Insel Juist

Juist/Niedersachsen

Neueste Bewertungen (102 Bewertungen)

Monika
April 2025

Die Insel ist schön, aber leider...

4,0 / 6

Die Insel Juist ist wirklich wunderschön – traumhafte Natur, freundliche Menschen, tolle Radwege und Ruhe pur. Einziger Wermutstropfen war für uns der Einsatz von Pferden für den Transport. Es war schwer mitanzusehen, wie die Tiere unter großer Anstrengung schwere Anhänger ziehen mussten, oft gehetzt und offensichtlich gestresst. Wir würden uns wünschen, dass die Insel über tierfreundlichere Alternativen wie elektrische Kutschen nachdenkt – das würde das Urlaubsgefühl noch schöner machen.

Melanie
Dezember 2024

Schöne Insel, aber

3,0 / 6

Die Insel hat schöne Ecken. Der Strand und die Dünen sind wunderschön. Auch das ursprüngliche wie die Pferdekutschen hat seinen Charme. Das alles reicht jedoch nicht wenn man sich ständig als Gast nicht willkommen fühlt. Der sonst so charmant schnodderige friesische Charme ist hier pure Unfreundlichkeit. Bin schon weit und viel gereist. So etwas habe ich jedoch noch nicht erlebt. Komme wohl kein weiteres Mal.

Andreas(36-40)
Juli 2024

Total enttäuscht!

1,0 / 6

Die Insel ist sicherlich eine Augenweide, jedoch total Tier und Kinder -Unfreundlich! Gefühlt ist es so das hier nur reiche kleinkarierte Rentner verweilen und sich im Hotel an allem stören. Insulaner sind von Touristen genervt und für eine patzige Antwort auch nicht verlegen. Wem das noch nicht aussagekräftig genug ist darf sich gerne mal hinsichtlich der Preise selbst überzeugen. Hier werden bspw. für eine 0815 Bolognese die man auf einer Insel erst gar nicht essen will 25€ aufgerufen. Traditionelle Gerichte so gut wie gar nicht zu finden (total traurig) man hat das Gefühl das sich alles zu Burger Buden verwandelt hat. Sehr enttäuschend!!!!

Andreas
Juli 2022

Quo vadis Juist?

