Deutsches Historisches Museum

Berlin-Mitte/Berlin

Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)

Enelore(66-70)
August 2024

Sonderausstellung Roads not Taken

5,0 / 6

Wir waren im August 2024 auch beim Deutschen Historischem Museum, genauer gesagt im Pei-Bau, dem Neubau hinter dem Zeughaus. Die Sonderausstellung „Roads not Taken Oder: Es hätte auch anders kommen können“ (ein Rückblick auf einschneidende historische Ereignisse in der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts) war äußerst interessant und informativ.

Im Eingangsbereich vom Pei-Bau
Im Eingangsbereich vom Pei-Bau
von Enelore • August 2024
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
von Enelore • August 2024
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
von Enelore • August 2024
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
von Enelore • August 2024
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
von Enelore • August 2024
Sonderausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Mehr Bilder(5)
Harro(66-70)
August 2024

Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau

5,0 / 6

Das Deutsche Historische Museum im Zeughaus ist zur Zeit wegen Renovierungs- und Instandsetzungsarbeiten geschlossen. Jedoch ist der neue Anbau, der sogenannte „Pei-Bau“, geöffnet (Zugang Hinter dem Gießhaus 3). Als wir im August 2024 in Berlin waren, besuchten wir in diesem Pai-Bau die äußerst interessante Sonderausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“, die laut Deutschem Historischem Museum bis Januar 2025 zusehen ist. (Angaben Stand August 2024)

Im Pei-Bau von Deutschen Historischem Museum
Im Pei-Bau von Deutschen Historischem Museum
von Harro • August 2024
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
von Harro • August 2024
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
von Harro • August 2024
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
von Harro • August 2024
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
von Harro • August 2024
Ausstellung Roads not Taken im Pei-Bau
Mehr Bilder(2)
Klaus
März 2021

Geschichte Deutschlands seit dem Mittelalter

5,0 / 6

Das Deutsche Historische Museum ist im Zeughaus, dem bedeutendsten erhaltenen Barockbau Berlins und einem Neubau an dessen Rückseite, untergebracht. Das Museum zeigt die Geschichte Deutschlands seit dem Mittelalter. Der Rundgang ist chronologisch konzipiert. Er beginnt mit dem Mittelalter und endet mit der Wiedervereinigung Deutschlands. Es ist ein sehr interessantes Museum. Man sollte sehr viel Zeit einplanen, da auf vier Ebenen wechselnde Ausstellungen zu sehen sind.

Deutsches Historisches Museum
Deutsches Historisches Museum
von Klaus • März 2021
Deutsches Historisches Museum
Deutsches Historisches Museum
von Klaus • März 2021
Deutsches Historisches Museum
Deutsches Historisches Museum
von Klaus • März 2021
Deutsches Historisches Museum
Deutsches Historisches Museum
von Klaus • März 2021
Deutsches Historisches Museum
Deutsches Historisches Museum
von Klaus • März 2021
Deutsches Historisches Museum
Mehr Bilder(15)
Fred
August 2014

Nicht nur an Regentagen zu empfehlen!

6,0 / 6

Das Museum hat durchaus sehr sehenswerte Ausstellungsstücke, die aufgelockerte Art der Präsentation (Mischung aus freistehend und in Vitrinen, empfohlener Weg immer mal "um die Ecke") scheint den Besuchern zu gefallen. Teilweise werden die Erklärungen durch histor. Filmaufnahmen ergänzt, einige Themen werden in Sonderausstellungen vertieft. Gepäck und Kleidungsstücke können kostenfrei hinterlegt werden, ein im Erdgeschoß befindliches Cafe bietet Speisen und Getränke. In der Umgebung gibt es meist nur Parkplätze gegen Gebühr, also lieber mit dem Nahverkehr anreisen. Eine Bushaltestelle befindet sich nur wenige Meter entfernt. Eine Preisreduzierung beim Eintritt erhalten Welcome-Card-Inhaber.

Thema Kalter Krieg/Mauer
Thema Kalter Krieg/Mauer
von Fred • August 2014
Thema Inflation
Thema Inflation
von Fred • August 2014
Hugo(71+)
Dezember 2012

