestes der Welt in der Gegenwart. Zu Ehren des Kronprinzen Ludwig (späteren König Ludwig I) und seiner Gemahlin Therese von Sachsen-Hildburghausen fand im Jahre im Jahre 1810 das erste Pferderennen auf der Theresienwiese statt. Noch bis 1913 war das Pferderennen die Hauptattraktion auf der Wiesn. Das Nationalfest zur Hochzeit gilt als Ursprung des Münchner Oktoberfestes. Der Name für diese "Wiese" wurde damals von der Braut Prinzessin Therese übernommen und heißt seitdem Theresienwiese. Im Museum sind auch zwei Silbermünzen aus dem Jahr 1810 aufbewahrt, die vom späteren König Ludwig I. und seiner Gemahlin Therese während der Hochzeitsfeierlichkeiten unters Volk geworfen wurden. Bemerkenswert ist auch die Himmelsleiter im Biermuseum. Schnurgerade führt über 43 Stufen eine steile Treppe im Bürgerhaus vom Erdgeschoss bis unters Dach. Diese Himmelsleiter ist eine Rarität in Bayern. Das nach einem Großbrand im Jahr 1327 erbaute Bürgerhaus vermittelt den Besuchern noch immer eine ausgezeichnete Vorstellung, wie die Bürger, Händler und Handwerker früher im alten München einmal gelebt haben. Wir fanden das denkmalgeschützte Bier- und Oktoberfestmuseum mit seinen Ausstellungsstücken sehr interessant. Wer noch Lust und Zeit hat, kann sich im Museumsstüberl noch mit einer Brotzeit und einem kühlen Bier stärken. Das Museumsstüberl bietet Platz für etwa hundert Leute. Das urige Lokal ist dreigeteilt in eine Bierstube, Brauerstube und Gotische Stube. Nach Aussage eines Besuchers treffen sich auch die Wiesn-Wirte vor dem Oktoberfest im Museumsstüberl.
Die Seele Münchens erleben
Einen Abend genießen im ältesten Münchner Gebäude bei gutem Augustiner Bier aus dem Fass am Tisch frisch gezapft, einen deftigen Schweinebraten dazu und davor oder danach einen Rundgang durch die Vergangenheit bis in die Gegenwart durch das Oktoberfestmuseum. Abgerundet wird die Führung mit einem Abstieg auf der "Himmelsleiter".
Interresant und preisgünstiges Essen
Der Besuch des Bier & Oktoberfest museums war für uns alle eine positive Überraschung, besonders die Bewirtung und das gute, preisgünstige Essen
Ein Muss - abseits ausgetretener Pfade
Ein wunderschönes kleines Museum in München. Es stellt auf der oberen Etage eine interessante Austellung über die Geschichte des Oktoberfestes aus. Auch werden von Zeit zu Zeit Sonderaustellungen gestaltet. Anschließend kann man im Keller bei einem guten Essen und einem guten Bier in geselliger Runde den Abend verdaddeln. Lage: in der Sterneckerstr. 2, zwischen Marien- und Isartorplatz. Eintritt € 4,00. Eigener Internetauftritt.