3,0 / 6

Eine schöne Insel! Schönheit allein reicht jedoch nicht! Eins vorweg: die Entwicklung auf Juist gilt parallel für viele Nordseeinseln. Eine Fehlentwicklung... Eine Meinung, eine Antwort aus dem Jahre 2023. Die Kommunalverwaltung bzw. der Bäderausschuss hat Ende des Jahres 2022 eine erneute Anhebung des sog. Gästebeitrages beschlossen. Auf ein Rekordhoch von 4,80 Euro pro Gast ab 14 Jahren und Tag. Das gilt für sämtliche ostfrisischen Inseln, wobei Norderney den "Vogel" mit 4,90 Euro abschießt! Das toppt sogar Sylt um Längen! Dieser Beitrag hat sich in den letzten 20 Jahren nahezu verdoppelt. Man dreht hier wiederholt nicht nur an der Beitragsschraube. Auch an den Zeiträumen für z.B. "Hochsaison" hat man sich zum Nachteil des Gastes vergangen. Lag der Zeitraum der Hochsaison vor Jahren noch zwischen Anfang Juni und Mitte September, so befindet er sich nunmehr zwischen dem 01.04. und dem 31.10. eines Jahres. Die minimalen Leistungen für den Beitrag kürzt man zudem. Sehr unglücklich und eine Entwicklung, die für fehlenden Weitblick und Realitätsverlust steht. Insbesondere in einer Zeit, in der viele Menschen eine neue Bescheidenheit an den Tag legen müssen... Eine dringende Empfehlung an Verantwortungsdträger der kommunalen Kommisionen/Arbeitskreise oder Ausschüsse auf DEN INSELN Ostfrieslands: Überdrehen sie die Schraube nicht! Wie sagt man: Nach fest kommt ab! Im Übrigen fragt man sich: Sind nicht auch Gewerbesteuereinnahmen der vielen Gewerbetreibenden auf Juist ein Garant für hohe Einnahmen der Kommune? Reicht das nicht aus? Nun, offensichtlich nicht. Und die Tugend der Sparsamkeit scheint der Inselverwaltung gänzlich unbekannt! Auch die Übernachtungspreise haben sich stets nach oben bewegt. Die Kosten für den täglichen Bedarf parallel, wobei viele Dinge und insbesondere die, die von den Leistungen der Insellogistik abhängen, zwangsläufig teurer sind. Aber letztendlich geht auch in diesen Segmenten die Schere weiter und weiter auseinander. Generell: Die Preisschere zwischen Festland und Inseln. Jedoch auch die Wohlstandsschere zwischen möglichen Gästen... Darüber hinaus entwickelten sich die Leistungen nach der Corona-Zeit bedauerlicherweise in diversen Bereichen nach unten. Z.B. in vielen Gastronomiebetrieben. Weniger Angebote, mehr und mehr Systemküche unzureichender Qualität, extrem teure Getränkepreise, weniger Personal. Peronalknappheit ist auf der Insel ein ernstes Thema. Aber: Personal benötigt auch bezahlbaren Wohnraum. Und den gab es in den vergangenen Jahren weniger und weniger..., bedingt durch den Trend mehr und mehr Eigentumswohnungen zu bauen oder eben Bestand parallel umzubauen. Für Kaufpreise, die zu den höchsten in Deutschland zählen. Nun, so weit, so gut. Oder eben doch nicht. Prognose: Es wird leerer auf der Insel. Ein Trauerspiel kündigt mittel- bis langfristig sich an. Zum einen verursacht durch die vielen Eigentumswohnungen von Wohlhabenden Zweitimmobilienbesitzern, die über große Zeiträume überwiegend verdunkelt und unbewohnt sind. Zum anderen verursacht durch die Entwicklung stetig steigender Preise (allen voran der sog. Gästebeitrag), die keine Rücksicht auf die wirtschaftliche- und die Einkommensentwicklung vieler Gäste nimmt. Nehmen was der Markt hergibt. Oder eben auch nur das bekommen, was wenige Gäste noch bereit sind zu zahlen. Für uns gilt: Wir sind bis auf Weiteres raus. Dieses Spielchen mit ungewissem Ende unterstützen wir NICHT! Aber: Jeder so, wie er mag. Quo vadis Juist???

Jennifer
August 2021

Unglücklich

1,0 / 6

Hallo, diese Insel ist sehr Hunde unfreundlich, auch wenn man am Hundestrand mit Hund (angeleint) geht wird man blöd angemacht oder sogar beleidigt. Der Hundestrand ist außerdem sehr weit entfernt und sehr klein. Außerdem ist es sehr sehr teuer und nichts für Leute die ein bisschen weniger Geld haben. im großen und ganzen verdient diese Insel nicht einmal diesen einen Stern.