Von den Kelten und Römern bis hin zur Neuzeit

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Ein absolutes Muss für alle Geschichtsinteressierte. Die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums führt uns durch sämtliche Jahrhunderte deutscher Geschichte, erzählt und erklärt uns diese Geschichte in neun gut dokumentierten und didaktisch perfekt aufbereiteten Zeitepochen (z.B. mit Audio- und Video-Präsentationen), und dies in einem größeren, europäischen Zusammenhang. Die vielen historischen Exponate, Zeugnisse, Urkunden und originale Gegenstände machen den Besuch zu einem Erlebnis erster Klasse. Alles sehr erfrischend und beeindruckend dargestellt. Aber auch das historische Zeughaus, der barocke Prachtbau (Unter den Linden) in dem das Museum untergebracht ist, ist besonders sehenswert. Der moderne Anbau (Ausstellungshalle) des chinesisch-amerikanischen Architekten Ieoh Ming Pei ist vielleicht ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber immerhin recht ansprechend. Fazit, eine äußerst eindrucksvolle Geschichtsdarstellung, für die Sie auf jeden Fall ausreichend Zeit mitbringen sollten. Das Museum ist behindertengerecht ausgestattet und ist auch sehr familien- und kinderfreundlich. – Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. – Eintritt: 8 Euro ; Inhaber der Berlin Welcome Card zahlen nur 4 Euro. – Verkehrsverbindungen: U-Bahnstationen ‚Französische Straße‘ (U6), ‚Friedrichstraße‘ (U6) und ‚Hausvogteiplatz‘ (U2). Bushaltestellen ‚Staatsoper‘ und ‚Lustgarten‘ (Linie 100, 200, TXL). S-Bahnstationen ‚ Friedrichstraße‘ (S1, S2, S3, S5, S7, S25 und S75) und ‚Hackescher Markt‘ (S3, S5, S7 und S75).

Deutsches Historisches Museum
Deutsches Historisches Museum
von Hugo • Dezember 2012
Deutsches Historisches Museum - Zeughaus
Deutsches Historisches Museum - Zeughaus
von Hugo • Dezember 2012
Deutsches Historisches Museum
Deutsches Historisches Museum
von Hugo • Dezember 2012
Deutsches Historisches Museum - Zeughaus
Deutsches Historisches Museum - Zeughaus
von Hugo • Dezember 2012
Deutsches Historisches Museum
Deutsches Historisches Museum
von Hugo • Dezember 2012
Deutsches Historisches Museum
Gunnar(61-65)
April 2012

Das DHM wird dem eigen Anspruch nur teils gerecht

3,0 / 6
Hilfreich (1)

Das DHM ist ein sehr großes Museum, das einen Überblick über die gesamte deutsche Geschichte geben möchte. Der Eintritt ist mit 8 € eher günstig. Garderobe gratis. Auch an Ferien-Wochenenden keine Wartezeit. Die Exponate: Ich habe den Gründungsprozess des DHM verfolgt und war zunächst skeptisch, ob ein neues Museum mit begrenztem Gründungsbudget wirklich erstklassige Exponate akquirieren kann oder ob es nur (zweitklassige oder mehrfach vorhandene) Fundus-Stücke aus den Depots anderer Museen bekommt. Einige Exponate des DHM sind absolut sehenswert (z.B. zwei Ritterrüstungen, Original-Uniform von Friedrich dem Großen, Zweispitz von Napoleon), viele aber zweitklassig. Ich bringe mal ein paar Beispiele, was ich unter „zweitklassig“ verstehe: Gleich am Anfang liegt eine handgroße, antike Metallplatte in einer Vitrine, auf der dokumentiert ist, dass einem römischen Legionär am Ende seiner Dienstzeit das römische Bürgerrecht zuerkannt wird. Diese antiken Bürgerpässe bestehen aus zwei identischen Plättchen, die zur Fälschungssicherung aneinander geschweißt sind. Das DHM hat leider nur eine der beiden Platten, das Exponat ist also unvollständig und würde so in Mainz (wo die Römer anders als hier ja herrschten) nicht ausgestellt werden. Weiteres Beispiel: Bei den drei Segmenten der „Mauer“ fehlen oben die runden Abschlüsse, die ein Überklettern verhindern sollten. Die Ausstellung: Wenn man die Treppe hinaufsteigt, begrüßt den Besucher ein Wechselbild, das Germanen im Wald zeigt und darstellt, das von Germanen leider nicht viel übrig geblieben ist. Das ist ein guter Einstieg. Doch dann sieht man: Römer! Die Ausstellung wird mit nicht sehr guten römischen Exponaten eröffnet (bis auf die Klinge des Gladius). Aber dann geht es doch mit germanischen Stämmen weiter? Nein, sondern mit Kelten! Die gab es hier aber gar nicht. Von Germanen sieht man kaum etwas in nur drei Vitrinen (von Hunderten). Offenbar haben die Schöpfer des Museums nicht vorhergesehen, dass seit dem 2000ten Jahrestag der Varusschlacht das Interesse an Germanen deutlich gestiegen ist. Thema verpasst. Der „Rest“ des ersten Teils der Ausstellung bis zum ersten Weltkrieg ist mit Abstrichen interessant, man läuft aber leicht an guten Exponaten vorbei (z.B. stehen die schönen Pavese-Schutzschilde in einer abgelegenen Vitrine. Aus den Exponaten dieser einen Vitrine hätte man in den USA einen eigenen Raum gestaltet, in dem Bolzen von Armbrüsten akustisch herumgezischt wären, damit man den enormen Vorteil, den die Pavesen in ihrer Zeit boten, erkennt.) Der zweite Teil der Ausstellung ab 1918 ist überwiegend nicht spektakulär. Der monströse Schreibtisch Hitlers sagt allerdings mehr über das dritte Reich aus, als so manches andere Exponat. Die Darstellung der Teilung Deutschlands ist ziemlich durcheinander und ging auch etwas daneben. Da steht für die DDR ein aufgebockter Trabant, darunter Haushaltsgeräte. Für die Bundesrepublik steht ein VW-Käfer, darunter ebenfalls Haushaltsgeräte, die sogar etwas klobiger als die aus der DDR wirken. In einem Museum im Ostteil der Stadt wollte man mit der DDR wohl nicht so „hart“ umgehen. Honeckers Schreibtisch ist zwar deutlich kleiner als Hitlers, wirkt aber ebenso unpraktisch (wenigstens wurde nicht als „Ausgleich“ ein Schreibtisch von Helmut Kohl daneben gestellt). Didaktik: Das Museum, das vor noch nicht allzu langer Zeit nagelneu konzipiert wurde, ist bis auf wenige Einfälle traditionell (bzw. völlig altmodisch) aufgebaut. Exponate stehen solitär in Vitrinen, weiter geht es zur nächsten Vitrine. Für Kinder und auch Jugendliche völlig ungeeignet. Die Macher haben nie ein Museum in den USA gesehen. Hätte man das Museum modern gestaltet, würden die guten Exponate deutlich besser zur Geltung kommen. Bei den Rüstungen hängt etwas abseits ein Kettenhemd als Replikat, das man anfassen darf (nicht anziehen, nur anfassen!). Das war es dann auch schon zum Thema Anschaulichkeit und lebendige Geschichte. Fazit Mit dem DHM hat sich offenbar eine kleine Gruppe von Geschichtswissenschaftlern einen Lebenstraum für viele Millionen Euro erfüllt. Einige Exponate sind sehr sehenswert, andere hat man woanders schon besser gesehen. Didaktisch und vom Unterhaltungswert bekommt das Museum eine glatte „fünf“, da es für ein neues Museum sehr traditionell aufgebaut ist. Sofern Exponate fehlen, kann man das durch Anschaulichkeit ausgleichen. Wenn Sie mit Kindern in Berlin sind (oder auch ohne) und es nicht regnet, gehen sie lieber in die Zitadelle Spandau (hat eine eigene U-Bahnstation).

