Bier & Oktoberfest Museum

München/Bayern
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Infos Bier & Oktoberfest Museum

Das Bier- und Oktoberfestmuseum in München befindet sich in einem Gebäude aus dem 14. Jahrhundert an der Sterneckerstraße und zählt zu den ältesten Häusern der Stadt. Das Museum beherbergt Ausstellungen, die die Geschichte des Bieres darstellen. Unter anderem wird es gezeigt, was es in der Vergangenheit zur Bierherstellung benötigte. Die Besucher haben des Weiteren die Möglichkeit, die mit dem Biertrinken verbundene Gewohnheiten, sowie die Brauweise von Bier in Deutschland, Mesopotamien, Syrien oder in Babylonien kennen zu lernen. Ein großer Teil des Museums wird der Geschichte des berühmten Oktoberfestes gewidmet. Man findet dort zahlreiche Fotografien und interessante Exponate, die sicherlich nicht nur für Bierliebhaber interessant sind. Das Bier- und Oktoberfestmuseum hat Dienstag bis Samstag von 13:00 bis 18:00 geöffnet.

Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)

Klaus71+
Februar 2022

Eine zünftige Brotzeit

5,0 / 6

Das Münchener Bier- und Oktoberfestmuseum befindet sich im ältesten Bürgerhaus von München. Das Haus ist nach dem großen Stadtbrand von 1327 gebaut worden und liegt in der Sterneckerstraße 2. Seit 2005 gibt es das Museum. Es zeigt Wissenswertes über die Geschichte des Bieres und des Münchner Oktoberfestes. Über eine sogenannte “Himmelsleitertreppe“, eine Stiege, kommt man vom Parterre sichtbar bis unter das Dach. Es gibt sehr viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel die Zunfttruhe der Bierbrauer, eine große Sammlung von Bierkrügen. Ein Teil des Museums ist dem größten Volksfest, dem Oktoberfest, gewidmet. Zum Abschluss lohnt sich ein Besuch des Museumsstüberl, zu einer zünftigen Brotzeit.

Elfriede61-65
Mai 2019

Ist ok, aber nicht herausragend!

4,0 / 6

Dieses Museum zu finden war nicht gerade einfach, mit Hilfe von Einheimischen (Münchner Bewohner) ist es uns dann doch geglückt. Der Herr beim Eingang vom Museum war sehr mürrisch und unfreundlich, was wir nicht gut fanden. Das Museum wurde früher als Bürgerhaus genutzt und aufwendig renoviert und hier befindet sich das Museum und eine Sonderausstellung (Buzi-Maler) noch bis 25.5.19. Es wurde ein Film gezeigt wie alles entstand um Bier zu Brauen, viele Bierkrüge, wie früher gelebt und gearbeitet wurde. Ich möchte sagen es war nicht schlecht, aber herausragend auch nicht !!! Der Herr beim Eingang sollte sich bessere Manieren zulegen.....

Horst Johann71+
Februar 2016

Ein Biermuseum macht einfach Durst.

5,0 / 6

Nach so vielen Bildern und Bierkrügen, bekommt man unwillkürlich mächtig Durst auf den Gerstensaft. Da trifft es sich gut, daß im Untergeschoß des Museums ein Ausschank von Bier und anderen Getränken ist. Dort muß man einfach das Bier verkosten, aber nicht sitzen bleiben wie der Dienstmann weiland und auf die guten Botschaften der bayerischen Regierung warten.

Roswitha Gudrun66-70
Februar 2016

In einem alten Haus ein kurioses Museum.

5,0 / 6

Hier erfährt man alles was es mit der Erfindung des Bieres auf sich hat, auch weil der Bayer das Bier als Grundnahrungsmittel Nr. 1 bezeichnet. Aber im oberen Stock erfährt man vieles über das Oktoberfest, der "Hauptmesse" des Bieres für jeden Münchner, bzw. für viele Gäste die aus aller Welt hierher kommen um sich am Gerstensaft zu laben. Egal in welchem Teil der Welt, z. B. in Mexiko oder in USA man sich aufhält und sich als Deutscher zu erkennen gibt, das was man sofort antwortet ist ,OKTOBER FEST Das Museum wurde in einem alten Bürgerhaus , nach diversen Umbauten im Jahr 2005 eröffnet. Wie die damaligen Wohnverhältnisse in solchen Häusern waren, erstaunen zu den modernen Wohnverhältnissen heute, denn das Haus wurde 1327 erbaut und imer als Wohnhaus genutzt.

Günter51-55
Februar 2015

Die Seele Münchens erleben

6,0 / 6

Einen Abend genießen im ältesten Münchner Gebäude bei gutem Augustiner Bier aus dem Fass am Tisch frisch gezapft, einen deftigen Schweinebraten dazu und davor oder danach einen Rundgang durch die Vergangenheit bis in die Gegenwart durch das Oktoberfestmuseum. Abgerundet wird die Führung mit einem Abstieg auf der "Himmelsleiter".