Philipp
Juli 2020

Schöne Insel mit einem Traumstrand... aber

4,0 / 6

Die Insel ist immer eine Reise wert. Man sollte jedoch wissen, dass man die schönen Tage in der Regel teuer bezahlt. Der Trend, die u.a. Corona-bedingte Nachfrage in 2020 bis zum Anschlag und darüber abzuschöpfen, ist auf der Insel überall spürbar. Insbesondere stets steigende Preise für z.B. Ferienwohnungen etc.. Es gibt wenige Sparten, die diesem Trend noch widerstehen. In der Sommersaison wird hier mittlerweile der deutsche Mittelstand mehr und mehr verdrängt. Die Kommune mit ihrer sog. "Kurverwaltung" schießt jedoch den Vogel ab. Alles fing mit dem neuen Hafen/Marina an. Dann nutzte man die engeren "Einfallstore", um eine Art innerdeutsche Grenze mit Wegezollpflicht zu bauen. Vergleichbar mit dem "Zwangsumtausch" vergangener Zeiten. Dabei gilt doch das Recht der Bewegungsfreiheit innerhalb von Deutschland und Europa. Grenzwertig. Schritt für Schritt ist in den letzten Jahren der Bogen gespannt worden. Nun ist er aus unserer Sicht überspannt. Der Zeitraum der Hochsaison reicht seit einigen Jahren vom 01.06. bis zum 31.10.. Das trauen sich nicht einmal die gierigsten Vermieter. Immerhin stand das Inselbad dafür 90 Minuten täglich zur freien Verfügung. Aber auch diesen Bonus haben sie gestrichen. Lächerlich! Wenn süß der Bürokratenschimmel wiehert. Mehr Geld bei weniger Leistung! Weltfremd! Dabei besteht die Insel hauptsächlich aus Gewerbetreibenden, die zudem Steuern auch an die Kommune abführen. Leider ist dieses Verhalten der Kommune kein Einzelfall in Deutschland. Dieser Trend ist bedauernswert und leider generell erkennbar. Da kann man nur auf die zukünftige Macht der "Marktmechanismen" hoffen. In Corona-Zeiten sicherlich begrenzt sind deutsche Alternativen an den Küsten, die noch nicht wie die Made im Speck leben und träge vor sich hin kassieren. Eine Ausschau nach europäischen Alternativen kann sich darüber hinaus auszahlen. Konkurrenz belebt das Geschäft! Zurück zur Insel: Ein deutscher Nordsee-Traum. Nicht so lebendig wie Norderney und Sylt. Aber quirliger als Baltrum. Und der Strand ist fast konkurrenzlos. 17 km am Stück mit fast weißem und feinstem Sand. Das ist das größte Kapital der Insel. Hoffentlich in Zukunft noch für Jedermann erschwinglich. Irgendwie. Trend 2021: Dem wird nicht mehr so sein! Es möge sich ändern! Bitte schafft hier keine Insel, in deren Genuss nur gut betuchte oder neureiche Bürger kommen, die u.a. ihre überschüssigen Banknoten in zum großen Teil leerstehende oder zu horrenden Preisen anmietbare Luxusimmobilien investieren. Dann spätestens erstickt sich die Made im Speck in eigener Verantwortung ohne Aussicht auf Wiederbelebung.

Heidi
Mai 2018

Das kleine Sylt bei den Ostfriesen

4,0 / 6

Schöne Insel ohne eigenen Character. Alles sehr modern und kommerziell. Restaurants sind völlig überteuert und nicht sonderlich gut. Kugel Eis 1,50 €, Pizza 15 €. Nichts für Familien mit kleinerem Geldbeutel. Es gibt traumhafte Strände und viel zu viele Fahrräder und Gäste. Wir hatten einen schönen Urlaub. Fürs Wiederkommen hat es leider nicht gereicht.

Manuel
November 2016

Insel mit unendlicher Weiter

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Unendlich weiter Sandstrand Egal ob im Osten rund um die Spitze der Insel kurz vor Norderney oder im Westen zur BIll und darüber hinaus: endlose Spaziergänge am Sandstrand egal zu welcher Jahreszeit. Tipp 1: Wenn offen, dann zur Bill, dort Rosinenstuten essen Tipp 2: das Tee hus war gerade im Winter mit knisterndem Kamin und tollem Kuchen und Ostfriesentee ein super Tipp Tipp 3: unbedingt ins kleine Inselkino mit prachtvollem Saal Tipp 4: In die Küchenwerstatt, ein tolles, modernes Restaurant. Tipp 5: in einer der vielen originellen Kneipen - etwa die Spelunke Tipp 6: Saunaaufguss im Töwerlandbad mit Blick aufs Meer

CR
Oktober 2016

Natur pur!

6,0 / 6

Hier lebt man im Einklang mit der NATUR - wenn man vom Flughafen mit der Pferdekutsche in den Ort fährt lässt man den Alltag bereits hinter sich - hier ticken die Uhren noch anders -lange einsame Strände, wunderschöne Dünenlandschaften ......

Bernd
September 2016

Juist - Töwerland (Zauberland)

6,0 / 6

17 km Strand, und auch sonst zauberhaft!

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