Ritterrüstung Deutsches Historisches Museum
Ritterrüstung Deutsches Historisches Museum
von Gunnar • April 2012
Drittes Reich Deutsches Historisches Museum
Drittes Reich Deutsches Historisches Museum
von Gunnar • April 2012
Rüstung Deutsches Historisches Museum
Rüstung Deutsches Historisches Museum
von Gunnar • April 2012
Riterrüstung Deutsches Historisches Museum
Riterrüstung Deutsches Historisches Museum
von Gunnar • April 2012
Innenhof Deutsches Historisches Museum
Innenhof Deutsches Historisches Museum
von Gunnar • April 2012
Hut Napoleons Deutsches Historisches Museum
Mehr Bilder(6)
Ludger(66-70)
November 2007

Das Museum für Deutsche Geschichte

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Museum mit und über Deutsche Geschichte gibt es in Deutschland viele. Das Deutsche Historische Museum, getragen von Deutschland und dem Land Berlin, versucht einen Überblick über die Deutsche und Europäische Geschichte der letzten 2000 Jahre zu geben. Die Exponate sind vielfältig und sehr umfangreich. Die Ausstellung ist für Familien geeignet, wenn man sich versucht in der Breite/ Tiefe der Ausstellung zu beschränken. Für die gesamte Ausstellung muss man mindestens 3 Stunden veranschlagen. Vom 31. 08.2007-27. 01.2008 gibt es eine Sonderausstellung "Kalr May - Imaginäre Reisen. Der Eintritt ist mit 5 Euro pro Erwachsenem bei freiem Eintriff für Kinder und Jugendlichen familienfreundlich.

Martin(51-55)
Dezember 2006

Ein Rundumschlag der Deutschen Geschichte

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Vom Mittelalter bishin zur Neuzeit. Nehmen sie sich Zeit, unter 3 Stunden werden sie aus diesem Museum kaum rauskommen. Ritter, Weltkriege, originale Gegenstände aus der Reichskanzlei, Mauerbau, etc. Eigentlich viel zu viel für einen Besuch. Lagebeschreibung: Unter den Linden, Berlin Mitte Hinweis/Insider-Tipp: Eintritt: 4, 00 Euro Internet: www. dhm.de

Deutsches Historisches Museum Berlin
Deutsches Historisches Museum Berlin
von Martin • Dezember 2006