Café-Konditorei Demel
Wien/WienNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Typische wienerische Grant
Wartezeit nicht Wert. Unfreundlichste Bedienung jemals. Passt zur wienerischen Grundstimmung.
Edles Ambiente im hochpreisigen Kaffeehaus
Dritte Station in unserem Wien-Urlaub, was das Cafe Demel. Wer hier zu Gast ist, muss a) Zeit mitbringen und b) Geld dabei haben. In diesem Cafe muss man sich keinen Platz suchen, sondern, man wird vom Personal dorthinbegleitet, sobald ein neuer Tisch verfügbar ist. Es heisst also Zeit mitbringen, denn es kann zu Wartezeiten kommen - in unserem Fall waren es 20 Minuten. Das Warten hat sich aber gelohnt, denn die Qualität von Kaffee oder Torte, war exzellent. Wir hatten: => Anna Demel Kaffee für 8,90 € => Fiaker Kaffee für 8,90 € => Annatorte für 5,50 € (Empfehlung) - dies muss man probiert haben!!! => Russische Punschtorte für 5,50 € Gesamtbetrag ==> 28,80 € !!!!! Besseres Cafe ... in besserem Haus ... das Geld wurde verdient ausgegeben! TOP Weiterempfehlung, da man hier gewesen und das Embiente gefühlt haben muss!!!
Demel – mit über 230 jähriger Geschichte
Eines der ältesten und bekanntesten Kaffeehäuser in Wien ist sicherlich das DEMEL, Kohlmarkt 14 (in der Innenstadt / 1. Bezirk). Die Gründung erfolgte im Jahr 1786 durch den Zuckerbäcker Ludwig Dehne (damals jedoch am Michaelerplatz). Da das Unternehmen 1857 an Christoph Demel verkauft wurde, trägt das Kaffeehaus / Konditorei nun den Namen Demel. Im Jahr 1888 erfolgte der Umzug von der Michaelerplatz zum Kohlmarkt 14. Im Demel ist immer viel Betrieb – man benötigt schon etwas Glück und Stehvermögen, damit man einen Platz für seinen Kaffee und Kuchen bzw. Torte oder Gebäck bekommt. Wer jedoch einen Platz ergattert, der sitzt im Normal doch etwas länger.
Schönes gutes Café, Service ließ zu wünschen übrig
Bei Demel handelt es sich um ein Traditionshaus, das auf eine Geschicht von über 230 Jahren aufweisen kann. Am heutigen Standort am Kornmarkt befindet sich Demel seit über 130 Jahre. Kuchen, Torten und Gebäck sind recht gut, jedoch nich eben günstig. Trotzdem ist das Demel einen Besuch wert, auch wenn es meist sehr voll ist. Nach meiner Meinung hätte der Service um einiges besser sein können.
Traditions-Konditorei
Beim „K.u.K. Hofzuckerbäcker“ Demel dürfen Besucher beim Verzieren der Ware zuschauen. Das reicht meist schon, um den Appetit auf die Leckereien anzuregen. Wir haben es genossen, hier eine Pause einzulegen.
Einblick in die Herstellung von Patisserien &Torte
Natürlich kennen die meisten Gäste dieses Café vom Namen her. Bei schönem Wetter konnten wir einen Tisch in der Aussenbewirtung erwischen, aber im Innern gibt es auf mehreren Etagen genügend Platz. Der verzehrte Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster schmeckte recht gut, aber ich hatte diesen auch schon zweimal in der Version "karamelisiert" bekommen, der schmeckte mir aber besser. Die Auswahl der Torten, Kuchen und Leckereien im Innern des Cafés ist enorm. Das Interessanteste für uns Gäste ist der freie Einblick in einen Teil der Konditoren-Werkstatt. Man darf sogar ohne Blitz fotografieren, um so zu dokumentieren wie arbeitsintensiv das Herstellen von den vielen Süßigkeiten ist.
Die Konditorei hinter den Glasscheiben
Als besondere Attraktion hatten wir uns vor dem Besuch der Hofburg den K. u. K. Hofzuckerbäcker DEMEL am Kohlmarkt für eine Kaffeepause mit Kuchen ausgesucht. Bereits auf dem Weg zur 1. Etage, wo wir einen freien Tisch fanden, entdeckte ich das Personal hinter Glaswänden, die fleißig als Konditoren werkten. Als wir gegen 12 Uhr 40 wieder dort vorbeigingen, war kein Personal mehr zu sehen und ich konnte nur einen Klumpen Rohmasse entdecken und fotographieren. Die bunten Geschenkartikel am Ausgang fanden wir etwas teuer.
Demel, DO & CO
Einer der wichtigsten Adressen in Wien, wenn es um Backwaren geht. Das Demel wurde 1786 gegründet, aber erst 1857 kaufte der Bäckergeselle Demel die Backstube. es ging ständig bergauf und 1888 zog man an den Kohlmarkt. Im 2. Weltkrieg Liebling der Hohen Tiere wurde es über die JAhre zu einem der Besten cafes in der Stadt, bis es aus verscheidenen Gründen in Konkurz ging. Mittlerwiele hat der berühmte Caterer DO & CO das Demel übernommen und neu strukturiert, aber die Qualität war immer da. Nicht billig, aber gut
Schöne Konditorei von Touristen überlaufen
Eine tolle Konditorei, leider ausschließlich von Touristen besucht. Ein Muss für den Wien Besucher, die Auslagen im Erdgeschoß muss man gesehen haben. Nur den Wiener sucht man vergebens.
Ein Paradies für Hüftgold
Wer hier keine Weihnachtsgeschenke findet, ist selber schuld. Eine wahre Freude für die Augen ... und am nächsten Morgen weint die Waage.